Beiträge von User0938424

    Also seitens DSL-Team war auch kein Fehler sichtbar, man machte ein (Teil) Reset.

    Dann rief man mich nochmal an und sagt man schickt einen Techniker. Obwohl die Fehler nicht

    auf ein Leitungsproblem deuteten.

    Dieser dann die intakte TAE Dose gegen klobige besche ohne RJ45 getauscht, Hauskabel getrennt Störungsmessung weiter identisch.

    (Hatte ich ja bereits vorher gemessen und als Fehlerursache ausgeschlossen)

    Übergang Leiter-Leiter und 1 Leiter zu Masse zeigte sein Tablet/DSLAM.

    Telekom Hausanschluss Evz 84 angeblich für aussen/Keller geeignet obwohl keine Gehäusedichtung.

    Anschlussblock wohl fehlerhaft durch feuchtigkeit. Extra LSA verbinder mit Isolierung gesetzt.

    Messung jetzt okay, nochmal mit Router, immernoch okay.


    Da die Trennungsfehler(kein Sync verlust, keine CRC fehler) auf PPP ebene und nicht Kabelebende sind

    dachte ich mir schon das wird nichts ändern.

    Auch AVM sagt zu diesem fehler:

    "Die Trennung der Internetverbindung erfolgt durch die DSL-Gegenstelle des Internetanbieters.

    Dabei baut die DSL-Gegenstelle entweder ohne erkennbaren Grund die PPP-Ebene der Internetverbindung ab,

    oder sie bricht den Austausch von "PPP LC Echos" zur Prüfung der Internetverbindung ("LCP-Monitoring") ab.

    Ein Fehler der FRITZ!Box liegt nicht vor." Quelle: avm.de


    Dann wieder:

    (unnormale Trennung, kein Sync verlust, keine CRC Fehler - das übliche)

    07.02.22 14:46:53 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 79.*.*.*, DNS-Server: 217.237.151.51 und 217.237.149.205, Gateway: 62.155.240.36, Breitband-PoP: BBGJ00

    07.02.22 14:46:49 Internetverbindung wurde getrennt.

    Nachts kam das:

    (Syncronisationsverlust, keine CRC Fehler, DSLAM FW update 194.25->194.127)

    08.02.22 01:15:08 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 84.*.*.*, DNS-Server: 217.237.151.51 und 217.237.149.205, Gateway: 62.155.240.36, Breitband-PoP: BBGJ00

    08.02.22 01:14:57 PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung.

    08.02.22 01:14:51 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 17694/2044 kbit/s).

    08.02.22 01:13:33 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.

    08.02.22 01:13:33 Internetverbindung wurde getrennt.

    08.02.22 01:13:28 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).

    08.02.22 01:12:02 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 84.*.*.*, DNS-Server: 217.237.151.51 und 217.237.149.205, Gateway: 62.155.240.36, Breitband-PoP: BBGJ00

    08.02.22 01:11:58 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 17694/2044 kbit/s).

    08.02.22 01:03:37 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.

    08.02.22 01:03:37 Internetverbindung wurde getrennt.

    08.02.22 01:03:32 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).


    5 Router wurden vom 03.02-08.02. in meiner Straße kurz vom Stromnetz getrennt(Beacon Uptime),

    Daher anzunehmen das mehrere von der Störung betroffen waren. Eine Linecard hat mehrere Ports,

    ist eine defekt betrifft das mehrere Anschlüsse.


    Bis heute den 13.02. gabs keine unterbrechungen mehr. Also hat irgendwann jemand die Firmware

    auf dem DSLAM aktualisiert und diese war Fehlerhaft. Mit dem Update auf 194.127 wurde der

    Fehler wieder beseitigt(Hoffentlich).

    Die Drosselung ist allerdings immernoch da, Netto nur 13-14 MBit/s obwohl die Leitung deutlich mehr erlaubt.

    Von der Syncrate(Brutto) gehen diverse Sachen ab, z.b. Prüfsummen, Echos, unerwünschte Scans aus dem Internet.

    Was ist gestört ?

    Kein DSL Signal ( ) Telefonie ( ) Bandbreite (X) Abbrüche (X)


    Hat der Anschluss bereits funktioniert?

