Hallo!
Kündigung Congstar Prepaid für Alarmanlage nach 15 Monaten (wegen zu geringer Nutzung) wurde u.a. von Fischman am 8. Juli 2021 hinterfragt. Von Congstar gab Kenan eine leider nicht einsehbare Antwort per e-mail an den Nutzer.
Habe das gleiche Problem und würde gerne wissen, ob es außer Trennung durch Kündigen oder das eigene Konto aufblasen ("Sparen" in der Inflation) andere, sinnvollere Möglichkeiten gibt.
Tipps sind willkommen!
Allen wünsch ich schöne Feiertage und Guten Rutsch
Alge
Alge hast du die Karte innerhalb der 15 Monate erneut aufgeladen? Ich denke die Kündigung gab es weil nicht erneut 15 € innerhalb von 15 Monaten nach der letzten Aufladung aufgeladen wurde. Bei zu geringe Nutzung hatte ich bei Prepaid noch nie Probleme. Ja mit der Zeit sammelt sich so Guthaben an das erst bei einer Kündigung ausgezahlt wird. Auf der anderen Seite hat diese Prepaidkarte aber doch durchaus Vorteile sie kann als Hauptkarte zu einem Partnervertrag genutzt werden und senkt so für den Partnervertrag die Kosten deutlich.
Alge ich nehme an du hast prepaid wie ich will erste oder zweite Generation? Nun es gibt noch die Möglichkeit der 1 Cent Aufladung sofern man die email bekommt.
Ansonsten gibt es bei congstar aktuell keine Tarife mehr die nichts kosten. Der aktuelle prepaid wie ich will kostet mindestens 2€. Das ist zwei mal 15€ Aufladen innerhalb der 15 Monate und dann wird die Karte auch nicht deaktiviert.
Hallo Flosse,
unterm Strich seh ich das wie Du. Aber doof ist es doch für den Kunden bei so einer Nutzung.
Ja, ich habe Prepaid und hatte eine Mail von congstar über 15 Monate und Kündigungsandrohung bekommen. Habe auch von der 1 Cent-Aufladung gehört, komme aber nur auf die Web-Seite von congstar mit den üblichen Zahlungsmöglichkeiten.
Gibt es da noch andere Links?
Bin dankbar für jeden Tipp und wünsche allen einen guten Rutsch
Alge
Neu
Hey zusammen,
bei mir flatterte heute auch die Kündigungsandrohung rein – Prepaid-Karte nach 15 Monaten... Klar, ich könnte jetzt wieder 15 Euro aufladen (1-Cent- oder 5-Euro-Aufladung hab ich übrigens nirgendwo gefunden, geht alles erst ab 15 los). Aber mal ehrlich, bei ’nem Jahresverbrauch von vielleicht 50 SMS ist das komplett überzogen und führt mich eher dazu, nach einem anderen Anbieter zu suchen.
Hat jemand ’nen schlauen Plan?
cheers,
Richy
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bei ’nem Jahresverbrauch von vielleicht 50 SMS ist das komplett überzogen
Hallo 
zudem der Betrieb in Geräten wie einer Alarmanlage laut AGB nicht gestattet ist.
Gruß Ingo
Neu
ah, das ist ja wieder typisch 😅 Schuld eigene, steht wahrscheinlich irgendwo ganz versteckt im Kleingedruckten, oder? Hätte mir das eigentlich denken können. Menschen halt.. Aber warum dann überhaupt erst solche Karten anbieten, wenn man sie nur für „fancy“ Handys nutzen darf? Macht echt Sinn… 🙄
Scheint ja so, als würde man hier gezwungen, mehr zu zahlen für Dienste, die man nicht braucht oder offiziell nicht nutzen darf. Vielleicht sollte ich mich dann doch nach einem Anbieter umschauen, der klar in seinen AGB's sagt: „erlaubt für InternetOfThings wie Alarmanlagen und ihrer 'minimalistischen Netznutzung von nur SMS' geeignet!“ 
Gruß
Richy
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Aber warum dann überhaupt erst solche Karten anbieten, wenn man sie nur für „fancy“ Handys nutzen darf? Macht echt Sinn… 🙄
das Seniorenhandy meiner Großmutter ist kein fancy Smartphone.
Es gibt auch genügend Leute, die kein Smartphone haben und wirklich noch ein klassisches Handy nur für SMS und Anrufe nutzen. Bei einigen sogar nur als „Notfallhandy“.
Vielleicht sollte ich mich dann doch nach einem Anbieter umschauen, der klar in seinen AGB's sagt: „erlaubt für InternetOfThings wie Alarmanlagen und ihrer 'minimalistischen Netznutzung von nur SMS' geeignet!“
Ja, da gibts einige Anbieter, teils sogar sehr günstig. Einfach mal die Suchmaschine des Vertrauens befragen. Konkrete Empfehlungen gibts hier im Forum aber keine.
