Beiträge von MCP62

NiclasK du meinst mit Homespot X wohl Congstar X (hier wäre eine Multi Sim nicht möglich). Eine Partnervertrag zu einem Hauptvertrag ist grundsätzlich möglich wenn also dein Congstar X nicht ein Partnervertrag ist sollte es gehen. Was aber nicht geht ist den Partnerrabatt von 13 € noch mit dem CB Rabatt zu kombinieren also entweder das Eine oder das Andere. Wobei ja der Partnerrabatt größer wäre.

Zur Rufnummernportierung dies geht eigentlich nur durch einen Tarifwechsel da nachträgliche Rufnummernportierungen innerhalb von Congstar nicht gehen. Eigentlich würde dann der Congstar X zum Allnet Flat M zum regulären Preis von 22 € und der Congstar X wäre der neue Partnervertrag mit den Partnerkonditionen sprich 35 statt 60 €. Insgesamt sollte das Konstrukt dann 57 € im Monat kosten.

Also die 4. Rufnummer ließe sich zu einen SIP Anbieter portieren (hier gab es sogar kostenlose Angebote sofern man über diese Rufnummer nicht raustelefonieren wollte) und man wäre so über alle Rufnummern erreichbar. Bei mir gab es gar kein DSL und als dann auch noch ISDN gekündigt wurde musste ich sechs Rufnummern auslagern bis nach Jahren endlich Glasfaser zur Verfügung stand. Letztlich muss man einfach abwägen will man rasch mehr Power oder wartet man evtl. lange bis mal der schnellere Port frei wird.

So ein Portmangel ist ärgerlich aber die Ressourcen in einem Schaltkaten sind halt begrenzt. Natürlich könnte man so einen Kasten erweitern und eine weitere Linecard einbauen. Aber warum sollte die Telekom für Fremdanbieter da Geld in die Hand nehmen. Evtl. zieht in der nächsten Zeit mal jemand um und der Port wird frei. Die Zukunft ist sowieso Glasfaser und wenn man Glück hat wohnst du ja in ein Ausbaugebiet und dann ist das mit dem Port Geschichte. Der Nachteil in einem Ausbaugebiet wird in DSL natürlich nichts mehr investiert. Der 100 er Anschluss wäre zumindest der Spatz in der Hand. Wenn die DSL Abteilung auch keine Lösung weiß muss man halt regelmäßig auf ein Upgrade prüfen. Ich kann da ein Lied davon singen. Von Verfügbarkeitsprüfung "kein DSL" bis jetzt "1GB verfügbar" musste ich gut 15 Jahre warten.  

Kaoh eine Rechnung gibt es eigentlich nur für Postpaidverträge. Bei Prepaid bekomme ich wenn ich über Alphacom aufllade eine Art Rechnung das ich den jeweiligen Betrag eingezahlt habe. Wer also unbedingt Rechnungen will muss halt ein passendes Postpaidprodukt finden.

Wobei ja"In Zustellung" als Abschluss nicht passt. Irgendwann ist ja die Karte im Betrieb und es müsste eigentlich "Bestellung abgeschlossen" lauten.

In meinen letzten Auftrag vom Juni ist auch nichts eingefroren. Und hat den grünen Status " In Zustellung".

Crisisneverends man könnte auch bei Penny (Penny Mobil) oder Rewe (jamobil) sich eine Sim Karte kaufen und hier dann die Portierung anstoßen. Durch den Kauf spart man sich die Versandkosten für den ersten Portierungsvorgang.

Crisisneverends ich habe genau dieses Konstrukt und es funktioniert. Bedenke aber das Tarifwechsel dann zum Verlust des Rabattes führen. Es müsste also dann der ganze Portierungsvorgang erneut gestartet werden.

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harob der User hat aber ja den Homespottarif und ist somit an seine Funkzelle gebunden. Insoweit wird auch die Sim Karte im Handy nichts bringen.

kaddl zum Teil muss zwingend das Restguthaben ausgezahlt werden damit man eine Aktivierung wieder starten kann. Es geht ja bei der Kontoverbindung nicht um einen Lastschrifteinzug sondern das du dein Geld wieder bekommst. Evtl. ist ja doch ein Miniguthaben vorhanden.

peters78 meist du Postpaid den Tarif "Wie ich will" das geht nicht mehr der Tarif ist geschlossen und nur noch für Kunden die in diesem Tarif sind verfügbar. Jede andere Änderung in einen Postpaidvertrag kann man über den Punkt "Tarifwechsel" selber einstellen. Grundsätzlich gehen nur Tarife die dort angezeigt werden.

Zitat von harob

Toll hingegen finde ich, dass die Kundennummer teils „ge-ixt“ wurde

In der Abbuchung von heute wurde bei mir die Kundennummer vollständig also ohne "ge-ixt" zu sein im Kontoauszug ausgewiesen. Evtl. liegt es ja an den unterschiedlichen Banken.