    Ja (X) Nein ( )


    Funktioniert eine Internetverbindung?

    Ja (X) Nein ( )


    Ist die Leuchtanzeige für DSL-Synchronisation dauernd grün?

    Ja (X) Nein ( )


    Sind alle Geräteverbindungen gesteckt / überprüft?

    Ja (X) Nein ( )


    Gab/Gibt es Bauarbeiten auf der Straße oder im Haus?

    Ja ( ) Nein (X)


    Sind Modem / Router dauerhaft eingeschaltet?

    Ja (X) Nein ( )


    Wurde die Konfiguration (ADSL, VDSL) bereits durchgeführt?

    Ja (X) Nein ( )


    Wurde der Router bereits neu gestartet?

    Ja (X) Nein ( )


    Seit wann besteht die Störung?

    Uhrzeit/Datum: ca. 2 Wochen


    Gibt es eine Fehlermeldung? Wenn ja was für eine?

    31.01.22 17:45:35 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 84.***.***.***, DNS-Server: 217.237.151.51 und 217.237.149.205, Gateway: 62.155.240.36, Breitband-PoP: BBGJ00

    31.01.22 17:45:25 PPPoE-Fehler: Zeitüberschreitung.

    31.01.22 17:45:09 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.

    31.01.22 17:45:09 Internetverbindung wurde getrennt.

    (Die Routerseitige Trennung fand um 4:34 statt, eine Neutrennung dürfte d.h. erst wieder am 01.02. um 4:34 erfolgen)


    Wurde zuvor bereits eine Störung gemeldet?

    Ja ( ) Nein (X)


    Welches Routermodell wird benutzt?

    FritzBox 7330


    Ist eine aktuelle Handynummer und E-Mail-Adresse in den Kontaktdaten im meincongstar Kundencenter hinterlegt?

    Email benutzten, wenn erforderlich.



    Erst unterbricht seit ca. 2 Wochen alle 1.5 Tage um ca. 17 Uhr die Verbindung(1). Dann wird auch noch

    die Leitung mehrfach gedrosselt(2). In der Straße gabs einen neuen Internetanschluss(Telekom Magenta).

    Darauf Leitungen(ab Hausverteiler)+Crimpverbindung gemessen, Anschlussdose RJ getauscht, statt anfälliger vercrimpung verlötet.

    Kabel zum Router getauscht. Letzte beiden wiesen leichte Oxidation auf.

    Der Eintrag "DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung)" fehlt, bei Kabelseitiger unterbrechung sollte der da sein.

    Daher Trennung seitens Provider/DSLAM.

    Ich gehe von einer Überlastung/Absturz/Defekt der DSLAM Hardware/Server(1) aus sowie inkompetent programmierten DLM(2).

    CRC Fehler wurden im Normalbetrieb nie angezeigt, auch nicht bei Vollauslastung der Leitung.

    Ab 01.02. wurde die Leitung einfach um 4Mbit gedrosselt, bei 1 UNGEWOLLTE unterbrechung pro Tag sind 0.04 Mbit/s auf ADSL angemessen

    jedoch nur wenn tatsächlich ein Kabelproblem besteht.

    Zwar steht in der Produktbeschreibung nur 16MBit, aber da ich für so eine veraltete ADSL Leitung im Jahre 2022,

    langsamer als ein 2016er Smartphone, 30 Euro/Mon bezahle erwarte ich schon das die halbwegs ungedrosselt ist

    und die Originalgeschwindigkeit nicht nach vielen Jahren nachträglich verringert wird.

    Ab 02.02. wurde die Leitung um weitere 2MBit gedrosselt(gesamt -6Mbit) womit wir jetzt unter der Produktbeschreibung liegen.

    Kapazität 24,2Mbit/2,6 Mbit, eigene Leitung(keine anderen Teilnehmer im Kabel) vom DSLAM(ca. 30Meter entfernt),

    Original geschaltete Datenrate 21,4Mbit/2,4Mbit(seit Annex J und bis vor 2 Wochen fehlerfrei ausser bei Stromausfällen->DSLAM Akku fehlt).

    Moins,


    klingt für mich nach ähnlichem Problem wie HIER.
    Lösung war da, ein neuen Passwort vergeben zu lassen und dann lief es.


    Versuch das doch mal.