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Solange ich denken kann mussten Prepaidkarten spätestens nach 15 Monaten aufgeladen werden. Das war auch bei anderen Anbietern so. Ja bei wenig Verbrauch kommt so mit der Zeit einiges Guthaben zusammen . Aber dieses Guthaben erhält man ja wenn die Karte gekündigt wird zurück. Zudem ist dieses Problem mit den aktuellen Produkten gelöst. Du hast wohl noch einen Altvertrag vermutlich Prepaid Wie ich will 1. oder 2. Generation. Solche Verträge ohne monatliche Gebühren werden aber nicht mehr verkauft und mit der Zeit werden wohl auch immer mehr Altverträge auslaufen. Übrigens wenn man geschenktes Guthaben hat und der Vertrag wegen einer Nichtaufladung deaktiviert wurde ist dieses Guthaben verfallen.
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Aber mal ehrlich, bei ’nem Jahresverbrauch von vielleicht 50 SMS ist das komplett überzogen
Hier unterliegst du einem Denkfehler, oder gar mehreren.
1. sind die (offiziellen) 15€ Aufladebetrag kein "Verbrauchspreis" sondern Guthaben.
Herr H. würde vielleicht sagen: Das Geld ist nicht weg - es ist nur woanders. In diesem Falle hätte er sogar recht.
Im Gegensatz zu Herrn H's Geldtransfers bekommt man das Guthaben hier sogar bei Vertragsende wieder ausgezahlt.
2. Beim Jahresverbrauch sind nicht nur SMS, Telefonie und Daten inkludiert, sondern auch die Zurverfügungstellung des Netzes.
Außer selbst zu telefonieren, warst du auch erreichbar.
Du kannst ja auch kein Auto für ein Jahr mieten (oder politisch korrekt ein Lastenfahrrad) und dann nur 5€ zahlen wollen, weil du nur 2 km gefahren bist.
Also unter "komplett überzogen" verstehe ich etwas anderes.
führt mich eher dazu, nach einem anderen Anbieter zu suchen.
Warum macht man so etwas nicht früher?
Vernünftig wäre es doch, vor Vertragsabschluss einen Anbieter zu suchen, der die zum eigenen Anspruch passenden Konditionen bietet.
Es gibt Dinge, die ich nie verstehen werde.
Viele Leute wählen ewig die gleichen Strukturen und Prozesse und bejammern dann, dass sie ewig das gleiche Ergebnis bekommen, statt sich wirklich einmal mit der Realität zu befassen und entsprechend auszuwählen. Aber ich will nicht weiter abschweifen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, heutzutage kann jeder den für sich passenden Tarif finden.
Hat jemand ’nen schlauen Plan?
Ja, ich.
Leider biete ich Beratungen aber nur regional an. Und selbst diese Region ist räumlich und auf bestimmte Personenkreise stark begrenzt.
Scheint ja so, als würde man hier gezwungen, mehr zu zahlen für Dienste, die man nicht braucht oder offiziell nicht nutzen darf.
Zwang ist etwas, dass von außen auf dich einwirkt. Im Falle eines Mobilfunkvertrages trifft das in der Regel nicht zu.
Du (oder ein gesetzlicher Vertreter) hast den Vertragsbedingungen aktiv zugestimmt.
Natürlich gibt es noch inneren Zwang. Aber den meinst du bestimmt nicht.
Solange ich denken kann mussten Prepaidkarten spätestens nach 15 Monaten aufgeladen werden.
Dann reicht dein Gedächtnis aber nicht sehr weit zurück.
Es gab/gibt mehrere, bei denen das nicht so war/ist.
Das war auch bei anderen Anbietern so.
Nö. War es nicht und ist es nicht.
Es gibt Anbieter, bei denen es ähnlich ist. Es gibt aber auch Anbieter deren SIM immer gültig bleiben und welche die ein Aktivitätsfenster haben.
Neu
Solange ich denken kann mussten Prepaidkarten spätestens nach 15 Monaten aufgeladen werden. Das war auch bei anderen Anbietern so. Ja bei wenig Verbrauch kommt so mit der Zeit einiges Guthaben zusammen . Aber dieses Guthaben erhält man ja wenn die Karte gekündigt wird zurück. Zudem ist dieses Problem mit den aktuellen Produkten gelöst. Du hast wohl noch einen Altvertrag vermutlich Prepaid Wie ich will 1. oder 2. Generation. Solche Verträge ohne monatliche Gebühren werden aber nicht mehr verkauft und mit der Zeit werden wohl auch immer mehr Altverträge auslaufen. Übrigens wenn man geschenktes Guthaben hat und der Vertrag wegen einer Nichtaufladung deaktiviert wurde ist dieses Guthaben verfallen.
