App des Monats: Juli 2020: Die besten Alternativ-Messenger

    Hallo liebe Community,
    Monatlich stelle ich hier meine Lieblings-Apps vor. Hierbei handelt es sich um persönliche Empfehlungen - daher kann es natürlich vorkommen, dass ihr andere Apps bevorzugt. Ihr dürft dann gerne eure vergleichbare Lieblings-App vorstellen. Verwendet dann aber bitte immer nur Links aus den Original-Stores. APKs und Installationen aus Drittquellen werden hier gelöscht.


    Teilt mir daher gerne Eure Meinung mit und welche Apps ihr für diesen Zweck benutzt!


    Fast alle von euch werden WhatsApp nutzen. Dabei gibt es zahlreiche Alternativen für den beliebten Messenger, der zuletzt öfter in der Kritik stand. Nichtsdestotrotz nutzen rund 95% aller Smartphonebesitzer den Messenger um mit Freunden, Verwandten und Bekannten zu chatten.


    Das ist zugleich der größte Nachteil bei allen alternativen Messengern: Die Nutzerzahlen sind deutlich geringer und niemand hat Lust sich bei allen Freunden zu informieren wer welchen Messenger benutzt und andere davon zu überzeugen ebenfalls einen andere Applikation als WhatsApp zu nutzen. Wenn der gesamte Freundes- oder Arbeitskreis zum Beispiel eine Gruppe nutzt um miteinander Termine abzusprechen kommt man mittlerweile kaum um WhatsApp herum.


    Folgend möchte ich euch ein paar Vor- und Nachteile der bekanntesten Alternativen zu WhatsApp aufzeigen, damit euch die Entscheidung in Zukunft vielleicht leichter fällt, eine Alternative auszuprobieren.



    SIgnal:
    Bei Signal wird die Sicherheit extrem groß geschrieben. Das ist auch nicht verwunderlich, da die Entwickler der bekanntesten Verschlüsselungsmechanik für Messenger am Werk waren. Alle Chats werden Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Zudem werden die Telefonnummern nur anonymisiert (gehasht) an den Server übergeben.


    Dennoch müssen die Nutzer bei der Anmeldung ihre Kontaktliste mit Signal zwingend teilen. Signal speichert kaum Metadaten sondern nur, ob jemand den Service nutzt.
    Hier gehts zur App.


    Vorteile:
    Open Source: Link zum Projekt auf Github
    Selbstzerstörende Nachrichten
    PIN Sperrfunktion
    Verschlüsselte Telefonate möglich
    Speichert kaum Metadaten
    Nachteile:
    Keine Backup-Funktion



    Threema:
    Dieser kostenpflichtige Messenger kommt aus der Schweiz. Auch hier wird die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung genutzt. Zudem werden alle Nachrichten vom Server gelöscht, sobald sie übermittelt wurden. Gruppen- und Kontaktlisten werden ausschließlich im Endgerät verwaltet und auch nicht an die Server übertragen. Es werden keine Metadaten gespeichert und falls man doch Kontaktlisten zum Server überträgt, werden diese nur gehasht übergeben.


    Da alle Server in der Schweiz stehen, unterliegen sie den dortigen sehr strengen Datenschutzrichtlinien. Threema bietet neben hervorragendem Datenschutz auch noch einige Optionen, die WhatsApp nicht bietet. Eine PIN-Sperrfunktion für private Chats, oder auch eine Abstimmungsfunktion um einfache Umfragen zu erstellen.
    Hier gehts zur App.


    Vorteile:
    Open Source: Link zum Projekt auf Github
    Hervorragende Verschlüsselung
    Abstimmungsfunktion
    Keine Werbung
    PIN-Sperrfunktion
    Schweizer Unternehmenssitz
    Keine Metadatenspeicherung
    Verschlüsselte Telefonate möglich
    Nachteile:
    Kostenpflichtig



    Telegram:
    Die russischen Entwicker sehen sich als digitale Nomaden und die Basis des Entwicklerteams befindet sich laut eigenen Angaben in Dubai. Es gibt zwei Arten von Verschlüsselung: Zum einen die Server-Client-Verschlüsselung bei denen das Unternehmen auch die Inhalte der Nachrichten sehen und weitergeben kann und die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung welche bewirkt, dass nur Sender und Empfänger die Nachricht lesen können.