PS: aber du bezogt dich ja auf das Mail und nicht die Abbuchung.

TheNikelis es besteht doch die Möglichkeit kurz zu einem anderen Anbieter z.B. jamobil zu wechseln und von dort zu CB Konditionen neu zu Congstar zurückzukehren. Dann ist in diesem Vertrag auch der CB Rabatt dokumentiert und spätere Wechsel einfacher. Wenn man zu Partnerkartenkonditionen den Tarif wechseln will muss man ja auch so vorgehen. Kann aber im Idealfall nach knapp 20 Tagen (sind halt 2 x Rufnummernportierungen) in seinem Wunschtarif sein.

PS: Das geht natürlich nur wenn Du nicht durch einen Laufzeitvertrag gebunden bist.

pck.sr wie schon gesagt es wird taggenau abgerechnet. Richtig ist aber wenn man von 200 GB einen Wechsel auf 50 GB vornimmt gilt ab dem Tag der Umstellung das neue Volumen. Eine Tarifumstellung erfolgt aber ja immer zum Folgetag wenn man also für die Restlaufzeit noch ein höheres Volumen gebraucht hätte wäre es sinnvoll gewesen die Tarifumstellung ein wenig später anzustoßen. Letztlich wäre dies aber ja auch egal als Flexvertragkunde kann man ja immer wieder eine Tarifumstellung anstoßen und hätte dann am Folgetag wieder ein höheres Volumen bzw. kann dann ein paar Tage später dieses Volumen wieder senken.

Was mich ein wenig wundert war denn nicht im Congstar X eigentlich die Multi Sim ausgeschlossen denn sonst hätte das mit der festen Funkzelle ja gar keinen Sinn.

daho1986 ein verknüpfen ist nicht möglich. Denkbar wäre aber den neuen Vertrag unter dem bestehenden Kundenkkonto als Zweitvertrag zu integrieren ( das ist sogar günstiger). Beim Vertrag der Frau müsste man zudem den Anbieter kurz wechseln um dann mit dir als neuen Kunden (also auch Wechsel des Rufnummerinhabers) den dritten Vertrag in dein Kundenkonto zu überführen.

War es nicht so das VoLTE bzw. WLAN Call beim Telekomnetz nur als Rückfall greifen und bei gutem Empfang das G2 Netz primär bevorzugt wird?

cska133 ja wenn 80 % des Volumens verbraucht sind gibt es eine Datenwarnung. Ebenfalls wenn man das Volumen verbraucht hat. Bei der Option kann man dann noch mit reduzierter Geschwindigkeit weiter surfen. Ein weiterer Unterschied zum Pass, eine Option verlängert sich sofern die Option nicht gekündigt wurde bzw. genügend Guthaben vorhanden ist. Ein Pass endet immer nach Verbrauch bzw. Zeitraum kann aber immer wieder neu gebucht werden. Ein Wechsel des Optionsvolumen geht halt nur nach Ablauf der bisherigen Option.

cska133 man kann z.B. per Option sich eine gewisse Menge an Datenvolumen buchen. Wenn man diese Option nicht gebucht hat oder das Volumen innerhalb des gebuchten Zeitraumes aufgebraucht hat kommen die Datenpässe ins Spiel . Diese Datenpässe bucht man primär nicht über Congstar sondern über datapass.de . Ich habe eine zeitlang z.B. keine Datenoption gebucht da ich mit dem Smartphone zwar ins Internet gehe aber dies nur über WLAN ( Zuhause oder innerhalb der Arbeit). Wenn ich da das Haus verlassen erkennt das System das mein Handy zwar mobile Daten erlaubt ich aber ja keine Option gebucht habe. Hier kommt dann schon mal der Hinweis per SMS das ich einen Datenpass kaufen könnte. Ein anderes mal brauchte ich unterwegs dringend das Internet war aber in keinem WLAN und konnte so auch keine günstige Option über die Congstar App buchen. Hier brauchte ich erst den Tagepass für 1 € mit einem Minidatenvolumen um überhaupt die gewünschte Option buchen zu können um dann gefühlt 20 Minuten später endlich meine wichtige Internetrecherche machen zu können. Solche Datenpässe kommen auch im Urlaub mal zum Gebrauch. Wenn man nicht das EU Roaming nutzen kann, kann man sich hier auch unterschiedliche Tages-bzw. Wochenpässe kaufen. Ich hoffe jetzt ist der Unterschied zwischen einer Datenoption und einem Datenpass verständlich.

harob der Fehler ist eigentlich schon seit mindestens Mitte Juni 2023 vorhanden. Insoweit hat das mit der Wartung letzte Woche nichts zu tun.