Beiträge von ohneLTE

    Genau im Telekom Netz wird nur bei schlechten Empfang auf WLAN Call geschaltet.

    So ist es.

    Wobei "schlechter Empfang" sehr subjektiv ist.

    Meine Erfahrung ist eher, dass immer das Telekomnetz priorisiert wird, wenn LTE empfangbar ist. Immer, egal wie dünn die Versorgung ist.

    Ob das gut oder schlecht ist, kann jeder für sich selber bewerten.


    Ich würde Robertob empfehlen, die SIM mal testweise auszuschalten. Am einfachsten, indem er in den Flugmodus geht (also das Phone, nicht er selbst) und dann nur WLAN wieder einschaltet.

    Nur das Aufladen vom Konto ist kleiner Störfaktor.

    Ach wo.

    Schau mal bei deiner Bank/Sparkasse vorbei. Die haben meist einen Punkt am Automaten/beim Onlinebanking für das Aufladen von Prepaidkarten. Die Sparkassen haben das alle. Vielleicht deine Bank auch.


    Das ist dann auch nur ein Tastendruck am Geldautomaten oder ein Klick im Onlinebanking. (Die Daten zur Handynummer kann man bei beiden speichern.)


    Also einmal in 15 Monaten am Geldautomaten auf eine Taste drücken oder bequem aus dem Computersessel zuhause mal auf die Maus klicken...... So schlimm ist das nicht.


    Was mir noch einfällt:

    Man kann auch heute eine Datenoption buchen, die wird dann nach wenigen Sekunden/Minuten geschaltet und sie danach (oder morgen, übermorgen, überübermorgen....;) ) schon wieder kündigen, wenn man es nicht vergessen will. Die 28 Tage gehen ja so schnell vorbei.

    Man muss also nicht bis ganz ans Ende der Zeit warten.

    Geht das Buchen direkt ohne vorher Inet zu haben

    Aus der Erinnerung: Ja.

    Du hast immer Internet. ;) Auch ohne Option. Nur die Nutzung ist gesperrt.


    Der Spaß ist, dass man denkt, durch die Option bekommt man Datenzugang.

    Aber eigentlich ist der Datenzugang immer vorhanden, die Option hebt nur die Nutzungssperre auf.

    Klingt verrückt, ist es auch, stimmt aber trotzdem. :)


    Das bedeutet, du kannst in der App einfach die Option regeln, die du möchtest.

    Das sollte immer gehen!

    Schieber nach Rechts -> Steigendes Volumen. Schieber nach links <- fallendes Volumen.

    Schieber auf 0 = Nutzungssperre und keine Kosten.



    wenn durch die Gegen reist und ist gleich verfügbar?

    Normalerweise (wenn alles klappt) nach wenigen Sekunden.

    Auch wenn andere Zeitangaben gemacht werden, klappt das Buchen eigentlich sofort.


    Wie oft klemmt es mit dem Umbuchen bzw. Kündigen der Option bei dir so 'gefühlt'? Ich würde dann wahrscheinlich monatlich abändern.

    Oh.

    Da kann ich nur aus der Erinnerung schreiben, da ich einen anderen Provider nutze.

    Es kann passieren, dass man zu früh den Zugang verliert, wenn man kündigt. Beispielsweise sind die 28 Tage am 18.Dezember vorbei, aber man hat am 16. schon keine Internet mehr.

    Dazu findest du hier jede Menge Kommentare.

    Oder aber, man kündigt fristgerecht zum 18. Dezember, das System bucht aber am 17. Dezember noch die alte Option und dann gleich nochmal die neue.

    Ich glaube gehört zu haben, dass man das jetzt nach Jahren im Griff haben könnte.

    Auf jeden Fall bekommst du den zu viel gezahlten Betrag hier im Forum wieder gutgeschrieben.


    Ich würde es einfach mal ausprobieren.

    Wirklich verlieren kannst du dabei nichts.

    Notfalls müsstest du dich monatlich hier melden. :)


    Was auf jeden Fall klappen sollte, ist das nicht überlappende Buchen.

    Bedeutet: 500MB gekündigt nach Ablauf der 28 Tage zum 18. Dezember. Die neue Option 1GB aber erst am 24. Dezember gebucht.

