Beiträge von MSl1

    Prima!


    Vielen Dank Mark für die prompte Hilfe!!! :thumbup:


    Ich mache die Portierungsvollmacht gemeinsam mit meinem Sohn fertig und schicke es per E-Mail an die im Formular genannte E-Mail Adresse. Das wars dann schon?


    Was mache ich mit meinem "hängenden" Warenkorb?
    Den offensichtlichen Fehler (den Haken bei der Rufnummernmitnahme unten muss ich setzen, sonst gehts nicht weiter) einfach ignorieren?


    zur zeitlichen Reihenfolge:
    1. "opt-in" bei PENNY MOBIL Hotline aktivieren und bestätigen lassen
    2. Portierungsvollmacht (filled, signed) per E-Mail an euch
    3. Warenkorb abschließen und kaufen


    Wer garantiert mir, dass die Portierung NICHT fehlschlägt und die Rufnummer für immer verloren geht?
    (Anders gefragt: Wie lautet die Postadresse eurer Rechtsabteilung, für meine Schadenersatzforderung, bei Versagen?)


    Grüße
    M.


    Noch was:


    (1)
    Ihr benötigt eine Kopie der Vorder- und Rückseite des PA des Rufnummern-Inhabers (mein Sohn).


    Ich möchte und werde diese Daten nicht unverschlüsselt durch Internet jagen.


    Ich verschlüssele das PDF Dokument und ich gebe euch eine Mobilrufnummer durch, unter der ich euch das Password für die Entschlüsselung durchsage. Wäre das durch euch machbar?


    Könnt ihr GPG, 7-Zip oder was wollt ihr bekommen, was ihr auch wieder entschlüsseln könnt?



    ------------------------------------------------
    ...und noch was:


    (2)
    Wo gebe ich eine optionale Versandadresse für die congstar SIM Card an?
    Leider geht das beim Bestellvorgang auch nicht. Partnercard -> Partner hat i.d.R. eine andere Adresse


    Mein Sohn war zwar eben noch da, wird aber dann, wenn die SIM Card auf die Reise geht, an einer anderen Adresse residieren. :)
    Dort soll die SIM Card gleich hin. So geht es schneller und der "Lockdown der Rufnummer" wäre so am Kürzesten.


    Grüße
    M.

    Hallo zusammen,


    ich möchte eine Partnerkarte kaufen. Die zu portierden Rufnummer meines Sohnes, derzeit Prepaid "Vertrag" bei PENNY MOBIL (das Beste: PENNY MOBIL wird auch noch von congstar gemanaged :)) , soll SICHER zu congstar portiert werden.


    Mein Warenkorb ist bereits gefüllt, ABER jetzt tritt das Problem auf.


    Wie soll ich die Daten des bisherigen Vertragsnehmers (Vorname Nachname meines Sohnes) bei euch eingeben, wenn ihr dort voraussetzt, dass ICH der Vertragsinhaber (mein Vorname Nachname) der zu portierende Rufnummer bin. Diese Portierung WIRD zu 100% SCHEITERN!!!


    Ähmmm.... Ich koofe eine Partnerkarte, da ist doch klar, dass der "Partner" nicht ich selbst sein kann, oder?!


    Anruf bei der congstar Hotline eben : es kommt raus -> ich muss eine sogenannte "opt-in" bei PENNY MOBIL setzen lassen, damit die Rufnummer für eine Portierung frei ist.


    Ich bin seit 30 Jahren Mobilfunkkunde, war schon bei vielen Providern und kenne den Fall "Portierung fehlgeschlagen..... Rufnummer für immer verloren". DAS WILL ICH AUF JEDEN FALL VERMEIDEN! Zu 100%!!!



    Wer kann mir weiterhelfen? ?(


    Grüße
    M.


    Hier mal die Details von eurer Webseite>




    Leider, keine Chance, den richtigen "Vorname Nachname" eintragen zu können.

