Ich muss meinem Ärger über das Geschäftsgebaren der congstar GmbH hier mal Luft machen.
So gut die Netzabdeckung sein mag…. Aufgrund der mangelnden Kundenfreundlichkeit kann ich von Congstar echt nur abraten!
Ich habe eine ganz normale prepaid-Karte aus dem Drogeriemarkt. Also keinen Vertrag der einer Kündigung bedürfte um eine Rufnummerportierung vornehmen zu können.
Am 28.05.2013 habe ich per Kontaktformular eine Verzichtserklärung wegen Portierung der Rufnummer an congstar geschickt und umgehend eine Empfangsbestätigung erhalten.
Mit E-Mail vom 04.06.2013 wurde mir mitgeteilt, dass meine Kündigung congstar am 04.06.2013 erreicht hat und ich congstar prepaid LETZTMALIG am 10.06.2013 nutzen könnte. So weit so gut, auch wenn ich diesen willkürlichen Termin der letztmaligen Nutzung nicht wirklich verstehen kann.
Des Weiteren solle ich für ausreichendes Guthaben sorgen, da die Portierung mit 24,99 € berechnet wird. Das wollte ich auch umgehend tun. Doch das ist NICHT MEHR MÖGLICH, da ich den Status „gekündigt“ habe. Wie kann das denn sein? Da habe ich nur noch Glück gehabt, dass ich zufällig 25,34 € Guthaben auf meinem Konto habe. Das bedeutet jetzt, dass ich die nächsten Tag ja nicht mehr telefonieren oder smsen darf, damit ich die 24,99 € Portierungsgebühr auf meinem Konto habe. Aber wie kann Congstar mir schreiben, ich solle für ausreichendes Guthaben sorgen, wenn das nicht mehr auf dem gewohnten Weg möglich ist?
Natürlich habe ich bei meinem neuen Anbieter sofort am 04.06.2013 den Antrag auf Portierung zum nächstmöglichen Zeitpunkt gestellt.
Heute am 05.06.2013 bekomme ich ein Mail von Congstar, dass die Portierung am 13.06.2013 erfolgen wird. Hallo? Am 10.06.2013 stellt congstar die Nutzung ein und erst am 13.06.2013 soll die Nummer abgegeben werden?
Ich verstehe das nicht.Für mich scheint es sich hier um Kundengängelung zu handeln. So was habe ich noch bei keinem Anbieter erlebt.
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