Wechsel zu Congstar incl. Rufnummernmitnahme und einer möglichst kurzen Ausfallzeit?

    Im HowTo habe ich keine Angaben dazu gefunden, mit welchem Verfahren ein Anbieterwechsel mit einer möglichst kurzen Ausfallzeit verbunden ist.
    Ich kenne aber kaum jemanden den ich von Congstar begeistern könnte wenn es bei einem Anbieterwechsel zu einer Nichterreichbarkeit von mehreren Tagen kommt. Außerdem habe ich kein Interesse daran, mir meine Freunde und Bekannten dadurch zu Feinden zu machen.

  • Gerrit N.

    Hallo -Kalle-,


    natürlich versuchen wir, einen Anbieterwechsel immer mit einer möglichst kurzen Ausfallzeit zu verbinden. Damit dies gelingt, solltest du natürlich Kündigungsdatum bei deinem alten Anbieter und Vertragsbeginn bei congstar / deinem neuen Provider möglichst anpassen, bzw. in Kauf nehmen, bei deinem alten Anbieter ein paar Tage länger zu bezahlen, als dein neuer Vertrag beginnt.


    Wenn du deine Rufnummer nicht mitnehmen willst, wäre es natürlich möglich, dadurch eine Ausfallzeit quasi komplett auszuschließen. Bei Rufnummerportierung gestaltet sich der Fall insofern als schwierig, als dass dein alter Anbieter deine SIM-Karte eine gewisse Zeitspanne eher deaktivieren muss, als dass wir deine neue SIM-Karte mit der gleichen Nummer daraufhin aktivieren können.
    Diese Zeitspanne beträgt in der Regel 1 bis 2 Tage.


    Diverse Informationen zu dem Thema findest du desweiteren hier im Forum.



    Viele Grüße,


    Gerrit

  • norbi

    @Kalle: Gerrit hat vergessen zu erwähnen, dass sich die Portierung selbst auch über Wochen hinziehen kann. Bis nämlich irgendwann mal jemand der lesen kann, bei der Beantragung der Portierung auch genau das erfasst, was er mehrmals per Mail erhalten hat. Da können schon mal 4-6 Fehlversuche zusammenkommen. Und das dauert dann ...
    Keine Schwarzmalerei, sondern am eigenen Leib erlebt ... (das Schleifendrehen dauert immer noch an, ab morgen geht's in die x-te Runde, ich zähl schon gar nicht mehr mit ...)

    Danke für die Info.
    Wenn ich mir die vielen Portierungs-Themen ansehen dann kann ich im Moment niemandem dazu raten zu Congstar zu wechseln wenn man auf sein Handy angewiesen ist.
    Genau das ist bei meinen Bekannten aber der Fall, ein Wechsel kommt nur infrage wenn es keine längeren Ausfallzeiten gibt.

  • ross.bach

    Bei Rufnummerportierung gestaltet sich der Fall insofern als schwierig, als dass dein alter Anbieter deine SIM-Karte eine gewisse Zeitspanne eher deaktivieren muss, als dass wir deine neue SIM-Karte mit der gleichen Nummer daraufhin aktivieren können. Diese Zeitspanne beträgt in der Regel 1 bis 2 Tage.

    Zitat von TKG §46 Abs. 1 Satz 2