    Danke es war
    "Der Benutzername ist "deine Rufnummer"@congstar.de. Das ist leider aus
    technischen Gründen in dem Brief den du erhalten hast möglicherweise
    nicht so angegeben. Versuche es bitte einmal damit."


    Sondereinstellungen "anderer Anbieter" sind nicht erforderlich. Es geht mit der Standardeinstellung Congstar (tel2) wenn
    man @congstar.de sowie das Passwort auf dem Brief verwerdet.


    Die große frage ist, warum informiert Congstar den Kunden nicht per Mail/SMS das der Brief falsche Daten enthält?

    Man das habt ihr aber toll gemacht diverse Internet schreiben, 3 Post schreiben damit mit man am Umstellungstag Telefonie hat und doch lief alles schief.
    Auf dem letzten Papierschreiben steht "tel2.congstar.de" und nix von farm. An der Fritzbox kann man ohnehin nur
    Congstar(tel) oder Congstar(tel 2) einstellen. Das erste ging ab heute nicht mehr und das 2. Funktioniert auch nicht.


    Mein Vertragspasswort finde ich nicht, kein Plan wo das ist.
    Na denn warte ich mal auf die Mail und das Postalschreiben mit den richtigen zugangsdaten.

    Also AVM hat jetzt auf Nachdruck die 6.30 rausgerückt.
    Erst meinte man mache keine Zwangsupdates. Dann meinte man wieder man sei sich nicht sicher ob
    das Update von denen kam und wollte meine Seriennummer und so.


    Das klingt fast so als hätte ne Oma bei AVM angerufen, gesagt mein Router geht nicht richtig und AVM
    dann ein ferngesteuertes Update veranlasst aber die Oma nen Fehler bei der Seriennummerdurchsage gemacht.
    Ziemliche Sicherheitslücke.
    Naja geht jedenfalls wieder der Router.

    Wenn du über einen neuen nachdenkst, dann am besten gleich die 7590. Damit haste mehrere Jahre Ruhe und vollen Support von AVM.


    Im übrigen muss man einen Router nicht immer kaufen, man kann das Gerät auch mieten.

    Ich kauf doch kein Router für 200 Euro. Der limitierte Support einer Firma die soviele Fehler macht bringt auch nix.
    Von anderen Firmen bekomme ich lebenslangen Support, z.b. eine neue Firmware für einen uralt 49Eur
    Router der einen Uhrzeit Bug hatte. Auch werden alte Firmwares zur verfügung gestellt falls eine neue einen
    Fehler hat. Ebendso werden Downgrades, also das normale aufspielen einer alten Firmware nicht verhindert.


    Die 7430 ist übrigens Technischer humbug und ein Rückschritt gegenüber der 7330.
    Es gibt bei der 7430 kein Gigabit LAN, d.h. der Transfer LAN<->WLAN ist langsamer als bei der 7330.
    Und dann hat die 7430 450MBit Wlan, die man keinesfalls nutzen kann denn LAN kommt ja nur mit 100MBit.
    Schlaue Firma.

    AVM sagt ebenfalls das es kein Zwangsupdate seitens denen gab.
    Und die Firma verweigert die rausgabe der 6.30 Firmware.


    >Ich würde dir dennoch ggf. das Upgrade auf ein neues Routermodell empfehlen, z.B. die Fritz!Box 7430. Diese könntest du auch bei uns im Service Chat (täglich 8-22 Uhr) bestellen.


    Dann würde ich das machen was AVM will indem der router per neuer fehlerhafter Firmware geschrottet wurde.
    Davon ab ist unbekannt ob die 7430 eine neuere als die fehlerhafte 6.54 hat und ob der Bug wieder behoben wurde,
    es könnte theroetisch auch ein versehendlicher fehler sein.
    Ich nehme an das wäre kostenpflichtig? Ich weiss jedes Jahr kann ich einen neuen Router bekommen wenn ich den Vertrag kündige und gleich einen neuen Abschliesse aber das ist immer mit einem Risiko verbunden weil ein DSL-Port frei sein muss.


    >Bei häufigen Abbrüchen der WLAN-Verbindung mit der Fritz!Box 7330 bietet der Hersteller hier einige Gegenmaßnahmen an.



