Beiträge von NaMeX

Danke für die schnelle Reaktion.

Eine nachträgliche Portierung ist meines Wissens bis zu 60 Tage möglich. Aber von welchem Provider ausgehend - denn eine Portierung der Rufnummern zu Congstar macht wenig sein, da ja kein Festnetz dabei. Aber die Telekom meldet, dass bereits eine Portierung aktiv sei - wer außer Congstar könnte es sonst sein.

Den Weg zur Telekom werde ich wohl auch noch suchen, aber eine Aussage von Congstar dazu wäre eventuell hilfreich. Vermutlich ist das nur dem System geschuldet um eine Kündigung beim bisherigen Provider auszulösen. (Portierung => Standardverfahren und kann ggf. zur Kündigung führen).

Liebe Community, ich wünsche euch eine schöne Adventszeit! 🎄

Ich hoffe, ihr könnt mir bei meinem kleinen "Festnetz-Geschenk-Stress" weiterhelfen. Ich habe den Black-Friday-Deal genutzt und wechsle meinen alten Festnetz-/Internetvertrag mit Telefon (Telekom) auf das neue BF-Angebot (Congstar, ohne Telefonanschluss).

Mein größter Weihnachtswunsch: Die Festnetz-Rufnummern sollen auf jeden Fall zu einem neuen, externen Provider mitgenommen werden.

Der aktuelle Stand – Mein Weihnachts-Rätsel:

1. Der interne Wechsel von Telekom zu Congstar wurde bestätigt. Super!
2. Die Portierung der Rufnummern von der Telekom zum Drittanbieter wurde leider abgelehnt. 😕
3. Grund: Angeblich steht bereits eine andere Portierung an.

Meine Frage an die Experten:

Ich vermute, dass die Nummern intern erst von der Telekom zu Congstar "umgezogen" werden, bevor sie für externe Portierungen freigegeben werden können. Ist dieses Vorgehen bei solchen internen Konzern-Wechseln der übliche Ablauf?

Die wichtigste Frage (damit das mit dem Timing klappt!):

1. Muss ich warten, bis der Wechsel zu Congstar abgeschlossen und der neue Vertrag aktiv ist?
2. Muss ich die finale externe Portierung anschließend von Congstar (dem neuen "Halter") beauftragen?

Ich danke euch schon jetzt für eure wertvollen Tipps, damit meine Rufnummern sicher im neuen Heim ankommen!

Habt noch eine stressfreie Vorweihnachtszeit! 😊