    Telegram ist cloud basiert, so kann man die Inhalte auf verschiedenen mobilen Geräten und am Computer abrufen. Außerdem gibt es keine Größenbeschränkung beim Senden von Dateien. Nachrichten, die mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesendet werden, sind nicht cloud basiert und können dementsprechend nur auf dem Gerät abgerufen werden, auf dem sie gesendet oder empfangen wurden.
    Hier gehts zur App.


    Vorteile:
    Werbefrei
    Cloud basiert
    Open Source
    Selbstzerstörende Nachrichten
    Nachteile:
    Wenig Unternehmenstransparenz
    Speichert Metadaten
    Cloud beeinträchtigt u.U. Datenschutz



    Ginlo:
    Der deutsche Messenger ginlo bietet den verschlüsselten Versand von Nachrichten an. Den Schutz der eigenen Daten kann man noch optimieren, wenn man bei einem persönlichen Treffen mit dem Chatpartner einen QR-Code austauscht. Ein weiteres Feature sind selbstzerstörende Nachrichten: Bilder, Videos und Chatbeiträge können automatisch entfernt werden, sobald der Empfänger sie gesehen hat.


    Außerdem ist es möglich, Nachrichten zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt zu versenden. Dafür stellt man vorab den gewünschten Versandzeitpunkt ein. Die App ist gratis für Privatanwender und kostenpflichtig für Unternehmer, die das Aussehen der App an die eigene Marke anpassen können.
    Hier gehts zur App.


    Vorteile:
    Werbefrei
    Sitz in Deutschland
    Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
    Verifizierung von persönlichen Kontakten
    Selbstzerstörende Nachrichten
    Planen von Nachrichten
    Whitelabel-Lösung für Unternehmer
    Nachteile:
    Adressbuchübermittlung
    Rufnummer wird zur Registrierung benötigt
    Kein Open Source
    Keine Telefonate



    Wire:
    Das Unternehmen Wire Swiss GmbH hat wie Threema seinen Unternehmenssitz in der Schweiz – die technische Entwicklung des Messengers findet aber in Berlin statt. Wire benutzt die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Metadaten speichert die App genauso wie Telegram, macht dies aber anonym. Das Speichern der Metadaten lässt sich auch ausschalten. Das größte Alleinstellungsmerkmal von Wire ist, dass man mit der App dank Voice-over-IP-Technologie verschlüsselte Gruppenanrufe machen kann.


    Wire ist die einzige WhatsApp-Alternative, bei der sowohl Gruppenanrufe als auch Video-Anrufe Ende-zu-Ende verschlüsselt sind. Die App arbeitet plattformübergreifend – dies aber auf deutlich sicherere Weise wie andere: Um die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht zu umgehen, werden die Chatverläufe nicht zwischen den verschiedenen Endgeräten übertragen. Wer zum Beispiel einen Chat auf dem Smartphone startet, wird die Nachrichten nicht am PC aufrufen können.
    Hier gehts zur App.


    Vorteile:
    Sitz in Deutschland und der Schweiz
    Verschlüsselte Gruppenanrufe
    Open Source: Link zum Projekt auf Github
    Plattformübergreifend
    Nachteile:
    Speichert Metadaten




    Teilt mir gerne mit, welchen Messenger ihr nutzt - hier sollte für jeden etwas dabei sein.