    Nachtrag:


    Ein Schwanken der verfügbaren Bandbreite über den Tag ist natürlich trotzdem sichtbar. Es gibt aber Zeiten mit sehr guten Werten.


    Hier mal der Eindruck gestern -> heute morgen


    Wenn es also um großen Datenmengen geht, wie z.B. ein zwei Mal im Jahr anfallendes Gigabyte großes Windows 10 „Funktions-Update“ (was ich zum Glück nicht mehr über mein limitiertes LTE laden muss), dann früh am Morgen oder nachts laufen lassen.


    Schönen Tag
    M.


    PS: Im Moment komme ich so klar, Aber vielleicht wechsel ich doch noch zu vodafone, weil die wohl derzeit wieder besser in der Abdeckung sind. Mal sehen, was die Zeit bringt. ;)

    Moin!


    Danke für die Leistungsbeschreibung und die weiteren Anmerkungen.


    Ich habe weiter getestet, weil es mir keine Ruhe gelassen hat und ich hier zwei weitere LTE Devices mit unterschiedlichen LTE Telekom Verträgen zur Verfügung habe.


    1. Diensthandy 4G mit Telekom Business Vertrag
    heute morgen aus dem Küchenfenster, OG1, Entfernung Sendemast ca. 500 m, freie Sicht

    OK! 8)
    Da bin ich dann ins Grübeln gekommen. Die Funkzelle gibt es her.


    2. Hoch ins Homeoffice-"Büro", OG2, dort wo die LTE Antenne und der LTE Router stehen. Den gleichen Test nochmals und ich sehe nur noch <<20 MBit/s im Download bei mehreren Tests. Ergo: Der Beam der Sendeantenne muss nach unten "verrutscht" sein.


    3. LTE Antenne (hat ein 2 Meter Kabel) aus dem Fenster aufs Niveau von OG1 gehangen. Speedtest.... und?!


    :D:D:D So muss das!


    Ich nehme alles zurück, die Vertragserfüllung meines Partner angeht. Sie können ja nichts dafür, wenn an oder auf der Sendeantenne was passiert ist. (Schmutz, verrutscht beim Sturm oder was auch immer...)


    Schön wäre es, wenn man die Änderung der Richtcharakteristik der Funkzelle mitgeteilt bekommen würde, falls es eine geplante Aktion war, aber das bleibt wohl eine unerfüllbare Utopie. Egal. Ich habe wieder den gewohnten Durchsatz und bin sehr froh darüber.



    Fazit.


    1. Das "Corona Argument" ist damit entkräftet.


    2. Was den Minimal-Durchsatz eines Anschlusses angeht, sehen das die deutschen Gerichte einheitlich.
    (Aufrund dieser Situation konnte ich auch meinem LTE Vodafone Vertrag damals außerordentlich kündigen. Gut der First-Level an der vodafone Hotline wollte das nicht einsehen, aber das Gespräch mit dem "Vorgesetzten" hat die Lage geklärt. Die Androhung das gerichtlich durchzudrücken, hat die Gegenseite einlenken lassen und ich war 11 Monate vor Vertragsende raus. Bandbreite "auf Rauschniveau" muss man nicht hinnehmen.)


    Schönen Tag und Danke für die nette Konversation
    M.


    PS: Ich möchte kein kabelgebundenes Internet, weil ich übers Jahr an verschiedenen Standorten bin. Deswegen pausiere ich ja den Homespot Vertrag im Sommer; könnte ihn auch auf einen anderen Homespot Bereich "umschreiben" lassen, aber das was bisher nicht nötig. Das Datenvolumen der anderen LTE Devices reicht im Sommer für meinenn (geringen) "Sommer-Internetbedarf".

    Hallo und Danke für die Antworten!


    Ich habe mich bewusst für die kabellose Variante eines Internetanschlusses entschlossen. Kabelgebundene Verträge sind also keine Alternative für mich.