    Dann hast du aber vom 19.12. bis 23.12. kein Internet am Handy. So mache ich es. Bei mir sind immer "Lücken". Wenn ich zuhause bin, brauche ich keine Inet, bzw. nutze mein WLAN.

    Wollte eigentlich nur bissi Inet ab und an nutzen,.....

    Genau dafür könnte der "Prepaid wie ich will" doch passend sein.

    Kostet 0€, und wenn du "bissi Inet" haben willst, buchst du eine Option hinzu. Das gibt es ab 3€ pro 28 Tage.

    Was ein "bissi" für dich ist, weißt nur du. Bei den 3€ gibt es nur 500MB. Vielleicht reicht es.


    Wenn du eine gewisse Zeit kein Internet brauchst, kündigst du die Option (zum Ablauf der 28 Tage) und bezahlst wieder 0€. Das Kündigen ist eine Sekundensache, wenn es die Technik von Congstar automatisch schafft. Ansonsten muss man sich leider an den Kundenservice (z.Bsp. hier) wenden.


    So mache ich das seit Jahren. Im Sommer (reise viel mit dem Caravan durch die Gegend) buche ich größere Optionen, im Frühling und Herbst kleinere Optionen und im Winter keine.

    Soweit ich weiß muss man im Prepaidbereich auch bei anderen Anbieter spätestens nach 15 Monate aufladen.

    Auch ja, aber nicht bei allen.

    Auch bei anderen Prepaid-Anbietern hast du diese Auflade-Regelung.

    Hier auch wieder: Ja, auch bei anderen Anbietern hat man diese Regelung, teilweise sogar nach noch weniger Zeit.

    Aber eben nicht bei allen!

    Es gibt auch Provider, bei denen ein Prepaidvertrag aktiv bleibt, egal wie lange man nicht auflädt.


    Ich habe hier eine SIM-Karte vorliegen, die ich seit 4 Jahren nicht mehr aufgeladen habe.

    Sie ist aktiv und wird alternativ in den Wintermonaten genutzt und wenn ich im Sommer auf Reisen bin und in deren Netz hervorragende Datenverbindungen in Räumen habe, im Telekomnetz aber nur Edge.


    Da hier ja ausschließlich ein Congstarforum ist, verzichte ich auf Nennung der Netzen und Providern, die schlechtere oder auch bessere Konditionen als Congstsar anbieten.

    Aber es gibt sie. Nicht alle Prepaidanbieter sind gleich.



    Nachtrag: Allerdings halte ich den "Aufladezwang" alle 15 Monate (!) nicht wirklich für einen Mangel. Da gibt es deutlich Unerfreuliccheres.
    Zumal das Guthaben bei Kündigung wieder ausgezahlt wird. Aber jeder hat so seine Prioritäten.

    Habe die Warnung pünktlich auf meinem OnePlus 7 Pro mit Android 12 erhalten.

    Ich auch (3xNokia und 1xCubot und 1xSamsung mit verschieden Providern u.a. auch Congstar/Penny).
    Warum ich aber frage ist:

    Es sollte doch auch eine "Entwarnung" kommen, so habe ich es jedenfalls gehört. Muss allerdings nicht stimmen.


    Hast du oder jemand anders eine solche Entwarnungsmeldung bekommen?
    Hier kam keine an. (Nur die Sirene auf der Feuerwehr gab Entwarnung.)


    Nachtrag: Ich war gerade auf der Seite von https://www.warntag-umfrage.de/
    Auch dort spricht man von einer Entwarnungsmeldung.

    Ich vermute mal wieder so eine Peinlichkeit wir vor 2 oder 3 Jahren. Man hat wieder nicht wirklich etwas gebacken bekommen.
    Die analoge Sirene auf unserem Feuerwehrgebäude gab um 11:45Uhr Entwarnung. Vielleicht hat jemand an der Kurbel gedreht. :D

    Digital, vor allem Mobilfunk, nichts.
    Neuland.

    Per Fax kam aber auch nichts. :D

    Warum werden den Vertragskunden schlechter gestellt?

    Vertragskunden werden nicht schlechter gestellt.


    Das sind eben unterschiedliche Verträge. Du hast dich doch für deinen entschieden. Du wolltest den Tarif, den du hast.

    Auch Kunden mit Prepaidverträgen sind Vertragskunden, auch sie haben einen Mobilfunkvertrag abgeschlossen. Sie haben sich nur für einen anderen Vertrag, Prepaid statt Postpaid, entschieden.

