naitsabeS
unregistrierter Benutzer (Gast)
Hallo Foren Gemeinde, hallo congstar,
ich habe einen Tarifwechsel von „congstar Prepaid mit SurfFlat 500“ auf „congstar Prepaid wie ich will mit 1000MB“ beantragt. Der auch am Wochenende, wie in der Bestätigungsmail angekündigt, durchgeführt wurde. Perfekt, dachte ich mir, ging ja somit nahtlos ineinander über der alte und der neue Tarif.
Jedoch wurde am Wochenende mehr als der neue Tarif abgebucht. Also Tante google befragt, kann ja sein das ich irgendwo etwas überlesen habe, vielleicht eine Wechselgebühr? Nein, keine Wechselgebühr. Hier im Forum fand ich einige Beiträge mit dem Fazit: alter und neuer Tarif abgebucht. Kurz nachgerechnet, jawoll kommt hin – kann passieren. Lösungsansatz: Kontakt mit dem Kundendienst aufnehmen zwecks Klärung. In den gefundenen Foreneinträgen gab es bei solch einem Fall, eine Gutschrift.
In der erhaltenen eMail Antwort, wird von einer Überschneidung geschrieben und dass man mir keine Rückerstattung einstellen könne und man es bedauert mir keinen alternativen Lösungsvorschlag anbieten zu können.
@Foren Gemeinde
Wie sind eure Erfahrungen?
@congstar
Sicherlich hätte ich auf die eMail einfach Antworten können, jedoch vermute ich das es den ein oder anderen, der auch einen Tarifwechsel durchgeführt hat oder durchführen möchte ähnlich erging oder ergehen könnte. Daher sehe ich diesen Post, auch irgendwie, als einen offenen Brief.
- Warum bekommt der einer eine Gutschrift und der andere nicht?
Existieren unterschiedliche Prozesse oder sind diese nicht allen bekannt wie in solch einem Fall vorgegangen werden soll?
- Warum wird beim Bestellvorgang eines Tarifwechsels keine Überprüfung implementiert die eine Überschneidung verhindert bzw. ausschließt?
Dies wäre durch „if – else“ technisch zu realisieren. If Überschneidung -> Tarifwechsel so planen das dies nicht eintritt – else jetzt durchführen. Dies würde den Kunden zugutekommen und den Agent’s (weniger eMails mit: Da stimmt was nicht, beides abgebucht)
- Ein Schelm wer Böses dabei denkt… ist die Überschneidung gewollt da die jährliche Summe (€) durch betroffenen unterm Strich eine
Wechselgebühr von a X,XX € ergibt? Mischkalkulation.
Sollte dem so sein, wäre es da nicht fair eine offizielle Wechselgebühr auszuschreiben und diese zu berechnen? Dies soll keine Unterstellung sein, sondern ist nur laut gedacht, da die bei mir eingetretenen Abbuchungen bzgl. alt und neu, beim Kunde, meinem Erachten nach nicht transparent genug ankommen.
Die Diskussion ist hiermit eröffnet.
Vielen Dank
Sebastian