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    Ich habe bei "SmartDroid" erfahren daß es ab den 29.9 eine 5G100-Option eingeführt werden soll. Daher hoffe ich das in Zukunft die Allnet Flat M und L nicht die einzigen Tarife bleiben die bei der Basisgeschwindigkeit ein Update (50 Mbit) bekommen und auch die Prepaid Tarife davon profitieren.

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    Schön wenn das kommt. Es gibt aber noch genug weiße Flecken wo Kunden weder 5G noch LTE 50 haben bzw. LTE mit sehr geringen Geschwindigkeiten nutzen. Kunden die sich dort überwiegend aufhalten werden eine 5G Option nicht buchen. Die Telekom hat aber ja angekündigt 2G abzuschalten und den 5G und LTE Ausbau voranzutreiben. Vielleicht sind dann ja alle weißem Flecken weg.

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    MCP62 ja da kenne ich auch noch einige Gegenden, schlimm ist dann auch noch wenn das Internet dort über DSL auch noch Grottig ist weil z.B. über Oberleitungen realisiert und die Leitung endlos lang.


    Oder Gegenden wo man die Basisstation seid Jahren nicht angefasst hat, diese total Ungeeignete Frequenzen für einen Großen Bereich hat und es die einzige Basisstation im Umkreis ist und diese dann auch noch total Überlastet.


    Da schlagen einem Ausbau Statistiken und wie Sie sich alle selbst auf die Schulter klopfen sauer auf.

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    C4sti3l

    Ich verstehe das bei einem Anbieter wie der Telekom nicht. O2 und Vf eher. Aber die in der Netztechnik sehen doch genau welche Masten auf Anschlag laufen und aus dem letzten Loch pfeifen. Warum da oft nichts passiert oder nur sehr sehr schleppend, mir unbegreiflich. Lieber Kunden vergraulen und weiter lukrativere Gegenden verdichten und Frequenzen beisteuern, als auch in eher ländlicheren Regionen die Masten die auf Anschlag sind, zu entlasten. Aber auch hier gilt wohl. Wirtschaftlichkeit über dem Nutzererlebnis und NetzQUALität

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    aus dem letzten Loch pfeifen

    Nicht nur manche Masten haben dieses Problem.

    Der Personalpool pfeift auch auf dem letzten Loch.

    Es reicht nicht, wenn "die in der Netztechnik" etwas sehen. Es braucht auch Leute, die diesen Zustand beheben. Sogar dringender.

    Da liegt der Hase in der Pfanne. - Meine Meinung! Beweisen kann ich es nicht.


    Kräfte gibt es genug. An (willigen) Fachkräften mangelt es. Und ich sehe seit Jahrzehnten keinen Willen, daran etwas zu ändern. Ganz im Gegenteil.


    Dabei würde ich die Telekom nicht gegenüber Telefonica und Vodafone hervorheben. Auch andere Branchen haben dieses Problem. Und die sind nicht dümmer oder fauler als die Telekom.

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    merlin1986 nach dem "Warum" frage ich schon gar nicht mehr, ich bekomme über meine Kontakte auch nur das zu hören was der Kunde zu hören bekommt, es sei nicht Wirtschaftlich bestimmte Basisstationen Aufzurüsten.


    Und dann bekomme ich zusätzlich von einem Freund aus der Netztechnik der sich noch besser wie ich im Thema "Mobilfunk" auskennt für meine Adresse zuhause gesagt:


    "Also prinzipiell wird es in der Datenrate, keinen Unterschied zwischen LTE und 5G mit dem iPhone geben.


    Denn die 2100 wird per DSS zwischen LTE und 5G aufgeteilt, und das 5G 700 wird mit dem iPhone 15 Plus nicht zum Einsatz kommen, wenn LTE 800 oder LTE 900 genutzt wird. (also das selbe Problem wie man es bei o2 kennt, da das iPhone leider kein Lowband ENDC unterstützt - da sich Apple leider zwei zusätzliche Antennen eingespart hat..)"



    Also nur für zuhause bräuchte ich die 5G Option schon mal nicht buchen.