    Da wird doch keiner besser oder schlechter gestellt.

    Jeder wie er will.


    Warum wollen Kunden mit einem Postpaidvertrag eigentlich immer besser gestellt werden als Kunden mit einem Prepaidvertrag?

    Kunden 1. oder 2. oder gar 3. Klasse sollte es heute nicht mehr geben.

    Verschiedene Tarifkonditionen aber schon. Man kann doch wählen, was man haben möchte.

    Wer die Konditionen eines bestimmten Prepaidvertrages will, nimmt halt diesen.


    Du hast dich für deinen Postpaidvertrag entschieden.

    Gut.

    Jetzt erinnere dich mal daran, warum du das getan hast. Und eben dieses "Warum" ist der Vorteil, den du gegenüber einem anderen Kunden, beispielsweise mit einem Prepaidvertrag hast. Wenn dir dieser Vorteil heute nicht mehr gefällt, dafür aber ein andere in einem Prepaidtarif, wechsele einfach zu Prepaid.

    werden manche Dinge bis zur Klage ignoriert

    Wobei ich nicht gesagt haben wollte, dass Telekom/Congstar unbedingt einen echten Einzelverbindungsnachweise erbringen sollen!

    Wenn sie nicht wollen, ist das zwar nicht kundenfreundlich, aber okay.


    Mich stört nur, wenn man sich hinder der DSGVO versteckt.

    Offen und ehrlich: Nö, wollen wir nicht. Oder: Nö, können wir nicht. Wir haben keine Leute, die das programmieren können. Die Programmierer von damals sind schon lange tot.......

    Was soll der Support anderes antworten? Die DSGVO ist doch eindeutig. Da steht nirgends, dass jeder Provider einen vollständigen EVN anbieten muss.

    Das bedeutet aber auch, dass nicht die "gesetzliche Grundlage" blockiert sondern eben Telekom/Congstar.

    Von Seiten der "gesetzlichen Grundlage" ist das schon lange geregelt. Sogar positiv für den Kunden.



    Noch ist es doch hoffentlich nicht so, dass alle Anbieter nur das machen, wozu sie per Gesetz gezwungen werden. Allerdings geht die Richtung dorthin....... Das stimmt.

    Es werden oft nur noch Fehler ausgebügelt und das dann noch als "Kulanz" dargestellt.


    Was könnte der Support antworten? "Wir wollen nicht."

    Diese Antwort wäre mir sympathischer als die in allen Bereichen des Lebens immerwährenden Vorwände wie Terror, Kinder...., Datenschutz, Corona oder Putin.

    Den günstigeren Tarif oder einen erstklassigen Service.

    Den "erstklassigen Service" haben aber congstar als auch Penny!

    Das sind die gleichen Leute. Und auch die "Kulanz" ist gleich.


    Problematisch ist, dass es den "erstklassigen Service" überhaupt in solchem Maße geben muss, weil bei Congstar/Penny automatisiert sehr vieles nicht klappt.


    Ich "manage" eine große Anzahl an Prepaid- und Postpaidverträgen. Bei den meisten Providern habe ich noch nie den Kundenservice benötigt. Optionen buchen, Tarife umstellen, persönliche Daten ändern....... klappt alles im Selbstmanagement via App oder WEB.

    Solche Missgeschicke wie doppelte - sich überschneidende - Optionsbuchungen u.ä. kenne ich nur von Congstar.


    Du solltest bei einem solchen Vergleich auch die Serviceleistungen beachten, also wie du bei Bedarf den Kundendienst erreichen kannst und schon dort ist Congstar direkt besser aufgestellt als via Penny.

    Die Serviceleistungen sind gleich, allerdings ist die Erreichbarkeit leicht unterschiedlich.

    Anruf geht immer und ist auch die schnellste Methode.


    Das "besser aufgestellt" kann man sehen wie man will.


    ... solltest auch besser...vergleichen

    ... dann sind es 10,-€ für 6 GB (Congstar) gegenüber 8,-€ für 3 GB (Penny)

    Die 6GB sind aber eine Aktion! Nur für Neukunden zwischen 01.11. bis 31.12.2022.

    Wenn man kein Neukunde ist oder nach dem 31.12.22 vorübergehend in einen anderen Tarif wechselt, weil man im Winter beispielsweise weniger Daten braucht, bezahlt man wieder 10€ für 4 GB. 4GB nicht 6GB für 10€!


