Hey yup,
vielen Dank für die Rückmeldung. Passt bitte auf, dass die Werte des Netzteils nicht die Kapazität des Gerätes überschreitet, damit es euch nicht um die Ohren fliegt!
MFG
Mario J.
Hey yup,
vielen Dank für die Rückmeldung. Passt bitte auf, dass die Werte des Netzteils nicht die Kapazität des Gerätes überschreitet, damit es euch nicht um die Ohren fliegt!
MFG
Mario J.
Hallo liebe Community,
heute möchte ich mich dem Thema VPN widmen. Virtuelle Private Netzwerke dürften, durch Homeoffice und Homeschooling bereits mehr Leuten ein Begriff sein, als noch vor wenigen Jahren. Dieses Thema ist dennoch sehr technisch, deshalb schreckt nicht davor zurück Fragen zu stellen! Bedenkt bitte auch, dass auch im Internet die Gesetze des jeweiligen Landes gelten, in dem ihr lebt. Dies nur vorweg .
Die Idee hinter der Nutzung eines VPN: Interntetverkehr verschlüsselt über die Server des Anbieters schicken - um anonym und sicher zu surfen. Dies setzt voraus, dass man dem VPN-Anbieter seiner Wahl zu 100% vertrauen kann. Man merkt schnell, das namenlose, kleine und kostenfreie Anbieter eher eine schlechte Wahl sind. Einige Anbieter protokollieren Daten. Viele kostenlose VPN-Dienste tun dies und machen das auch in ihrer Lizenzvereinbarung einsehbar. So verfehlt natürlich jeder VPN seinen Zweck. Deshalb rate ich strikt von diesen Anbietern ab.
Die Vorteile
Schutz vor Angriffen aus dem Netz
Verschiedene VPN für verschiedene Zwecke: Von einfacher Sicherheit bis zum maximalen Schutz der Identität im Internet. Für den Großteil der Menschen reichen derzeit die Funktionen der kleinsten Pakete der bekannten großen Anbieter aus. Unter diesem Thema sind ein paar ausgewählte Anbieter, in zufälliger Reihenfolge, ohne Wertung zu finden. Angenommen wir teilen unser Sicherheitsgefühl in vier Stufen auf, sind die folgenden Stufen jeweils ausreichend:
Stufe 1: Einfacher Schutz
- Nutzung von IP-Adressen aus dem Ausland
- Verschlüsselung
- Geographische Sperren umgehen
Stufe 2: Erweiterter Schutz
- alles aus Stufe 1
- Filesharing / Torrentnutzung
- Killswitch / Firewall
- Allgemein höherer Schutz vor Überwachung
Stufe 3: Schutz vor Überwachung von Organisationen
- alles aus Stufe 1 & 2
- Multi-Hop VPN Kaskaden
- TOR-Anbindungsmöglichkeit
- Eigene Server / IP-Adressen
Stufe 4: Maximaler Schutz der Identität im Web
- alles aus Stufe 1, 2 & 3
- kene Logiles / Keine Datenspeicherung
- Keine Limitierungen der Tarife
- RAM-DIsks statt Festplatten
Man merkt schnell, dass man das Edward Snowden-Paket vermutlich nie benötigen wird. Es ist tatsächlich für Menschen mit hohem Risiko gedacht. So können auch diese Menschen das Internet anonym und sicher nutzen und haben Schutz vor eventueller multinationaler Überwachung.
Drosselungen umgehen
Datenverkehr im Netz wird unterschiedlich priorisiert. Damit wichtige Dinge immer Vorrang haben, werden "wichtige Verbindungen" mit einer höheren Bandbreite versorgt als "unwichtige". So kann es sein, dass zum Beispiel der Datentransfer aus Torrent-Netzwerken, oder der riesige Download aus Neuseeland mit einem VPN deutlich schneller lädt.
Günstiger im Internet einkaufen
Wer kennt es nicht: Der Flug war doch gestern noch 150€ günstiger?! Viele Unternehmen im Netz nutzen gezielt Cookies und andere Mechaniken um einen erfolgten Besuch zu speichern und zu analysieren. Wer ein Konto bei Amazon & Co. hat, kennt die Problematik: Das Einkaufverhalten wird genau einstudiert und Waren und Dienstleistungen werden entsprechend angeboten. Schade nur, dass dies auch oft zu höheren Preisen führt. Diese Spionage kann mit der Nutzung eines VPN unterbunden werden.
Gesperrte Inhalte im Internet aufrufen
Netflix, Youtube & Co. sind oft gezwungen, bestimmte Inhalte nur in einer bestimmten Region der Welt anbieten zu dürfen. Mit einem VPN ist es möglich, sich aus dem entsprechenden Land einzuwählen um den Content dennoch zu erreichen.
Privatsphäre schützen und Anonym bleiben
Der wohl wichtigste Punkt: Seine Privatsphäre schützen und Anonym bleiben ist jetzt - und in Zukunft - ein wichtiges Thema im Internet. Nicht nur unser Leben, sondern auch das Leben von Kriminellen, verlagert sich ins Internet. Es wird immer wichtiger sich vor Fremdzugriff aus dem Internet zu schützen - viele haben diese Problematik nicht im Ansatz auf dem Schirm.