    Tatsächlich ist bei mir zuhause o2 etwas besser gestellt als die Telekom, aber nicht von den Frequenzen her sondern nur vom Bandbreitenspektrum.
    Reicht aber dennoch nicht aus für die ganzen o2 Kunden welche hier in der Gegend wohnen samt AldiTalk Kunden etc.

    Auch hier arbeitet die Station hart am Limit sowie ich aus internen Kreisen weis.


    Mit Vodafone hingegen sieht es schon deutlich besser aus, von denen werde ich von zwei Seiten versorgt.

    Die mir am nächsten stehende Basisstation bekommt bis ende November 2025 zusätzlich LTE 700, LTE 900 und 5G n28.

    Somit hat diese dann LTE 700, LTE 800, LTE 900, LTE 1800, LTE 2100 sowie 5G n28 und alles mit vernünftiger Bandbreite.


    Für die scheint es sich anscheinend zu lohnen, die Telekom & o2 haben ihre Stationen hier seid vielen Jahren nicht mehr angefasst, und leider kommt auch von beiden in Absehbarer Zeit rein gar nichts.


    Bzgl. Personal...da fehlt es überall an "Fachkräften".


    Aber die in der Netztechnik sehen doch genau welche Masten auf Anschlag laufen und aus dem letzten Loch pfeifen.

    Ja das sehen sie, aber auch die Netztechnik gibt ihre Empfehlung wie in meinem Fall nur an eine höhere Abteilung welche dann für Planung etc. zuständig ist weiter.

    Die Prüfen alles noch mal und für meine Gegend sind diese der Meinung das man nicht ausbaut.

    Und da hilft es leider auch nicht das n hohes Tier der Telekom mein Nachbar ist, denn das Unternehmen entscheidet sich hier aufgrund von Wirtschaftlichkeit dagegen.


    Ich meine den interessiert das sowieso nicht da er nie zuhause ist und sein Diensthandy eh Priorität im Telekom Netz hat.


    Lieber Kunden vergraulen und weiter lukrativere Gegenden verdichten und Frequenzen beisteuern, als auch in eher ländlicheren Regionen die Masten die auf Anschlag sind, zu entlasten. Aber auch hier gilt wohl. Wirtschaftlichkeit über dem Nutzererlebnis und NetzQUALität

    Ja richtig.

    So viele Kunden könnten gar nicht gehen das es die Telekom interessiert, und selbst dann ist das Netz ja wieder entlastet und man braucht nicht mehr tätig werden ^^


    Die von mir Beschriebene Störung in dem Thread "Geschwindigkeiten" ist der Telekom auch nur durch mich aufgefallen.

    Normalerweise hätte laut Netztechniker vor Ort mit welchem ich zufällig ins Gespräch kam bemerkt werden müssen.

    Wurde Sie aber nicht, und wahrscheinlich wäre es laut Techniker auch so schnell nicht aufgefallen das ein ganzes Modul nicht arbeitet da die Leute zuhause eh alle im WLAN rumdümpeln und keiner noch irgendwas mitbekommt.


    Deshalb gibts ja so Spinner wie mich.


    Und bei meinen Eltern im Norden Deutschlands sieht´s kaum zu glauben mit der Telekom noch schlechter aus.

    Der Vater eines Freundes welcher bei der Telekom arbeitet musste nach Vodafone wechseln damit er vernünftig mobil Surfen kann und mit seinem Sohn telefonieren kann da man das DSL dort an der Adresse des Vaters auch vergessen kann.

    Es ist noch viel zutun in Deutschland.

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    Natürlich wird überall Wirtschaftlichkeit groß geschrieben. Aber trotzdem versteht man manche Entscheidungen einfach nicht. Gerade bei Masten die so auf Anschlag fahren und man kaum noch was drüber gebacken bekommt, weil der Mast gnadenlos überbucht ist. Und nicht mal Frequenzen zugeschaltet werden. Liegt aber dann meistens auch an der Hardware. Weil die verbaute Technik nicht mehr hergibt. Also wird so lange auf Verschleiß gefahren, bis man iwann auch als Telekom keine Wahl mehr hat und entweder modernisiert, oder den Mast den Mietvertrag auslaufen lässt und dann sind die restlichen Kunden auch aufm Trockenen. Aber mich wundert oft nichts mehr.