Beiträge von RayYa

    Ich weiß so gar nicht, ob das eine sinnvolle Frage an congstar ist.

    Samsung hat mit dem letzten großen Update eine geräteeigene Aufzeichnungsfunktion von normalen Telefonaten ausgerollt. In Deutschland rechtlich heikel, siehe mein Hinweis am Ende. Aber es kam diesmal auch auf deutsche Geräte. Leider auf meins nicht. Könnte ein individuelles Problem mit dem Upgrade sein, aber im Samsung Userforum gab es den Hinweis, es könne auch vom Mobilprovider gesperrt sein, wie auch immer das von Statten geht.

    congstar-Team: Kann das sein? Ist es vielleicht sogar so?


    HINWEIS: In Deutschland müssen alle Gesprächspartner aktiv und VORHER ZUSTIMMEN. Ansonsten ist das, sogar der Versuch, strafbar, mit einigermaßen hohen Strafen. Nach meinen Recherchen reicht es nicht, wenn die automatische Ansage von Samsung darauf hinweist, dann die Aufzeichnung beginnt und der Gesprächspartner lediglich nicht widerspricht.

    Also, wenn ich auf meinem Samsung S23 aus dem Jahr 2023 nach Videoanruf suche, bekomme ich nur noch diese Einstellung:


    Bei mir sind die 2 Apps unten dafür in der Lage. Auch im Handbuch des Telefons ist nichts anderes zu finden.


    adamger, was für ein Phone hast Du, bei dem die eingebaute Funktion noch existiert?

    Früher ging Videotelefonie unabhängig von Apps bzw. als Teil der Telefonfunktion. Und die Provider hatten dafür eigene Preise (nicht gerade günstige) .

    Ich glaube, das gibt es nicht mehr, es ist auch lange her, dass ich das auf auf einem meiner vergangenen Phones gesehen habe. Ich weiß nicht, wie Apple Facetime funktioniert. Auf allen anderen Phones sind es Funktionen von Apps, bei denen der Gesprächspartner die gleiche App haben muss (ein echt doofer Trend). Und das erzeugt dann auf jeden Fall normalen Datentraffic, der aufs Datenvolumen geht.

    gibt es den Kombivorteil noch?

    Ich bin ja nun seit 12.06.2025 im neuesten ANF XS Tarif. Da wäre ich denke ich berechtigt. Habe MagentaZuhause auf meinen gleichen Namen und Adresse.

    Mein Profil mit den Daten ist aktuell.

    Könnte der Vorteil auch stattdessen auf den congstar Vertag meiner Frau gebucht werden? Anderer Vorname, sonst alles gleich.

    So, Folgefrage:

    Mein Sohn (20J) will auch in den Tarif mit diesen Konditionen wechseln wie ich. Er hat aber schon jetzt den ANF XS Flex (ist vor 3 Monaten zu congstar zurück und hat den gebucht).

    Logischerweise bietet ihm die App daher nicht die 15GB und nicht mit 4€ Rabatt an.

    Jetzt könnte er für 2 Tage in den M Tarif, aber wird er danach in den XS Flex mit den neuen Vergünstigungen kommen?

    Oder lässt sich das anders regeln?

    Danke für eure Hilfe. Habe den Wechsel nun angestoßen. Ist ja auch ein moderner Tarif.

    Und in meinem Fall preisgleich zum Fair Flat in der 2GB Stufe.

    Das mag ich so an congstar Flex - immer mal wieder was attraktives für Bestandskunden.

    Hallo congstar Team

    Ich habe in der App obiges Angebot zum Tarifwechsel mit reduziertem Monatspreis.

    Was verliere ich an Merkmalen, wenn ich von der Fair Flat hier rein wechsle?

    Verbesserungen könnt ihr auch aufzählen, aber die Nachteile zu erfahren ist mir wichtiger.

    Meine Daten im Profil müssten aktuell sein.

    Danke vorab.

    Zugriff erlauben, natürlich gibt es das auch bei mir. Diese Optionen kann ich wählen:

    Und es gibt auch jede Menge Infos, dazu eine aktive Benachrichtigung, falls eine App nachträglich Daten weitergibt an Dritte. Kürzlich mit Flightradar gehabt, die nun Standortdaten an Dritte weitergibt. Habe dann nur noch ungefähren Standort erlaubt.

    Ich sehe es auch so, dass Apple an mehreren Stellen höhere Sicherheit durchsetzt. Aber es ist nicht komplett sicher strukturiert, ein Beispiel:

    Zitat

    Die Forscher von Lookouts Threat Lab stellten einen Anstieg von 17 Prozent bei Phishing-Versuchen und dem Diebstahl von Zugangsdaten im Unternehmensumfeld im Vergleich zum vorherigen Quartal fest. Des Weiteren wurden 32 Prozent mehr schädliche Apps entdeckt. Besonders auffällig: Die höhere Anfälligkeit von iOS-Geräten für Phishing und Web-Bedrohungen.

    So waren in den ersten drei Quartalen 2024 durchschnittlich 19 Prozent der im Unternehmensumfeld eingesetzten iPhones mindestens einem Phishing-Angriff ausgesetzt. Anders als bei Android-Geräten, bei denen der Wert bei 10,9 Prozent lag.

    Die sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungslage im mobilen Bereich ist ein wachsendes Problem. Kriminelle im digitalen Raum richten ihren Fokus immer stärker auf mobile Geräte und beginnen damit häufig bereits in den Anfangsphasen ihrer Attacken. Die Studie von Lookout unterstreicht die Notwendigkeit erhöhter Wachsamkeit und robuster Sicherheitsmaßnahmen, um sensible Daten auf mobilen Plattformen zu schützen

    Und wie schon zuvor erwähnt, die Mehrzahl der iPhone user hat eine Anzahl von Apps installiert, die kräftig Daten absaugen und verkaufen. Das ist auf Android nicht wesentlich schlimmer.

    Ob man nun aus Schädlingssoftware abgehört wird oder aus offiziellen Apps, ist eigentlich egal. Letztere beschreiben es nur, wenn man das Kleingedruckte liest und holen sich durch Installation die Zustimmung.