Die Nachtele
Mögliche Erfassung von Surfverhalten
Die Weitergabe und Erfassung vom eigenen Sufverhalten ist ein ernstzunehmendes Risiko. Darum sollte man bei der Wahl eines VPN sehr auf Vertrauen setzen. Große VPN-Anbieter erklären dir gerne und ausführlich, wie sie deine Datensicherheit garantieren können.
Blockierung verschiedener Dienste
Bleiben wir beim Beispiel Streaming-Anbieter: Wenn es hier ein Vorteil sein kann, ein VPN zu nutzen um Inhalte zu sehen die nur in anderen Ländern freigeschaltet sind, kann es natürlich auch umgekehrt geschehen. Große Anbieter sperren IPs, von denen viele Zugriffe stattfinden. Kostenlose oder günstige VPN-Anbieter haben oft nicht ausreichende Kapazitäten, um Sperren zu umgehen oder mit einer neuen IP auszuhebeln.
Illegale Nutzung
In Deutschland ist die Nutzung von VPN unbedenklich und legal. Russland und China beispielsweise erlauben nur staatlich zugelassene VPN-Dienste. In Ländern wie Nordkorea ist die Nutzung generell verboten.
Langsame Internetverbindung und Abbrüche
Bei normaler Internetnutzung wird der Nutzer den Unterschied kaum bemerken. Werden Anwendungen genutzt, die eine schnelle Internetverbindung voraussetzen, kann die falsche VPN-Auswahl Probleme bereiten. Besonders bei HD-Streams in beide Richtungen, Gaming und großen Downloads, ist eine schnelle Internetverbindung Grundvoraussetzung.
Gefühl von Straffreiheit
Das falsche Gefühl von völliger Straffreiheit könnte einem in den Sinn kommen. Man ist ja anonym unterwegs. Unantastbar wird man dadurch allerdings nicht. So kann man bei der Nutzung von Virtuellen Privaten Netzwerken, von der Nutzung bestimmter Dienste und Datenbanken ausgeschlossen werden. Auch mit Malware kann man sich noch infizieren. Ebenso verhält es sich mit Phishing. Werbefachleute, Hacker und Geheimdienste können unter Umständen weiterhin tracken. Es giibt keine Straffreiheit im Internet!
Kostenfreie VPN Anbieter
Entscheidet man sich für ein kostenloses VPN, ist dies meist keine gute Wahl. Durch viele Einschränkungen wie Downloadbeschränkungen, Werbung, Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Datenbeschränkungen ist das Nutzererlebnis sehr schlecht. Kostenlose VPN-Dienste sind immer darauf ausgelegt Geld mit Daten zu verdienen. Da man dies gerade bei der Nutzung eines VPN vermeiden möchte, sollte man kostenlose VPN-Anbieter meiden.
Die "Besten"
Anbei noch ein paar ausgewählte Anbieter in zufälliger Reihenfolge ohne Wertung, an denen man sich orientieren kann:
Windows:
Surfshark, NordVPN, vyprvpn
MacOSX:
OVPN, CyberGhost VPN, IvacyVPN
Android:
oben genannte, Safer VPN, hide.me VPN
iOS:
oben genannte, RUSVPN
Fazit
Ein VPN ist ein Muss für jeden, der sich viel im Internet bewegt. Viele Menschen machen sich leider erst Gedanken über Ihre Sicherheit im Internet, wenn es einmal geknallt hat. Dabei ist es für kleines Geld möglich, sich bestmöglich abzusichern. Einfach einen Döner pro Monat weniger essen und dafür entspannt durch das Netz surfen .
Und? Lust bekommen sich weiter zu informieren? Nutzt ihr bereits einen VPN? Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht? Schreibt gerne eure Meinung in dieses Thema!
MFG
Mario J.
Hey Siller114,
deine Rufnummer ist freigegeben. Alle weiteren Infos dazu hast du per E-Mail erhalten.
MFG
Mario J.
Hey Sanchez-1987,
deine Rufnummer habe ich via OptIn freigegeben. Alles weiteren Infos dazu per E-Mail.
Genau, wenn deine Rufnummer nicht mehr bei uns liegt, wird der Tarif gekündigt und eventuelles Restguthaben auf dein Bankkonto ausgezahlt. Sollte die Auszahlung nicht klappen, kannst du dich einfach noch einmal melden und wir zahlen das Restguthaben manuell aus.
MFG
Mario J.
Entschuldige bitte Ahmad200668,
ich hab mich versehen und meinen obigen Beitrag angepasst. Dein Tarifwechsel wird in 3 Tagen durchgeführt und du kannst dann jederzeit wieder wechseln, wenn das Guthaben dafür ausreichend ist.
MFG
Mario J.
Hey Ahmad200668,
Du hast einen Tarifwechsel bestellt, dadurch wird dein alter Tarif nach dem Wechsel automatisch abgelöst. Du kannst jederzeit wieder in einen anderen Tarif wechseln.
