Portierung - warum nicht idiotensicher?

  • prittstift69

    Es ist mir absolut unverständlich warum nach zig Jahren das Thema Portierung immer noch ein Thema ist.
    Ich persönlich habe mittlerweile kein Bock mehr jemanden Congstar zu empfehlen.
    Warum muss ich bzw. der Neukunde sich um Dinge kümmern wie:
    - Wann kündige ich alte Nummer am besten?
    - Was interessiert mich VTEN oder ASAP?
    - Antrag ausdrucken, ausfüllen (ja wie den genau?) wegfaxen (wer hat denn zuhause ein Faxgerät)?


    Macht das ganze doch einfach idiotensicher.
    Aber vermutlich dient der ganze Bürokratie-Irrsinn einfach der Arbeitsplatzsicherung der Support-Abteilung.


    Danke
    :wacko:

  • thunder

    Wann du deine Nummer kündigst musst du doch selbst wissen, was hat Congstar mit der Vertragslaufzeit bei deinem bisherigen Anbieter zu tun?
    Wie soll das laufen, du bestellt, und weil du keinen Plan von einem laufenden Vertrag hast wird dann ne Mitnahme in 1 1/2 Jahren gebucht? Na klar, total sinnvoll.
    Natürlich sollte dich interessieren, ob zum Vertragsende oder sofort portiert wird, zumindest für die überwiegende Mehrheit dürfte es doch relevant sein, ob man zwei Verträge parallel zahlen muss oder nicht.
    Was für ein Antrag? Die Verzichtserklärung erhälst du bei Anbietern, bei denen du zwingend eine brauchst von denen, bei Congstar reicht sowieso ne simple Kündigung per Mail, Faxen kann man ansonsten heutzutage auch online, aber keine Ahnung warum man das machen sollte.

  • prittstift69

    neben den zig Fällen die hier im Forum zu finden sind hier mal vier eigene Fälle:



    • vor längerer Zeit selber von callmobile nach congstar gewechselt - damals schon völlige Intransparenz was Termine angeht - zig Mails geschrieben.
    • Tante für congstar DSL und Festnetz geworben - Prämie nie erhalten - Techniker der zu Besuch kommen wollte und nie kam - Umschalttermin immer unklar.
    • Freundin für Congstar Mobilfunk geworben - Wechsel von callmobile (prepaid) - bei Callmobile gekündigt - nun dauernd Mails von Congstar: Rufnummernmitnahme abgelehnt wegen fehlender Zustimmung Ihres bisherigen Mobilfunkanbieters - Mail von Callmobile: Die Rufnummernmitnahme wurde aufgrund einer falschen Anfrage des neuen Anbieters abgelehnt. Damit eine Rufnummernmitnahme vorgenommen werden kann, informieren Sie bitte den neuen Anbieter, dass eine Rufnummernmitnahme als PrePaid-Karte mit dem Vermerk "VTEN" erfolgen muss. - Mail von callmobile an congstar weitergeleitet - keine Reaktion - Spitzenleistung
    • Bekannte für Congstar DSL und Festnetz geworben - da kommt dann so ein Anachronismus mit dem Fax zum Portieren der Nummer.


    Mir selber ist die Unfähig von Congstar ja nichts Unbekanntes - ist nur ärgerlich von die Beworbenen verständlicherweise genervt sind und das dann bei mir aufläuft.
    Zu dem Tipp mit dem Online Fax-Versenden: Da hab' ich im Jahr 2013 kein Bock mehr drauf, ich bin Kunde - ich möchte ein kleines bisschen Service, Leistung und einfache, moderne Prozesse.

    Dann hört beim Festnetz erst mal der Stress auf und man kann Wechseln wie man Lust hat.

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  • thunder

    Achso, es geht mal um Portierung und dann um DSL :D


    Jo, das mit vorzeitiger und regulärer Portierung kriegt Congstar anscheinend nach wie vor nicht richtig hin, das Portierungsfax kannst du aber auch einfach per Mail schicken, und da es sich dabei rein rechtlich zugleich auch um deine Kündigung bei deinem bisherigen Anbieter handelt, sollte klar sein, dass das irgendwie schriftlich vorliegen muss.

  • JosipBroz

    Bei mir hat es rund eine Woche gedauert und verlief völlig problemlos. Nur weil einige nicht lesen können bzw. zu faul sind oder online kein Fax nicht abschicken können, muss doch nciht Congstar hier dumm angemacht werden. Die trifft nun wirklich keine Schuld!