@Megara wie geschrieben ich habe vor kurzem die Telekomhotline angerufen und mitgeteilt das ich die Rufnummer zu Congstar portieren will. Dann habe ich bei Congstar den neuen Vertrag abgeschlossen und dort auch die Rufnummernportierung beantragt. Nach gut 2 Tagen hatte ich dann das Mail wann die Umschaltung erfolgt. Ca. 3 Tage davor bekam ich per Post meine neue Congstar Sim Karte. Da Bestandskunde ohne Postident. Diese habe ich am Umschalttag eingelegt und dann hat es fast reibungslos funktioniert. Es dauert aber ab und an den ersten Tag bis alle Funktionen freigeschaltet waren. Ich denke wenn du Probleme mit der Portierung oder mit der Auftragsbestätigung hast wird sich der Congstarsupport schnellstens kümmern. Ich bin ja auch nur Kunde und kann nur mein bescheidenen Erfahrungsschatz ab und an hilfreich kundtun.
Beiträge von MCP62
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@Unterallgaeuer die Umstellungsprozesse können sich über den ganzen Tag hinziehen. Sollte morgen immer noch kein LTE gehen (obwohl man das Handy neu gestartet hat) muss wohl tatsächlich die Technik ran.
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Außerdem denke ich das auch die Telekom den Beitrag nur anteilig berechnet auch wenn der tatsächliche Wechsel erst nach 14 Tagen erfolgt. Auf alle Fälle muss die Rufnummer zur Portierung frei sein bevor man bei Congstar abschliesst bzw. bevor ein laufender Vertrag entsteht denn wenn erstmal der Vertrag eine Handynummer hat kann man später keine andere Nummer mehr wechseln.
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@Tiglatich habe auf die Schnelle nur den Ausgliederungsbericht der Deutschen Telekom AG vom Jahr 2020 im Internet gefunden. Dort steht das Congstar mit 100 % Beteiligung der Telekom Deutschland GmbH gehört. Das heißt aber nicht das sie die Telekom Deutschland GmbH ist. Es sind den noch zwei getrennte Unternehmen. Schau dir mal die Versicherungskonzere an und deren Töchter, dazu das Versicherungsaufsichtsgesetz wo für gewisse Sparten die Trennung sogar vorgeschrieben ist. Auch wenn alles oben in einem Hut ist handelt jeder indirekt eigenständig. Ich bleibe dabei es sind jeder eigener Provider.
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@Tiglat wie du schon sagt eine Marke der Telekom und nicht die Telekom. Vergleichbar wie Metro und Real. Rechtlich und wirtschaftlich somit eigenständig. Was anderes wäre es wenn das Tochterunternehmen in dem Mutterkonzern verschmolzen würde. So aber ist congstar zwar abhängig kann aber andere Produkte als die Mutter anbieten und man hat als Kunde congstar als Vertragspartner und nicht die Telekom. Auch weitere Untermarken wie jamobil oder Pennymobil sind eigenständige Provider (auch wenn diese congstar nutzen).
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@darthvader98 die Daten kannst du im Kontaktformular https://www.congstar.de/hilfe-service/…kontaktformular eintragen. Nach der Beendigung kommt in ca. 14 Tagen das Restguthaben.
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@Megara ja die Kosten lagen vor Monaten noch um die 30 € aufgrund neuer Vorgaben wurden diese Portierungskosten kürzlich gesenkt. Ich schrieb nur ca. 10 € weil mir der genaue Betrag entfallen war, aber ich weiß das Congstar sich jetzt die das Rufnummern mitbringen 10 € Bonus Kosten lässt. Für zeitweise ungenützte Verträge gäbe es auch eine Variante bei Congstar. Hier könnte der Vertrag auf auf ein günstiges Prepaidprodukt übertragen werden und von dort auf einen "(offiziell nicht mehr vermarkteten) Postpaid "wie ich will". Dieser hätte gar keine monatliche Grundgebühr. Es gab auch bei der Telekom mal ein kostenloses Produkt aber mit den neuen Tarifen fiel der wohl weg. Auf der anderen Seite ist so ein Vertrag gut bei der Telekom geparkt und könnte bei Bedarf als Zweitvertrag mit 30 % Partnernachlass später zu Congstar geholt werden. Damit könnte der Partner, die Kinder oder auch die Eltern oder Großeltern beglückt werden.