    Ist schwer für einen Leien zu verstehen das dies kein typisches Reichweitenproblem/Fremdquellenstörung ist...


    Also ein mobiles Android Gerät versucht im Standby möglichst viel Energie zu sparen, deshalb


    sendet es möglichst selten Wlan frames. Dennoch werden welche ab und an Gerät<->Router ausgetauscht.


    Zählt der Router das Gerät zu früh als abgemeldet(Timeout) ist die Verbindung unterbrochen. Bestimmte Android


    Versionen stellen im Standby keine neue Verbindung her(Handshake), erst wenn das Gerät entsperrt wird.


    Also ggf. Stundenlang keine Nachrichten. D.h. die Firmware 6.54 hat den Timeout gegenüber anderen Versionen verringert oder ein Fehler in den 802.11 Management frames.


    Der beweiss ist das seit der 6.54 Firmware auftauchte 2x in 2 Tagen das Handy die verbindung verlohr, vorher nicht(6.30).


    Und wiederum seitdem der Router seit 2 Tagen die 6.21 Firmware hat funktioniert wifi auch wieder korrekt.




    Suche weiterhin das 6.30 image in deutsch.

    Lt. Golem oder so hat der Provider die möglichkeit ein Zwangsupdate zu machen, das muss der user dann doppelt
    in der FB abschalten. Diesen Provider Menüpunkt habe ich jedoch nicht.
    Es wäre zwar denkbar das der Router eine Backdoor hat und ein Hacker eine andere manipulierte Firmware aufspielt(z.b. hat der Hacker nur die neue Modifizert und die alte nicht da) aber im zusammenhang damit das AVM den support für die 7330 eingestellt hat, die neuste Firmware die letzte ist und einen eklatanten Fehler enthält der innerhalb weniger Stunden entdeckt wird...
    Praktisch wenn was wichtiges der FB nicht mehr richtig geht kauft sich der Kunde vllt. ein neues Modell.
    Da die alte Firmware nicht mehr verfügbar ist.
    Das Router Passwort ist gesetzt, das Wifi PW ist komplex, randomisiert. WPS aus. Wifi wird permanet monitored, d.h. jedes Gerät was sich verbindet ist in einem Logbuch. D.h. wäre nur eine Backdoor möglich, da kein Lokaler zugriff möglich ist.
    Oder der Router ist tatsächlich abgestürzt und zwar so böse das die Einstellungen überschrieben wurde.


    Die neuste Firmware ist fehlerhaft, die will ich doch nicht. Werd die doch nicht freiwillig nochmal Installieren.
    >Stimmt, nicht googlebar : https://download.avm.de/archiv…ox.7330/firmware/english/
    >Ist zwar mit einem anderen Dateinamen versehen, aber die Version gab es mal. 2015, um den Dreh (schau).


    Das ist die Englische Version nicht die Deutsche. Ich denke wenn er mir die Internationale nicht annimmt dann die
    englische auch nicht. Oder ich hab dann eine Englische oberfläche.


    Momentan konnte ich mit hilfe aus dem Netz die 6.03 recovery besorgen und mit der wayback machine hab ich die 6.21 bekommen. Jetzt benötige ich noch das 6.30 Image.
    Übrigens funktioniert seit dem 6.21 das Wifi wieder stabiel(dahingehend kein Hardwaredefekt).

    Mein Smartphone hatte jetzt 2x eine unterbrochene Wifi verbindung in 2 Tagen,
    loggte mich bei der FB ein um nachzuschauen und plötzlich ist eine neue
    Firmware drauf. Also klar wer der verantwortliche ist. Autoupdate war abgeschaltet.
    Es hat niemand anderer zugang zur Box oder das Passwort.
    Der erste gedanke war, AVM will kohle machen, bringt eine fehlerhafte Firmware
    damit neue Router gekauft werden müssen.
    Aber 7 Tage vor der Congstar IP Telefonieumstellung?!
    Da Android 5 Smartphones, wenn im Standby sich nicht mehr ins Wlan einloggen
    bis man diese ensperrt, falls die Wifi verbindung verlohren geht kommen in der
    gesamten Zeit keinerlei Mails/Whatsapp/benachrichtigungen etc an.
    Als ich den Vertrag mit Congstar abschloss war natürlich davon auszugehen
    das Wifi funktionsfähig ist. Das ist nun nicht mehr der Fall.
    Der Router war zum Vertrag, Update ordnungsgemäß abgeschaltet, also
    Sonderkündigungsrecht. Richtig?



