Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier:
"Wie ist Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?"
"Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!"
"Und was hat sie gesagt?"
"Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling!..."
Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier:
"Wie ist Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?"
"Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!"
"Und was hat sie gesagt?"
"Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling!..."
Lisarzell, Eugen Roth fand ich schon immer gut.
Für einige Beziehungen mag das wohl stimmen.*Lach*
Wir sind Helden !!!
Wenn du NACH 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun!
(Aber du solltest trotzdem weiterlesen. Schon
allein, um zu verstehen, warum die Pampers-Generation (zu der du auch gehörst)
keine Helden hervorbringen wird.
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er
Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange
überleben konnten !
Wir sind Helden !!!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne
Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne
Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung
für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
Wir bauten Wagen ( Seifenkisten ) und entdeckten
während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen
hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu
Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei !
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und
Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte
Schuld außer wir selbst.Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst
du dich noch an "Unfälle" erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben,
denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders.
Wir aßen ungesundes Zeug,
(Schmalzbrote,Schweinsbraten, etc.) keiner scherte sich um Kalorien, tranken
Alkohol und wurden trotzdem nicht zu dick. Und auch nicht Alkoholsüchtig.
Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche
und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten nicht:
Playstation, Nintendo64, X-Box,V ideospiele, 64
Fernsehkanäle, Filme auf Video oder DVD, SurroundSound, eigene Fernseher,
Computer, Internet-Chat-Rooms, Jahreskarten im Fitness-Club, Handys, etc.
Wir hatten: Freunde !
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der
Straße. Oder wir marschierten einfach zu denen nach Hause und klingelten.
Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne
Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern.
Keiner brachte uns und keiner holte uns...
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und
Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht
ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den
Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut
war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Fahrräder (nicht Mountain-Bikes!) wurden von uns selbst repariert!
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere.
Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht
zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
Unsere Untaten hatten manchmal Konsequenzen. Das
war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz
verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch
aus dem Schlamassel herausboxen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei!
Na so etwas!
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen
Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht.
Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und
Verantwortung. Mit all dem mussten wir umgehen, wussten wir umzugehen!
Und du gehörst auch dazu?!?
Herzlichen Glückwunsch !!!
geb. nach 1980 => So, jetzt wisst ihr
Warmduscher das auch
geb. vor 1980 => WIR SIND HELDEN ! ! ! !
Sagt der eine Mann zum anderen Mann:"Sag mal, wenn ich mit deiner Frau schlafe,
sind wir dann verwandt?"
"Nee", sagt der andere Mann, "aber quitt!"
Hast du das selbst erfunden, Dívina ? Wenn ja...RESPEKT
Nein, habe ich nicht Fidibus.
Dies sind Auszüge aus dem
amerikanischen Buch "Disorder in the Court". Sätze, die tatsächlich
so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von
Gerichtsreportern!
F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich,
warum ich ihn autopsiere.
(das hat der Anwalt noch taktvoll überhört ...aber dann...)
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.
(diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen
Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt.)
1.Teil
Das Ding. - Es gibt ein Ding, das jeder kennt, ...
... und ist er noch so abstinent, wird er´s von Zeit zu Zeit benützen, um sich vorm Vorwurf "faul" zu schützen.
Der Umgang mit dem Ding ist nett, man braucht´s nicht unbedingt im Bett, es geht im
Stehen und auch im Sitzen, und mancher tut dabei auch schwitzen. Ich hab so´n
Ding heut mitgebracht, ein schönes Päckchen draus gemacht, und mancher hier,
was gilt die Wette, wär froh, wenn er so ein Ding hätte. Das Ding ist hart und
doch geschmeidig, und ist man dieses Ding mal leidig, packt man es einfach
wieder ein, bis zum nächsten Stelldichein. Das Ding muss manchmal sehr viel
leisten, in einer Öffnung nützt´s am meisten, da muss das Ding dann ganz weit
rein, dann klappt die Sach, so soll es sein. Die Zentimeter sind auch wichtig,
so 15 wär in etwa richtig. Man hat auch welche schon gesehen, mit 20, 30 und
auch 10. Die Regel ist, das weiß ein jeder, so etwa 15 Zentimeter: 5 für
drinnen und 5 für draußen, und 5 für hin und her zu sausen.
2.Teil
Doch nicht zu hastig, seid nicht dumm, sonst wird das Ding am
Ende krumm. Denn wo man Gutes tuen kann, da geht man nicht zu hastig ran. Das
Schönste was das Ding halt kann, es passt sich jeder Öffnung an. Es gibt auch
Leut', ihr werdet stutzen, die das Ding nicht mehr benutzen. Obwohl ein jeder
drüber spricht, es tut nicht weh und staubt auch nicht. Dinger gibt´s, es ist
nicht gelogen, die sind ein ganz klein Stück gebogen. Doch wenn man die
geschickt dann dreht, wird die Wirkung noch erhöht. Bei großen Dingern braucht
man Kraft, bis man es durch die Öffnung schafft. Dagegen bei den all zu
Kleinen, ist es leider oft zu Weinen. Freunde, ich bin kein Revolutzer, ich
zeig jetzt meinen... - Flaschenputzer (auspacken), das Ding ist kaum noch im
Verkehr, drum kennen viele es nicht mehr. Ihr Männer, wer bis jetzt gestutzt,
hat wohl noch nie ne Flasch geputzt. Was ich soeben vorgebracht, war nicht als
Ferkelei gedacht.
Antwort IT-Hotline:
Sehr geehrte Anwenderin,
in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein.
Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre
Handtasche rein. Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren
Pelzmantel im Schrank.
Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und
dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt. In
dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen, Ihren
Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht...
Noch eine Hilfe:
Handtasche = Diskette
Pelzmantel = Film
Zettel = Verknüpfung
Schrank = PC
Motten im Schrank = PC Virus
Nachbar im Schrank = Hacker
Anfrage von Anwenderin:
"Wenn ich einen Film auf meine Diskette speichern
möchte, kommt die Meldung, dass auf der Diskette nicht genügend Speicherplatz
vorhanden ist.
Dann versuche ich mit Verknüpfung-speichern und dann ist
Platz genug und Film ist auf der Diskette.
Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf der Diskette auf
einem anderen PC anschauen möchte.
Da kommt die Meldung: -nicht gefunden. Aber auf meinem PC
funktioniert es. Was kann es sein? "