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@Megara Patrick hat das Opt-In ja schon erklärt. Nur zur Info der abgebende Provider verlangt für die Portierung eine Gebühr. Deshalb muss dein Prepaidkonto zum Zeitpunkt des Opt In noch mit ca. 10 € gefüllt sein. Congstar beteiligt sich das du die Rufnummer mitbringst auch mit 10 € unter dem Strich kostet die Rufnummernmitnahme dich also nichts. Nur wenn dein Telekomkonto leer wäre würde die Portierung verweigert. Fallst du zu Constar wechselt und einen Postpaidvertrag willst rate ich zu Flextarifen (also Vertrag ohne Laufzeit) damit bleibst du flxibel und kannst schnell mal ein besseres Tarifangebot nutzen bzw. den Vertrag anpassen.
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@Megara es geht ganz einfach. Bei der Telekom die Servicehotline anrufen und ein Opt Inn setzen lassen. Dann bei Congstar den gewünschten Tarif aussuchen und im Rahmen der Neubestellung für die Rufnummer bei der Telekom die Portierung beantragen. Damit stimmt sich Congstar und Telekom sich ab und auch der Tag der Unstellung wird ermittelt. Fertig
Aber für VoLTE muss auch dein Handytyp passen nicht alle Hersteller haben Congstar hier schon freigeschaltet. -
@rosiarno nicht vergessen spätestens 3 Monate vor Ablauf der Laufzeit müsste die Anpassung erfolgen. Aber eigentlich kann man wohl auch jetzt schon den Wechsel beauftragen bzw. wenn es ein Angebot mit Bonus gibt annehmen. Die Anpassung selber findet aber dann halt erst zum Laufzeitende statt.
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@Thowi jeglicher Tarifwechsel, also von Prepaid nach Postpaid oder nach Ende Laufzeitvertrag zu Flex ist kostenlos. Nur wenn ganz neue Verträge abgeschlossen wurden gibt es Unterschiede bei den Bereitstellungskosten zwischen der Laufzeit und der Flexvariante. Wenn man gleichzeitig auch ein Handy erwerben will und hier den Aktionspreis nutzen möchte muss man immer einen Neuvertrag als Laufzeitvertrag wählen. Dies wäre für mich der einzige Grund überhaupt an einen Laufzeitvertrag zu denken. Ansonsten gibt es ja die Möglichkeit günstig einen Prepaidvertrag zu erwerben und dann in einen Flexvertrag zu wechseln.
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Verlängert klingt unschön, ist das ein Laufzeitvertrag? Grundsätzlich ist es besser ggf. am Ende einer Laufzeit in ein Flextarif zu wechseln. Damit bleibt man flexibel und kann kurzfristig einen Tarif wechseln. Laufzeitverträge können oft erst nur am Ende einer Laufzeit angepasst werden. Aber vielleicht kann man da ja noch was machen.
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@Thowi der congstar Standard ist, das nach einen vom Kunden angestoßenen Tarifwechsel ,die Umstellung nach 3 Tagen erfolgt. Insoweit kann ein Kunde ein Wunschdatum quasi selbst errechnen und entsprechend einstellen. Aber klar ein Wunschdatumsfeld wäre auch eine Möglichkeit.
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@Unterallgaeuer dann viel Glück, ich bin gespannt ob man VOLTE ohne Datenoption nutzen kann. Schliesslich handelt es sich ja um IP Telefonie welche Datenpakete sendet. Dies ohne gebuchte Internetoption, kann meiner Meinung nach nur, wenn man dann das Handy per WLAN angebunden hat funktionieren. Also nichts für unterwegs. Aber vielleicht täusche ich mich ja.
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Hallo @lavion im Prinzip machst du nichts falsch denn die 5 € Rabatt (behältst du bis zu einem Tarifwechsel) , aber die werden erst in der Rechnung abgezogen. Grundsätzlich wird bei Abschluss der tatsächliche Preis ausgewiesen. Ich habe deshalb gleich die höchste Stufe gewählt auch wenn ich aktuell oft unter 2 GB liege. Da der Fair Flat aber ja ggf. die niedrigere Stufe abrechnet passt sich so mein Vertrag automatisch an und die 5 € der damaligen Aktion kommen so auch immer zum Tragen.