    Und wenn ich normalerweise 2 GB im Monat verbrauche und die restlichen immer "verschenke", stellt sich die Rechnung so:

    2 GB bei Congstar für 10€ und bei Penny für 8€.


    Ich gehe jede Wette ein, dass die meisten Kunden weniger GB benötigen als sie bezahlen.

    muss ich wohl doch nochmal für meine drei Verträge den Provider wechseln und dort vorher fragen

    Na ja, viel Spaß bei der Suche.

    Leicht wird es bestimmt nicht.

    wenn es bei der Haltung zum EVN bleibt

    Nur wegen des ENV?

    Also, ich weiß nicht........... aber jeder hat eben seine Prioritäten.


    Warum bist du eigentlich von deinem alten Provider weg, wenn der doch einen vollständigen EVN bot?

    Mein Festnetz Anbieter (nicht Telekom) speichert trotz EVN aktiv auch keine EVNs innerhalb der Flat.


    Meiner (auch nicht Telekom) ebenso nicht. Vielleicht haben wir den selben? :)


    Im Gegenteil werde ich auf der Eingangseite meines Vertrages dazu angehalten zuzustimmen, das meine Daten zwischen verschiedenen Parteien ausgetauscht, zusammengeführt werden dürfen und bis zum Jahres- oder Vertragsende aufbewahrt werden dürfen.

    Natürlich nur zur individuellen Beratung.

    8o

    Zur individueleln Beratung und zu deinem Schutz! :D


    Hier bin ich wieder bei dir.


    Darauf bitte eine wasserdichte Antwort und keine an den Haaren herbeigezogenen und vorgeschobenen Datenschutzgründe.

    Eine wasserdichte Antwort kannst du hier nicht bekommen. Zumindest nicht in so einem Fall - sonst natürlich schon.


    Hier ist die offizielle Supportseite von Telekom/Congstar. Die Supportmitarbeiter können gar nicht anders als die offizielle Congstarmeinung zu vertreten.

    Und die sagt eben: Datenschutz. Es ist doch nur zu unserem Besten! Denkt denn niemand an die Kinder?

    Bis hierhin war ich eigentlich völlig bei dir, aber:

    Verlange ich als Vertragspartner....

    Als Vertragspartner kannst du nur verlangen, was vertraglich vereinbart wurde.

    Vertragspartner sind eigentlich nicht Chef/Untergebener, sondern gleichwertige Parteien!


    Du hast das Tarifangebot ohne vollständigen EVN angenommen, also kannst du einen solchen jetzt auch nicht wirklich verlangen.




    _____________


    Nichtsdestotrotz halte ich die Ausrede "Datenschutz" auch nur für einen vorgeschoben Vorwand.

    Man will nicht - warum auch immer.




    Datenschutz/DSGVO ist heute gerne die Ausrede, wenn Corona, Putin oder China beim besten Willen nicht passt.

    Nicht nur im Telekommunikationsbereich.

    Für mich geht es bei 5G nicht um Performance, sondern überhaupt um die Verfügbarkeit. Bei uns wurde in der Umgebung ein neuer Sendemast installiert, aber ohne LTE, sondern nur mit 5G.

    Keine LTE vor Ort?

    Nur 5G?

    Echt? Auch kein 2G?

    Wo ist das, bitte?


    Da wird es eine Menge Probleme geben. Nicht nur der Tarif muss 5G unterstützen - die Telefone auch. Viele tun das nicht.


    Das ist dann ja praktisch ein neu errichtetes bzw. gepflegtes Funkloch.

    Du weißt es vor Ort besser als ich, aber ich kann das einfach nicht glauben.

    - Nach Verbrauch Volumen Drosselung auf 64kbs. Postpaid unbrauchbare 32kbs!

    64 Kbit/s sind auch unbrauchbar.

    Wobei bei prepaid der Upload nur 16 kbit/s beträgt! (Zumindest ist mir nichts neueres bekannt. Falls dieses Elend geheilt wurde, nehme ich die Aussage gerne zurück.)


    Was bitte könnte an 16 kbit/s brauchbar sein?


    (Ja, ich weiß: Textnachrichten im Messenger funktionieren.)

    Wo liegt jetzt bitte noch ein wirklicher Vorteil bei Postpaid?