    Nichtdestotrotz. Ich habe einen Vertrag abgeschlossen mit konkreten Konditionen. Ich bezahle, lasse abbuchen, immer korrekt, also darf ich doch erwarten, dass der Vertragspartner seine Verpflichtungen auch einhält.


    Ich poste mal die nächsten Tage die Speed Messungen, als Beleg.


    Das "Unterprovider" unter den Netzbetreibern anders behandelt werden, ist mir bekannt. Man kann das ganz fein steuern und man macht das auch. Nicht umsonst bin ich zu congstar, einer Telekom Tochter, gegangen.


    Grüße
    M.

    Hallo Steffi,


    vielen Dank für die schnelle Reaktion. :)


    1. "Router ans Fenster"

    Ich habe eine separate LTE Antenne am Router; in meiner ersten Beitrag geschrieben. Wo der Router also steht, ist egal, entscheidend ist die Lage der Antenne und die ist im Optimum. Ein LTE Mast in Sichtweite... mehr kann man nicht haben.


    2. Corona und MEHR Benutzer in der Funkzelle
    Es würde mich wundern, wenn dem nicht so ist. 8)


    ABER! Da ihr das ja wisst, wäre es doch die Aufgabe des Providers die Kapazitäten SO AUSZUBAUEN, dass die verkauften Produkte auch vollumfänglich nutzbar sind. Für mich sind 10 MBit/s bei "bis zu 50 MBit/s" gerade mal 20% der versprochenen Leistung.


    Ich zahle schließlich auch nicht nur die Hälfte oder weniger, nur weil gerade "CORONA" ist oder einfach mehr Leute in der Funkzelle unterwegs sind.


    Ich erwarte eine ordentliche Auskunft zur Problematik, und wie und wann diese behoben wird.



    Gibt es keine TECHNISCHE Lösung, werde ich mich wohl oder über am Markt umschauen müssen und "beten", dass es Provider gibt, die ihre Versprechen halten.


    Alterantive: Ihr bekommt mit Fristsetzung die Aufforderung den Mangel zu beheben. Danach kann man eine Herabsetzung der Vergütung vornehmen (BGB 634), bis das Produkt wieder vollumfänglich nutzbar ist. Eine Störung liegt ja gerade nicht vor, also muss ich davon ausgehen, dass der derzeitige Zustand anhält.


    Mit freundlichen Grüßen
    M.


    Nachtrag: der aktuelle Stand der Dinge

    Hallo zusammen,


    ich bin seit 2017 im Vertrag Homespot 100, vor ein paar Wochen in Homespot 30 gewechselt.


    Nachdem ich schon vor Jahren eine LTE Antenne an der Router angeschlossen, den besten Funkmasten im Umkreis ermittelt und die beste Antennenstellung im Raum "erkundet" hatte, kam ich auf runde 30-40 MBit/s. Dieser Durchsatz war konstant abrufbar. (Gibt auch einige Forenbeiträge dazu...) Damit konnte ich gut leben.


    Diesen Sommer habe ich wie letzten Sommer 6 Monate pausiert. Nachdem ich nun wieder aktiv geschaltet worden bin, fiel mir sofort der schlechte Durchsatz auf der "LTE Leitung" auf. Ich komme nur noch auf 10-15 MBit/s im Download. Diese Messungen sind über viele Tage mit verschiedenen Online-Speedmetern gemacht. Im Upload sehe ich wie früher relativ konstante 30 MBit/s.


    Die Technik ist gleich geblieben; alles auf den alten Stand. Router, Antenne, Lage, Funkmast (steht auch noch, ich sehe ihn aus dem Fenster in ca. 500 Metern Entfernung), also alles beim Alten nur der Durchsatz ist miserabel.


    Was hat sich diesen Sommer geändert? ?(

    Mehr Telekom-Kunden, mit denen ich mir die Funkzelle teilen muss?