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@Unterallgaeuer ich habe mir jetzt nochmals meine Rechnungen aus dem Jahr 2017 angeschaut. Ja Grundgebühr 0 € aber 500 MB Datenoption die man ja braucht um per LTE ins Internet zu gehen machten dann 9,90 € im Monat aus. Da sind die 10 Cent die jetzt mein Fair Flat hat ein Klacks.
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Hallo @Johnathan dann ist es ja gut, ich hatte diesen Tarif jahrelang selber und schätze ihn in der Zeit als congstar kein LTE hatte. Nachdem man LTE buchen konnte war das Preis-Leistungsverhältnis dieses Alttarif nicht mehr zeitgemäß. Ich hatte damals im 9 Cent Tarif 750 MB Internetnutzung (keine Freiminuten oder Frei SMS) und zahlte 9,90 € im Monat. Aber dies war es mir Wert da ohne LTE hatte ich in der Regel nur Edge. Jetzt im Fair Flat mit Aktionspreis (5 € Bonus) habe ich Telefon- und SMS Flat, z.B. 2 GB Internetnutzung LTE 25, WLAN Call, VOLTE für 10 € im Monat. Meine Frau das selbe mit Partnerrabatt für 5,50 €. Da komme ich auch bei Diskounter wie Jamobil oder fraenk nicht besser weg. Danke für diese Möglichkeiten die congstar bietet. Deshalb bin ich der Meinung sollte Alttarifkunden immer wieder mal reinschauen und einen Tarifwechsel in Erwägung ziehen.
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Hallo @Thowi ja für den Partnerrabatt müssen beide bzw. weitere Verträge unter einer Kundennummer abgeschlossen werden. Sofern tatsächlich ein Neuabschluss fällig wäre, sollte man überlegen ob man nicht kurz die zukünftigen Partnerverträge z.B. zu jamobil kurz weg portiert. Von einen Prepaidvertrag kann dann ja ohne Laufzeit wieder als Neukunde ja mit 30 % Partnerrabatt zu congstar wieder zurückwechseln. Es wird dann zwar für den Neuabschluss Bereitstellungskosten fällig (auch wenn Flex da teuerer ist ist man wegen der Flexibilität doch besser beraten) aber wenn man den Partnerrabatt und ggf. auch noch Aktionsangebote kombiniert spart man auf Dauer doch einiges.
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Der ganz alte 9 Cent hatte ja nur technisch bedingt ein LTE mit ungefähr 7 MB und nie LTE in der Produktbeschreibung. Ob der jetzt LTE 25 mit WLAN Call und VOLTE bekommt ist denke ich sehr fraglich.
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@ByCong zu den AGB ich denke umgedreht wird ein Schuh draus. Bei den Postpaidverträgen wird in den AGB unter Punkt 9 alles zu den Rechnungen beschrieben. In den Prepaidverträgen wird hier unter Punkt 7 immer nur von einem Guthabenkonto und den daraus ergebenden Pflichten geredet. Es besteht zudem wohl nur das Recht den Kontostand "unverbindlich" abzufragen. Wie der Kunde die im Punkt 7.6 eine Beanstandung nachweist lassen die AGB offen. Es steht nirgend etwa das man Anspruch auf einen Einzelverbindungsnachweis oder drgl. hat. Dies findet man nur in den Postpaidverträgen.
siehe:
"7.4 Guthabenaufladungen werden auf einem von congstar eingerichteten individuellen Konto des Kunden verbucht. Die Buchung erfolgt unmittelbar nach Aufladung und unabhängig davon, ob der Kunde die aufgebuchten Beträge bereits an congstar entrichtet hat. congstar ermöglicht dem Kunden, den Kontostand abzufragen. Die Angabe des Kontostandes ist unverbindlich und begründet keinen selbstständigen Anspruch des Kunden auf Herstellung von Mobilfunk-Verbindungen im Gegenwert."
"7.6 Beanstandungen gegen die Höhe der abgebuchten Beträge für Verbindungspreise oder sonstige nnutzungsabhängigen Preise von congstar sind umgehend an congstar zu richten. Beanstandungen müssen spätestens innerhalb von acht Wochen ab Abbuchung bei congstar eingegangen sein. "