    Du bekommst monatlich eine Rechnung.


    Postpaid und Prepaid sind einfach nur unterschiedliche Abrechnungsmethoden. Sie begründen normalerweise keine Vor- oder Nachteile gegeneinander.

    Wer im voraus bezahlen will nimmt Prepaid, wer eine monatlich Rechnung will (eventuell für die Steuer) nimmt Postpaid.


    aber es sollte schon spürbare Vorteile gegenüber einem Prepaid Kunden geben

    Warum?

    Und dann noch spürbar!

    Ins Gegenteil gesprochen würde das bedeuten, dass Prepaidkunden deutlich benachteiligt werden sollen. Die Begründung würde mich interessieren.


    Nimm doch einfach Prepaid, wenn dir die Konditionen besser gefallen oder deinen Ansprüchen besser genügen.

    Die monatliche Aufladung kann man ebenso automatisieren, es ist nicht nötig Aufladebons zu kaufen. Und wen man monatlich automatisch auflädt, entfällt auch die 15-monatige "Erhaltungsladung".


    Wenn du aber Wert auf eine monatliche Rechnung legst, hast du doch den gewünschten Vorteil im Postpaidtarif. Ein Prepaidkunde hat den nicht.


    Ein Postpaidkunde ist doch nicht automatisch Premium für den Anbieter.

    Ich kenne mehrere Prepaidkunden, die monatlich mehr bezahlen als mancher Postpaidkunde.

    o2 Unlimited Tarife

    Tarife von anderen Netzbetreibern mit Telekom-/Congstar-Tarifen zu vergleichen, halte ich eigentlich für ziemlich daneben.

    Das geht nicht, auch wenn bestimmte Presseerzeugnisse es manchmal gerne machen, um ihre Blätter zu verkaufen oder Klicks zu bekommen.

    Dafür sind die Netzbetreiber selber zu unterschiedlich.


    Wozu soll das gut sein?


    Zu den O² Free Unlimirted Tarifen kann ich dir aber sagen, dass ich als nichtgewerblicher Betreuer/Vermittler von Kommunikationstechnik bereits mehrere zur vollen Zufriedenheit vermittelt habe. Wenn dir die Tarife gefallen, nimm sie doch! Wirklich falsch machst du da nichts.

    Aber hier geht es nicht um O².


    - Tarif ... mit Unlimited Daten ...10...25...50 mbit....


    Das ist viel, viel zu viel.

    Wenn solche Tarife für den "Normalkunden"¹ bezahlbar sein sollen, sind sie nicht durchführbar.

    Solche Tarife würden nicht nur die Mobilfunknetze mit ihren Netzbetreibern ruinieren, sondern auch die DSL- und Glasfaserbetreiber binnen kürzester Zeit zusammenbrechen lassen.


    Allerdings wäre auch ich für die deutliche Anhebung der elenden 32 kbit/s -Drossel von congstar!

    Das ist ein Skandal!

    Eine Drossel (nach verbrauchtem Volumen), mit der man geradeso noch etwas anfangen kann - das wäre auch mein Wunsch und Vorschlag.

    Hier denke ich so an 256 kbit/s.

    Damit könnte man sich noch bequem Informationen auf Webseiten ansehen, Messenger würden auch gehen, selbst VoIP-Telefonate - aber Videos nicht wirklich komfortabel.


    So was kann man nicht ernsthaft als DSL-Ersatz zuhause mißbrauchen, was ich für sehr wichtig halte.


    weil Congstar ein Discounter ist

    Kann man so sehen.

    Ich sehe das nicht so.


    Congstar ist die Marke für den kleinen Kunden, der Premium sein will, sich aber eine echte Premiummarke nicht leisten kann.

    Die Discounter sind Penny Mobil, JA mobil und ggf. Freank.


    Fußnoten:

    ¹ Unter Normalkunden verstehe ich Kunden, die nicht 40€ oder mehr für einen privaten Mobilfunkanschluss bezahlen wollen oder können.

    Natürlich gibt es auch einige Kunden, die das buchen würden.

    wen der der LTE-Router eine IP bekommt..... aber keine Daten duch das Netz gehen liegt der Fehler am Netzbetreiber.

    ;)

    Womit oder wie hast du festgestellt, dass keine Daten durch "das Netz" gehen?