Ja, ich wusste bei Abschluss des Tarifs (haha, "Altvertrag" aus 2023, ich will 2. Gen), dass eine Aufladung nach 15 Monaten notwendig ist. Auch das es schon immer so war... (und ich komme aus Zeiten, wo Mails im Klartext Standard waren). Allerdings dachte ich ursprünglich, dass ich mit 5 Euro über die Discounter-Badges klarkommen würde. Leider hat das nicht geklappt, und jetzt muss ich wohl die 15 Euro investieren. Danke für den Tipp mit der Auszahlung des Guthabens bei Kündigung und dem Verfall von geschenktem Guthaben! Das gibt mir nun (nach dem invest) immerhin 15 Monate Zeit, um nach einer passenden Lösung zu suchen. 
Zum Thema "Problem gelöst" – das ist eher im Sinne des Anbieters geschehen. Scheint so, als ob IoT-Nutzungen hier nicht mehr erwünscht sind. Ken Ding
das Seniorenhandy meiner Großmutter ist kein fancy Smartphone.
Es gibt auch genügend Leute, die kein Smartphone haben und wirklich noch ein klassisches Handy nur für SMS und Anrufe nutzen. Bei einigen sogar nur als „Notfallhandy“.
Ja, da gibts einige Anbieter, teils sogar sehr günstig. Einfach mal die Suchmaschine des Vertrauens befragen. Konkrete Empfehlungen gibts hier im Forum aber keine.
Ja, Stichwort Notfallhandy. Guter Punkt! Aber es scheint ähnlich wie IoT-Nutzungen langsam unerwünscht zu sein.
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Wie schon genannt, über die App ist beim Punkt "Sofortaufladung" der kleinste Betrag 10 €. 15 € gelten für die anderen Auflademöglichkeiten.
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steht wahrscheinlich irgendwo ganz versteckt im Kleingedruckten, oder?
Hallo
nein. Ich weiß zwar nicht, was Du unter "Kleingedrucktem" verstehst. Aber die Allgemeine Geschäftsbedingungen congstar Mobilfunktarife sind Bestandteil Deines Vertrages. Mit dem Abschluss hast Du den AGB ausdrücklich zugestimmt. Wenn Du die AGB nicht gelesen hast, kann congstar nichts für.
"Altvertrag" aus 2023, ich will 2. Gen
Ein Altvertrag ist ein Vertrag, der durch einen anderen ersetzt wurde (in Deinem Fall die 3.Gen.) und nicht mehr vermarktet wird.
Gruß Ingo
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Hey zusammen,
bei mir flatterte heute auch die Kündigungsandrohung rein
Hat jemand ’nen schlauen Plan?
Fonic! Habe selber für eine Alarmanlage 5-6 Jahre benutzt. Keine Probleme.
DTelekom AGBs...
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xxx! Habe selber für eine Alarmanlage 5-6 Jahre benutzt. Keine Probleme.
DTelekom AGBs...
Auch der von dir vorgeschlagene Anbieter gestattet eine M2M Nutzung nicht.
Die Kündigungsandrohung hier bei congstar war nicht wegen der nichtzulässigen Nutzung, sondern, weil das Guthaben "abläuft". Das "läuft" auch bei anderen Anbietern regelmäßig ab.
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Auch der von dir vorgeschlagene Anbieter gestattet eine M2M Nutzung nicht.
Die Kündigungsandrohung hier bei congstar war nicht wegen der nichtzulässigen Nutzung, sondern, weil das Guthaben "abläuft". Das "läuft" auch bei anderen Anbietern regelmäßig ab.
M2M Nutzung unterscheidet sich von einem kinderUhr oder Notfall-Handy nicht. Deswegen ist etwas fragwürdig welches Teil von AGBs wir nehmen sollen.
Ich könnte in allen diesen Jahren keine Gültigkeit von Guthaben bemerkt.
Fonic hat selber in Jahr 2023 geschrieben
"Das Guthaben verfällt nicht, ist unbegrenzt gültig und kann durch Nutzung verbraucht werden".
Ob das jetzt immer noch gültig ist weiß ich nicht. Ich habe mit o2 und Fonic nichts zu tun, ich habe die aus persönliche Erfahrung genannt.
P.S. es gibt viele Unternehmen, die gleiche AGBs haben. Die Unterschied liegt daran, welche das Leben von Kunden schwerer machen und welche nicht
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Fonic hat selber in Jahr 2023 geschrieben
"Das Guthaben verfällt nicht, ist unbegrenzt gültig und kann durch Nutzung verbraucht werden".
Hallo
das mag sein, hat aber nichts mit der hier diskutierten Nutzung zu tun. Hier geht es übrigens um congstar, und nicht um andere Anbieter.
es gibt viele Unternehmen, die gleiche AGBs haben. Die Unterschied liegt daran, welche das Leben von Kunden schwerer machen und welche nicht
Mir ist kein Fall bekannt, in dem congstar aktiv dagegen vorgegangen wäre. Nichtsdestotrotz ist eine solche Nutzung laut AGB nicht gestattet. Darauf habe ich ganz sachlich hingewiesen. Nicht mehr und nicht weniger.
Gruß Ingo
