congstar unterstützt „Gaming ohne Grenzen“

    Hallo liebe Community!


    Jeder liebt Gaming und Videospiele - sie verbinden Menschen über Kulturen und Altersgruppen hinweg. Doch unter den vielen Milliarden Spielern weltweit gibt es auch viele, die aufgrund körperlicher oder geistiger Einschränkung einen erschwerten Zugang zu der Welt der Spiele haben. congstar begreift Gaming als wichtiges Kulturgut und Chance für mehr Toleranz und Inklusion in der Gesellschaft. Deshalb unterstützt congstar das Projekt Gaming ohne Grenzen der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW.


    In dieser Partnerschaft wird congstar gemeinsam mit der Aktion Mensch das Inklusionsprojekt unterstützen und verschiedene Formate zur Förderung und Aufklärung von Inklusion sowie Barrierefreiheit in der Welt des Gaming anbieten.


    „Trotz steigender Beliebtheit von Videospielen kämpfen eingeschränkte Menschen oft mit einem erschwerten Zugang zu Gaming. Da sich congstar als Förderer moderner und integrativer Spielekultur versteht, freuen wir uns ganz besonders, mit dem Inklusionsprojekt Gaming ohne Grenzen zusammenzuarbeiten. Denn besonders Jugendliche profitieren von einer Community, in der sie akzeptiert werden und gemeinsam Spaß haben können“, so Dr. Peter Opdemom, Geschäftsführer der congstar GmbH.


    „Die Förderung von Inklusion und die Wertschätzung von Diversität ist Ziel des Projekts. Wir wünschen uns mehr Diversität und Inklusion in der Gaming-Community. Wir wollen Gaming ohne Grenzen – für alle!”, sagt Anna-Karolina Albrich, Projektmitarbeiterin von Gaming ohne Grenzen.


    Das inklusive, medienpädagogische Projekt richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 27 Jahren – gleichsam mit und ohne Behinderung. In wöchentlich stattfindenden Treffen im Großraum Köln kommen die Jugendlichen zum gemeinsamen Gamen zusammen und prüfen digitale Spiele hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit.


    Durch gezielte (medien-)pädagogische Methoden und vernetztes Lernen unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten sollen die Teilnehmer*innen die Vielfältigkeit einer inklusiven Gemeinschaft schätzen lernen und ihre Stärken gezielt fördern.


    „Das Projekt schafft Räume der Begegnung, in denen Werte der Inklusion gestärkt und eine Vielfalt gelebt werden kann. Gemeinsam sollen Wege gefunden werden, Barrieren in digitalen Spielen zu überwinden”, ergänzt Saskia Moes, Projektleitung Gaming ohne Grenzen.


    Schaut bei Gaming ohne Grenzen vorbei!

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