    Eine Datenverbindung braucht mehr als nur eine IP. Ein vom Kunden falsch konfigurierter DNS ist auch ein häufiges Problem.


    T-Mobile lässt definitiv nicht alle LTE-Devices in Ihren Netz zu.

    Definitiv?

    Hast du dazu ein paar Links, wo ich das nachlesen könnte?

    Solche Themen interessieren mich sehr!


    Bisher ist mir bei Telekom keines bekannt.


    Meldung geht raus an die BNetzagentur Stichwort "RouterZwang".

    :D

    Ich gehe mal davon aus, dass du bluffst. ;)

    Eine solche Meldung würde die Bundesnetzagentur auch nur von ihrer Arbeit abhalten.



    Zum Thema Routerzwang kannst du hier etwas nachlesen:


    ..... da der Netzbetreiber die Zugangsdaten zu seinem Netz auch auf Anfrage nicht mitteilt.


    Die Telekom/Congstar beten hier regelmäßig die Zugangsdaten vor. Das wird manchmal schon langweilig.

    auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Ändere dann keine APN-Daten und teste die Standard-Einstellungen.


    …zurücksetzen auf Werkseinstellungen habe ich auch versucht…nix

    Hm.

    Von Apple habe ich nicht wirklich Ahnung. Aber was mich wundert ist, dass unter "MOBILE DATEN" und unter "PERSÖNLICHER HOTSPOT" die gleichen Zugangsdaten eingetragen sind.


    Ist der "persönliche Hotspot" bei Apple nicht das eigene Netz - der Wlan-Hotspot?

    Wenn ja, wer hat die Zugangsdaten von congstar in den Bereich der Wlan-Daten eingetragen?

    Sollte dieser Bereich nach einem Zurücksetzten auf die Werkseinstellungen nicht leer sein?


    Eigentlich sollte dies kein Problem sein und die LTE-Verbindung trotzdem klappen.

    Aber vielleicht hat das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen nicht funktioniert und es ist im Hintergrund noch eine andere Einstellung falsch konfiguriert.

    Ich würde die Einstellungen im Netzwerkbereich noch einmal zurücksetzen. Vielleicht sogar ohne eingelegte SIM-Karte.

    Dann sollten die Einstellungen auf jeden Fall leer sein.

    Dann im Anschluß das SIM wieder einlegen und schauen.

    Kann betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll sein.

    Warum nicht?


    1. Der Kunde hat schon einen verbilligten Tarif und will noch billiger werden.

    Dies wird unmöglich gemacht / Ist bei Congstar technisch nicht möglich.

    Da die meisten Kunden nicht alle Nase lang den Tarif wechseln, ihre Telefonnummer behalten wollen oder den Aufwand einer doppelten Portierung mit eventuellem Verlust der Nummer bei Fehler scheuen, bleiben sie im alten Congstar-Tarif.


    Das ist betriebswirtschaftlich sinnvoll.



    2. Das Computersystem von Congstar/Telekom ist extrem veraltet. Viele Dinge (Tarif-, Optionswechsel....) müssen von Hand getätigt werden und erfordern oftmals noch ein zusätzliches Eingreifen des Supports.

    Nicht umsonst dauern Tarifwechsel mehrere Tage, die woanders unmittelbar / sofort funktionieren.

    Nicht umsonst können Optionen / Tarifwechsel doppelt gebucht werden, obwohl der Termin der Optionskündigung und der Termin des Vertragsumstellung mehrere Stunden bis Tage auseinanderliegt.


    Um eine interne Portierung realisieren zu könne, müsste das Verwaltungssystem von Congstar/Telekom umgebaut/angepasst/erneuert werden.

    Auch das kostet Geld und Zeit und ist zum Teil überhaupt nicht mehr möglich.


    Also läßt man alles beim Alten. Die meisten Kunden akzeptieren das.


    Somit ist auch das Aussitzen des Problems Software betriebswirtschaftlich sinnvoll.

    Wie lange, wird sich zeigen.


    Müsst ihr aber wissen.

    Sie wissen es.

    Davon können wir ausgehen.



    Anders als wir kann die Telekom/Congstar die Entwicklung der Kunden sehen und auch, welchen Preis diese bereit sind, zu zahlen.

    Ich kenne viele mit einem Tarif von > 15€ pro Monat, deren Verbrauch aber mit < 5€ ausreichend versorgt wäre.