    Die Funktionierende Firmware war "FRITZ.Box_7330.107.06.30.image" welche
    man nirgends im Netz findet, auch nicht Webarchive. Die internationale lässt
    sich nicht installieren.



    Congstar hat Verträge mit AVM, selbst wenn C nicht selbst dafür Verantwortlich
    ist, liegt die Verantwortung bei C das der Kunde einen Funktionsfähigen
    Router hat. In dem Falle muss C erwirken das AVM die Originalfirmware
    zu verfügung stellt und heimliche zwangsupdates unterlässt.

    Ein Router kann mit der Spannung aus der TAE nichts mehr anfangen. Eine Fritzbox verschleudert schon fast 5 Watt.


    Aber jeder der ein bisschen was von Elektronik versteht kann den Router z.b. mittels 2 Dioden und ein Akku unterbrechungsfrei
    halten. Oder man hat generell eine eigene Stromversorgung was heutzutage nicht so selten ist.
    Die Schnurlostelefone haben ohnehin Akkus drin.
    Ich meine die Hardware von Congstar/Telekom im grauen Kasten, auf der Straße, fällt aus und besitzt kein Pufferakku.


    D.h. Strom fällt aus, Power LED der Fritzbox fängt an zu blinken (=kein DSL).


    Das mit den neuen Zugangsdaten klingt entweder nach faulen oder unzureichend ausgebildeten Systemadministratoren.
    Deswegen sag ich ja keinerlei plausible begründung dafür.

    >Jedes Handy kann Notrufe tätigen. Sogar wenn die Prepaid-SIM-Karte kein Guthaben hat.


    Das setzt vorraus das der Sendemast hier noch Strom hat und nicht ebendso ausfällt. Was alles schon zusammen vorkam.
    Mir kommts nicht ganz legal vor, früher gabs Pufferakkus und wenn der Strom weg war konnte man Telefonieren.


    In wie weit für ein Hardwaretausch eine Zugangsdatenänderung erforderlich ist, wurde nicht beantwortet.
    Das ist alswenn web.de einen Server austauscht und behauptet jetzt braucht ihr alle neue Passwörter obwohl
    die alten nie verlohren gegangen sind. Völlig unplausibel.
    Das die Mail echt ist wusste ich breits.

    Die Mail ist von "noreplay@congstarnews.de" "Neue Routereinstellungen - wir brauchen Ihre Hilfe."
    "Im Zeitraum zwischen August und November 2018..."
    Jedenfalls soll man per Post neue VOIP Zugangsdaten bekommen und die dann im Router eingeben.


    Bei mir zuhause kann der Strom nicht ausfallen, ich meine im Ort.
    Es kann doch nicht sein das es keine normalen Telefone mehr gibt nur VOIP und beim Stromausfall Internet&Telefonie
    weg ist. Wie setzt man z.b. einen Notruf ab?

    Was soll der Link wo steht "Wieso? Weshalb? Warum?" erklären?


    Sie werden eine Hardwarekomponente tauschen, in wie weit erklärt das das ich neue VoIP zugangsdaten brauche?
    Was für Hardware? Wo im DSLAM, bei Congstar?
    VoIP ist primär Software. Domain nicht rechtzeitig verlängert?
    Wird die Verschlüsselung verbessert oder VOIP an einen externen Anbieter Outsourced und das VOIP PW darf nicht mehr
    dem Internet PW entsprechen?


    Bekomme ich für den Aufwand wenigstens Annex J, wo ich doch viele Jahre einen IP only Anschluss habe und laut dem
    Forum angeblich schon 2015 die Anschlüsse umgestellt werden sollten? Hier im Ort gabs schon Ende 2017 zwangsumstellung
    auf VOIP, alle die keinen Router hatten haben jetzt einen.
    Trotzdem steht bei mir immernoch Annex.B :(


    BTW ist es normal das das Internet incl. VOIP trotz der Telekom Zwangsumstellung bei einem Stromausfall gleich weg ist also keine Pufferakkus im DSLAM?