    MFG
    Mario J.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Max S. () aus folgendem Grund:
    Threema ist nun Open Source; Link zum Github Projekt für Signal, Threema und Wire hinzugefügt; Nachteil "wenig Nutzer" in den App-Vorstellungen entfernt

    Hallo :)


    da ich bekanntlich Datenkraken wie G00gle und das Fratzenbuch mit seinen Ablegern meide wie die Pest, nutze ich Threema. Ja, der große Nachteil ist sicherlich die geringe Nutzerzahl. Der Preis ist für mich kein Nachteil, wenn man bedenkt, dass die Nutzer von WasnDreck dafür mit ihren Daten bezahlen. Da dabei ja auch fremde Daten (z.B. das Adressbuch) ausgelesen wird, dem die Betroffenen wohl kaum explizit zugestimmt haben, ist die Nutzung von WasnDreck meiner Meinung nach insofern ein Verstoß gegen die DSGVO.


    Threema ist zwar nicht Open Source, jedoch...

    die generelle Wirksamkeit der dokumentierten Sicherheits- und Datenschutzmechanismen wurde bei einem externen Audit im November 2015[14] und im März 2019[15] bestätigt.

    Momentan läuft übrigens ein öffentlicher Betatest zur Videotelefonie, der angeblich kurz vor dem Ende steht.


    Als weitere Alternative möchte ich Skype nennen, das auf allen Windows-PCs und den meisten Smartphones vorinstalliert ist.


    Gruß Ingo

    [Telegram]

    ✓ Open Source

    Telegram ist nicht Open Source! Soviel ich weiß, ist es nur die API.


    Für mich ist das ein K.O.-Kriterium!


    Niemand weiß, was die closed Source Messenger wirklich wohin melden und ob sie auch wirklich so verschlüsseln wie angegeben.

    ✗ Geringe Nutzerzahlen

    Das trifft leider auf alle Messenger abseits von WhatsApp zu.


    Alle meine Kontakte sind per WhatAapp erreichbar. Alle!


    Ich selber bevorzuge Signal.
    Wenn ich per Signal eine Nachricht schreiben möchte, finde ich nur genau einen Kontakt: mich selber!
    Ich kann mir eine Notiz schreiben. Das wars.
    Traurig, aber wirklich war.




    Also, was bleibt mir anderes übrig, als WhatsApp zu verwenden?
    Ich mag WhatsApp nicht, aber ich nutze es fleißig. :P

    Ich nutze auch vorwiegend WhatsApp da es alle meine Kontakte nutzen.


    Bin aber Fan von Signal. Kein Fan von Telegram da cloud basiert und die Schlüssel zur Verschlüsselung zwar auf anderen Cloud Servern liegen aber theoretisch hat Telegram Zugriff auf die Cloud chats.


    Threema no go. Closed source.


    Bezüglich Signal gibt es auf iOS endlich ein Update bei dem man die PIN deaktivieren kann.


    Messenger Signal: Experten äußern Sicherheitsbedenken gegen PIN-Funktion | heise online


    Mehr details siehe:
    https://heise.de/-4842145

    Threema no go. Closed source.


    Threema ist closed source, definitiv ein Punkt Abzug dafür. Der wichtige Teil (die Krypto) ist es hingegen nicht. Für Threema kannst du validieren, dass deine verschickten Nachrichten tatsächlich Ende-zu-Ende verschlüsselt sind. Hinzu kommt, dass sich Threema zum Glück dazu entschieden hat die Krypto nicht selbst zu implementieren (was meist mit einem ranzigen Code einhergeht), sondern eine wirklich brauchbare Library dazu zu nutzen. Was die Integrität der über Threema verschickten Nachrichten angeht, sieht es entsprechend sehr gut aus :) . Von meiner Seite kann ich den Messenger nur klar empfehlen.

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    Man kommt an WhatsApp leider nicht vorbei. Viele meiner Kontakte wollen keine zwei Messenger installieren.