    Ich habe immerhin einen Vertrag der mit Zitat "mit max. 50 Mbit/s (LTE 50)" angepriesen wird.


    Ich bin damals vor Vertragsende aus meinem Vodafone LTE Vertrag ausgeschieden, durch außerordentliche Kündigung, weil ich dort das Gleiche erleben musste, was jetzt hier bei congstar auftritt. Ich hoffe, dass ich nicht schon wieder einen neuen FUNKTIONIERENDEN Provider finden muss, der auch hält, was er verspricht.


    Grüße
    M.

    Hallo Erik!


    Du hast uns FLEX Kunden ja nun schon mehrfach VERICHERT, dass bei uns die Kündigungfristen durch eine Pause nicht verändert werden; obwohl dies leider immer noch GENAU SO in den Vertragsbedinungen (online) steht. Hier mein aktueller Stand aus der Detailansicht.



    Kann man das intern nicht endlich mal KLARSTELLEN und diesen Satz bei den FLEX Kunden richtig stellen?


    Grüße
    M.

    Nachtrag: Deine BNA Info Zitat oben bezieht sich aber auf "Festnetz-Breitbandanschlüsse", nicht aufs LTE-Funknetz.


    BNA Desktop App gefunden! Danke
    Dort steht dazu: "Die als Desktop-App installierbare Version der Breitbandmessung ermöglicht Verbrauchern die Überprüfung der vertraglich vereinbarten Download-Datenübertragungsraten im Festnetz. Der Test kann in der Argumentation gegenüber dem Anbieter genutzt werden."

    Moin Otti27!


    Sieht für mich aus wie abends einfach zu viele Nutzer am Mast in Deinem Sektor auf Deiner Frequenz.


    Mittags, wenn wohl weniger Nutzer zu Hause sind, bekommst Du ja 30 MBits/s. Demnach ist es wahrscheinlich kein Funk-Übertragungsproblem.


    Falls Dein Router gewisse LTE Qualitätsdaten wie RSRP und RSRQ oam. ausgeben kann, wäre es interessant, wenn Du diese Werte zu den Messzeiten mit diesem BNA Tool ebenfalls notierst. Dann kann man ausschließen, dass die Empfangsqualität nicht schwankt.


    Übrigens: Gibt es dieses BNA Diagnose Tool nur fürs Handy oder gibt es auch PC Varianten davon?


    Grüße und weiterhin aussagefähige Messkampagnen! :thumbup:
    M.

    Moin!


    Wenn die "Kämpfer" uns auf dem Laufenden halten würden, wäre das sehr interessant.
    Ich bin sehr gespannt darauf, welche Macht die BNA gegenüber den deutschen Providern tatsächlich ausüben kann. ^^


    Grüße

    Danke Sebastian! :thumbup:


    Wäre dann ja auch an der Zeit, dass die congstar Juristen einen Satz verfassen, den die Webseitenprogrammierer den FLEX Usern in ihre Vertragsbedingungen "zimmern". Dann wird die Sache rund.


    Grüße
    M.


    PS: Ich habe in der nächsten Zeit nicht vor, congstar zu verlassen, möchte nur klare Verhältnisse, wenn der Vertragspartner einseitig die Bedingungen ändert und ich aus den neuen Bedingungen "nicht ganz schlau" werde. ;)

    Hallo Otti,


    OK, das habe ich verstanden. Dann wird das leider ein langer Weg werden.


    (Wie bereits in einem anderen Beitrag von mir über den Mitbewerber vodafone geschildert, sagten sie mir: "...derzeit 93% Auslastung am Mast, in den nächsten sechs Monaten kein Ausbau geplant, mehr als 1-2 MBit/s sind halt vorerst nicht drin."
    Und das Ganze mit dem Versprechen, ich zitiere "Sie können bis zu 12 GB pro Abrechnungszeitraum mit bis zu 500 Mbit/s im Download und 100 Mbit/s im Upload im deutschen Vodafone-Netz surfen." Das "Versprechen" hat auch den Sinn von "ich habe mich versprochen..." ;( )


    Grüße
    M.

