Eben, es sind meine Daten die sowieso (hoffentlich nach aktuellen Datenschutzvorgaben) gespeichert werden. Es gibt ja in D genügend Interessenten für rückwirkende Auswertungen. Sieht man ja spätestens, wenn man überhaupt einen Vertrag oder was auch immer abschließen möchte, was man dazu alles von "seinen Daten" preisgeben muss, sonst dreht sich garnichts.
Für mich alles nur vorgeschoben, um Geld und Arbeit zu sparen und Intransparenz zu schaffen. Es obliegt doch jedem Nutzer selbst, was er mit seinen Daten macht und der Provider hat ja nach dem Telekommunikationsgesetz eh Stillschweigen zu waren, von o.g. Interessenten mal ganz abgesehen.
Wenn der Datenschutz da so sehr dagegen spräche, würden aber von mir genannte und nicht genannte Unternehmen für ihre gängige Praxis sehr schnell sehr grosse Probleme bekommen.
Also zukünftig den mündigen Nutzer über seine Daten entscheiden lassen und gut.
Vertragspartner/ Verwalter = völliger Käse. Wenn ich für jemanden verwalte, muss ich dessen Einverständnis zu allen Vertragsbestandteilen einholen. Punkt. Mache ich das nicht, mach ich mich strafbar, nicht der Provider. Der verlangt ja im Kleingedruckten, alle Betroffenen zu unterrichten und deren Einverständnis geholt zu haben. Ansonsten sind wir wieder beim vorhergehenden Satz.