    Waaaas? Vielleicht bin ich zu weich, aber ich passe mich da gerne dem jeweiligen Bedarf an. Wenn ich kurz nachzähle habe ich ganze fünf Messenger auf dem Handy :whistling: :
    Threema (aus tiefem Vertrauen), Whats App (weil's jeder nutzt), Telegram (für die Freunde die Whats App boykottieren), Discord (ursprünglich nur für Spiele) und seit neuestem auch wieder Skype (Corona-bedingte Videokonferenzen).
    Ich sage: wer dich wirklich mag, installiert auch einen weiteren Messenger ;) . Oder muss umgekehrt für deine Wahl Verständnis haben.

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    Man kommt an WhatsApp leider nicht vorbei.

    Hallo :)


    ok. Also ist...

    [...] no go. Closed source.

    ...nur für Threema, das Datenschutz ernst nimmt, relevant. Für Wasndreck, das alle Daten, auch Unbeteiligter, verwertet, Datenschutz mit Füßen tritt und permanent gegen die DSGVO verstößt, ist es im Gegensatz zu Threema nicht so schlimm, weil ja...

    Viele meiner Kontakte wollen keine zwei Messenger installieren.

    Danke und gut dass wir darüber gesprochen haben =O


    Gruß Ingo

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schlingo ()

    Threema ist closed source, definitiv ein Punkt Abzug dafür. Der wichtige Teil (die Krypto) ist es hingegen nicht.

    Ich will keine Verschwörungstheorie aufbauen!
    Dafür ist mir das Thema Messenger nicht wichtig genug, aber:


    Ich nutze (normalerweise) nur Open Source!
    WhatsApp ist die große Ausnahme. Eben, weil es jeder hat. (Jeder, den ich erreichen will. ^^ )


    Sobald nur ein Teil des genutzten Programms "geschlossen" ist, kann niemand mit Sicherheit sagen, was es wirklich macht. (Außer den Programmierern natürlich.)


    Threema, hier als Beispiel, hat die unverschlüsselten Daten. Gut, sie werden dann verschlüsselt. Aber was war vorher?
    Später werden sie entschlüsselt. Und was passiert dann?


    Vielleicht nichts. Bestimmt nichts. Aber es könnte.
    Ich mag closed Source nicht.



    Ein weiterer Punkt:
    Wer open Source Bestandteile nutzt, sollte sein Produkt auch open source veröffentlichen!
    Oder eben seinen gesamten Mist selber programmieren! Ich weiß, daß man dazu nicht verpflichtet ist! Aber es ist meine ganz persönliche Meinung, die niemand teilen muss.

    Ich sage: wer dich wirklich mag, installiert auch einen weiteren Messenger .

    Was ist mit dem Umkehrschluß?
    Wer gemocht werden will, muß andere auch mögen.
    Darum habe ich ja WhatsApp installiert, weil ich andre (nicht alle) mag.

    Ja an WhatsApp kommt man leider nicht drum. Selbst mein Bruder will keinen zweiten Messenger.


    Die zweit meisten Kontakte haben bei mir Signal. Am liebsten würde ich nur noch Signal benutzen.


    Telegram haben auch wenige meiner Kontakte. Aber ich mag Telegram einfach nicht aus den oben genannten Gründen. Deshalb auch wieder deinstalliert.


    Threema muß ich zugeben habe ich noch nicht ausprobiert. Möchte ich auch nicht auch wenn die Verschlüsselung open source ist, ist der Rest doch nicht open source. Bei WhatsApp und Signal kann man übrigens die Verschlüsselung auch validieren.


    Somit bin ich bei zwei Messenger die ich hauptsächlich benutze.


    Dann gibt es noch einen weiteren open source Messenger der auf email basiert: Delta Chat. Die Idee finde ich super über email Server Infrastruktur verschlüsselt zu kommunizieren. Ich habe ihn installiert aber kein Kontakt nutzt den Messenger. Somit ist auch dieser wieder runter geflogen.

    an WhatsApp kommt man leider nicht drum.

    Hallo :)


    selbstverständlich kommt "man", nicht nur ich.

    Threema muß ich zugeben habe ich noch nicht ausprobiert. Möchte ich auch nicht auch wenn die Verschlüsselung open source ist, ist der Rest doch nicht open source.

