Christoph08
unregistrierter Benutzer (Gast)
Hallo!
Auch ich bin, nicht als Einziger, auf die "Falle" bei Congstar während
der Rufnummerportierung reingefallen. Ich habe die Portierungserklärung
abgeschickt, mir am nächsten Tag in einer Drogerie eine
Congstar-SIM-Karte gekauft und diese sogleich aktiviert, dabei auf die
gewünschte Portierung hingewiesen. Ich fühlte mich durch die
Ankündigung auf der Congstar-Seite "Dein Antrag auf Rufnummernmitnahme
muss bei uns im Zeitraum von 120 Tage vor und bis zu 20 Tage nach
Beendigung deines alten Vertrages eingehen." auf der sicheren Seite.
Ihr ahnt, was passiert ist... die Karte wurde am selben Tag mit einer
Congstar-Nummer freigeschaltet. Andere Anbieter, auch Prepaid!, warten
einfach ein paar Tage und versuchen es dann nochmals. Congstar nicht.
Der Hammer aber war der "Kundenservice". Sie haben es nicht
geschafft, adäquat auf meine Frage, was bei der Rufnummerportierung
schief gelaufen ist, zu antworten.
Was ich eigentlich nur wissen möchte, ist, was mit der bereits
aktivierten Karte nun passieren kann. Wenn ich den Auftrag storniere,
erhalte ich dann eine neue SIM? Oder werden mir die unnötig
investierten 10 Euro ausgezahlt bzw. mir anderweitig gutgeschrieben?
Oder muss ich sie "abschreiben" und als "Lehrgeld" verbuchen?
Vielen Dank für Euer Bemühen.
Christoph