Feedback zu Aufladung über Lastschrift

Aus gegebenem Anlass einer eher negativen Erfahrung möchte ich hier mein Feedback loswerden. Glücklicherweise wurde das Problem mithilfe des Kundendiensts zu meiner Zufriedenheit gelöst, aber einiger Ärger hätte von Vornherein erspart werden können. Es betrifft ein Prepaid-Konto, dies bitte bei der Einordnung beachten.

• Erlauben Sie keine Aufladung über Lastschrift, solange Sie kein gültiges SEPA-Lastschriftmandat vorliegen haben.
• Die Aussage "Legitimationslastschrift erfolgreich" einer von Ihnen empfangenen e-Mail war faktisch falsch. Ändern Sie bitte zukünftig den Text.
• Wenn eine Abbuchung fehlschlägt (z.B., wegen eines abgelaufenen Mandats), informieren Sie Ihren Kunden zeitnah und proaktiv darüber. Es ist wirklichkeitsfremd, zu erwarten, dass jeder Ihrer Kunden Kontobewegungen auch auf nicht-vorhandende ausgehende (kleinere) Beträge prüft, solange kein besonderer Anlass vorliegt. Soll es für Ihre Kunden nicht unkompliziert sein?
• Wenn Sie (z. B. in einer Mahnung) auf eine Zahlungserinnerung verweisen, dann sollte diese auch stattgefunden haben.
• Wenn Sie (z. B. in einer Mahnung) auf Rechnungen (mit Rechnungsnummer) verweisen, dann sollten diese dem Kunden auch zugestellt worden sein oder zumindest zugänglich sein.
• (Eventuell erledigt durch Beachtung des vorherigen Punkts) Geben Sie mehr Informationen über die Forderungen. Nur Datum und Betrag reichen nicht aus. Bei mir ist eine Guthabenaufladung erst einmal wieder aus dem Sinn, sobald sie (vermeintlich erfolgreich) durchgeführt wurde.