    Ja, und bei WasnDreck spielt das alles eben keine Rolle. Da ist es dann auch schon egal, wenn das auf Android von der Datenkrake passiert. Das passt wenigstens zusammen ;)


    Ich verstehe ja, wenn man Closed Source ablehnt. Open Source ist ja nichts Schlechtes, ganz im Gegenteil. Ich finde es nur seltsam, wenn das dann nur für bestimmte Produkte gilt, die man ablehnt, obwohl sie Datenschutz ernst nehmen, aber sonst munter ohne jede Bedenken Closed Source, die Datenschutz mit den Füßen treten, verwendet. Sorry, aber dafür habe ich kein Verständnis.


    Gruß Ingo

    Mußt du auch nicht. Die Kontakte haben aber auch kein Threema installiert. Da würde es auch nichts nutzen Threema zu installieren. Sie haben nur WhatsApp installiert. Was soll man da machen außer notgedrungen WhatsApp zu benutzen.

    Da würde es auch nichts nutzen Threema zu installieren. Sie haben nur WhatsApp installiert. Was soll man da machen außer notgedrungen WhatsApp zu benutzen.

    Hallo :)


    es bleibt Dir ja unbenommen, Datenkraken zu nutzen, aus welchem Grund auch immer. Das ist Deine Entscheidung, die mich nichts angeht und ich nicht zu kritisieren habe. Aber dann solltest Du auch nicht den Mund groß aufreißen...

    Threema no go. Closed source.

    ...und andere Apps verunglimpfen, die genauso Closed Source sind, aber Datenschutz ernst nehmen und sich auditieren lassen. Das ist der Widerspruch, den ich kritisiere.


    Konkret gefragt: warum ist Closed Source bei Threema ein No go, bei WasnDreck, das den Datenschutz mit Füßen trifft, aber nicht?


    Gruß Ingo

    Natürlich ist closed source bei WhatsApp auch ein no go. Am liebsten würde ich WhatsApp auch deinstallieren. Allein schon weil man den online Status bei WhatsApp öffentlich auslesen kann.


    Ich hab nichts dagegen wenn jemand Threema nutzen will, der kann dies auch tun.

    den online Status bei WhatsApp öffentlich auslesen

    Das kann man aber unter
    Einstellungen \ Account \ Datenschutz \ Zuletzt online
    generell ausschalten oder für eigene Kontakte freigeben.


    Ich habe auch einen Kontakt (heute muss man bestimmt "eine Kontaktin" sagen :whistling: ), die ihren Status nicht anzeigt.
    Man kann also nicht sehen, ob die Kontaktin online ist oder war.
    Auch werden die Häkchen nicht blau, bei gelesenen Nachrichten. Man sieht also nicht, ob eine Nachricht gelesen wurde.


    Wenn du etwas anderes gemeint hast, Entschuldige bitte meinen Kommentar und ignoriere ihn einfach.

    Man kann WhatsApp bei neueren Android-Versionen auch den Zugriff aus Telefonbuch verbieten.
    Dann kann nichts "hochgeladen" werden.


    Das hatte ich mal so, als WhatsApp testweise auf meinem Tablet (SIM-los, nur Wlan) installiert war.
    Es funktioniert.
    Mehr habe ich mich damit aber nicht beschäftigt. Das war mir nicht wichtig genug.
    Ich stehe sogar mit kompletten Namen, Wohnanschrift, Festnetznummer, Handynummer, Faxnummer und E-Mailadresse im Telefonbuch. :)






    PS: Vielleicht würde sogar mein Geburtsdatum für Glückwünsche und Geschenksendungen im Telefonbuch stehen, es gab aber kein Feld zum Ausfüllen dafür..... :saint:

    Sehr cool, danke für das Update. Dann mache ich uns mal eine Notiz, dass der Startpost angepasst wird, sobald die Neuerung vollzogen ist :) .

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