    Wer aus seinem Laufzeitvertrag wegen zu geringer Bandbreite vorfristig heraus will, kann sich auf BGB 626 berufen.


    Der "wichtige Grund" wäre dann eine Bandbreite von unter runden 50% der vertraglich vereinbarten "bis zu" Bandbreite. Einige Amtsgerichte haben zu dieser Sache schon im Einzelfall entschieden. Das ist aber leider die Krux an der Sache. Man muss klagen, wenn der Provider sich nicht per E-Mail oder Telefonhotline überzeugen lässt.


    Gibt genug Referenzen dazu im Internet. Hier ein Az des Amtsgerichts München für einen solchen Fall: Az. 223 20C/20760/14
    (Die Richter haben auch diese "bis zu" Klausel als unwirksam beschieden. Die Provider können das also gern in ihre Verträge reinschreiben, im Fall des Falles greifen die beiden Worte nicht und merklich <50% vom angegebenen "bis zu" Wert heißt BGB626 greift.)


    Grüße
    M.

    Hallo an das CONGSTAR Team!
    Noch eine "juristische" Frage zu diesem Satz in der E-Mail im Zusammenhang mit der "Aufwertung" des Vertrags. Dort steht beim * :
    "Das Pausieren des Homespot-Vertrages ist jederzeit bis zu max. 180 Tage möglich (Bearbeitungsfrist: 48 Stunden). Das Entgelt für das Pausieren beträgt einmalig 20 EUR. Zugebuchte Optionen sind von der Pause ausgenommen und werden weiterhin berechnet. Während der Pause entfällt die Pflicht zur Erbringung der gegenseitig im Rahmen des Homespot-Vertrages vereinbarten Leistungen mit Ausnahme der Pflicht zur Begleichung offener Forderungen durch den congstar Kunden. Der Vertrag wird nach dem Ende der Pause fortgesetzt und verlängert sich um den Zeitraum der Vertragspause."


    Was bedeutet denn der letzte Satz für mich als FLEX Kunden nun genau?


    Rein formal, also ich setze die deutsche Sprache einfach mal um, heißt dass für mich, dass die Möglichkeit der monatlichen Kündigung nach einer 180 tägigen Pause verloren geht und ich damit eine 180 tägige Vertragsverlängerung eingegangen wäre.


    Das war aber nicht mein Ansinnen, als wir ganz bewusst! den FLEX Vertrag abgeschlossen haben. ;(


    Ist das wieder einer der "Standardsätze" dieses Anschreibens oder tatsächlich eine Falle; als solche würde ich diese nämlich ansehen.


    Grüße
    M.


    NACHTRAG: in "meincongstar" steht das, und damit ist es vertragsrechtlich bindend:
    "Homespot Vertrag pausieren


    Benötigen Sie Ihren Homespot für eine längere Zeit nicht?


    Dann können Sie die Nutzung Ihres Homespots bis zu 180 Tage pausieren. Dies bietet sich z.B. an, wenn Sie ihn in einem Ferienhaus benutzen. Für die Nutzungspause fällt ein Serviceentgelt von 20 Eurohttps://www.congstar.de/#an.


    Ihre gebuchten Optionen bleiben von der Pause unberührt. Wenn Sie z. B. die congstar Musik Option gebucht haben, bezahlen Sie diese weiter und können diese während der Pause auch weiterhin nutzen.


    Der Vertrag wird nach dem Ende der Pause fortgesetzt und verlängert sich um den Zeitraum der Vertragspause. Außerdem können Sie die Pause jederzeit beenden."


    Also doch eine "Falle", weil die FLEX Eigenschaft für die Dauer der gemachten Pause verloren geht. Ganz schön .... ?! =O