MFG
Mario J.
Hallo Community & Freunde des guten Mobilfunks!
congstar ist zum 10. Mal in Folge von den Lesern der "connect" zum Mobilfunkanbieter Nummer Eins gewählt worden! Darüber freuen wir uns sehr. Unter www.connect.de/news sind alle weiteren Informationen zur „connect Leserwahl 2021“ zu finden. Und unter www.congstar.de/das-ist-congstar/auszeichnungen gibt es einen Überblick zu den aktuellen Auszeichnungen von congstar.
congstar Geschäftsführer Dr. Peter Opdemom betont den Wert der Lesermeinung:
„Die Auszeichnung hat für uns eine sehr große Bedeutung – vor allem als Bestätigung für das gesamte congstar Team. Durch die Leserwahl erhalten wir ein direktes, ungefiltertes Feedback der Endkunden. Dass wir nun seit zehn Jahren diese Auszeichnung immer wieder nach Köln holen, freut uns umso mehr, ist zugleich aber auch Ansporn, weiter das Beste zu geben.“
Vielen Dank für Eure Treue und Bewertungen!
MFG
Mario J.
Hey Mexikaner250,
ich habe deine Rufnummer, endet auf 46, via OptIn freigegeben. Weitere Infos haben wir dir per E-Mail gesendet.
MFG
Mario J.
Hallo liebe Community,
ich bin mir sicher: Jeder kennt es. Unerwünschte Anrufe - ob auf dem Festnetztelefon oder dem Handy. Jeden nervt es. Hier möchte ich euch einige Punkte aufzeigen, auf die Ihr achten solltet, wenn unbekannte Rufnummern in eurem Display erscheinen. Mittlerweile geht es so weit, dass auch mitunter bekannte Rufnummern, zum Beispiel die der Polizeiwache vor Ort oder die von großen Unternehmen genutzt werden. Hier habe ich für euch die häufigsten Maschen aufgelistet und was ihr dagegen unternehmen könnt.
Ja-Fragen & Nein-Fragen
Die wohl häufigste Art der betrügerischen Anrufe sind einfache Ja-Nein-Fragen. "Können Sie mich hören?" oder "Bin ich da richtig bei...?" sollte wachsam machen. Hier wollen die Anrufer oft mehrere Ja oder Nein von euch aufnehmen, um sie später so zusammenzuschneiden, dass es sich anhört, als hättet ihr eine Bestellung getätigt. Ein "Nein" kann unter Umständen für die Betrüger auch wichtig sein, dazu unter dem Punkt "Falsche Mitarbeiter von Unternehmen" mehr.
Ping-Calls
Hinter Ping-Calls stecken oft Computer: Sie wählen zufällige Rufnummern von einer Sonderrufnummer an, lassen das Telefon aber oft nur ein oder zwei mal klingen. So soll ein Rückruf auf die meist kostenpflichtige Sonderrufnummer provoziert werden. Ihr könnt solche Anrufe bei der Bundesnetzagentur online melden. Um hohe Kosten generell zu vermeiden, könnt ihr euren Tarif auch komplett für Sonderrufnummern sperren lassen.
Gewinnspiele
"Sie haben 50.000 € gewonnen"! Klar, da freut man sich. Der "Gewinn" sieht dann aber so aus: Der Gewinn kann nur ausgeschüttet werden, wenn ein Abo abgeschlossen wird. Zum Beispiel für eine Tageszeitung. Dafür - und natürlich für die 50.000 € - benötigen die Betrüger nur noch eure Bankdaten. Klar - so ein Abo für 150 € ist ja nichts, im Vergleich zum Gewinn. Der Haken an der Sache: Es gibt keinen Gewinn. Das Abo habt ihr unter Umständen rechtskräftig abgeschlossen.
Falsche Mitarbeiter von Unternehmen
Beispiel: Mitarbeiter A ruft im Namen der Bank-XYZ an. Spricht mich mit meinem echten Namen an und fragt mich, ob ich gestern eine Änderung an meinem Bankkonto vorgenommen habe. Antworte ich dann mit - "Ich bin kein Kunde von Bank-XYZ" - kann schon eine Falle zugeschnappt haben.
Dies dient dazu um Datenbanken zu füllen. Ich mit meinem Namen, und der entsprechenden Rufnummer bin kein Kunde der Bank-XYZ. Dies wird dokumentiert und beim nächsten Anruf in einigen Wochen, wird dann nach Bank-ABC gefragt. So tasten sich viele Betrüger an Ihre Opfer heran.
Wie man sich vorstellen kann, gibt es viele denkbare Szenarien vieler verschiedener Unternehmensvortäuschungen. Wenn die Betrüger eure Sozialen Netzwerkkonten kennen, kann eine Datenbank über die Zeit viel über euer Kunden- und Kaufverhalten aussagen.
Der Enkeltrick
Auch bekannt und leider immer noch verbreitet: Enkeltrick oder Neffentrick. Hier werden besonders alte Menschen hinters Licht geführt. Beispiel: Die Enkel sind im Urlaub und posten auf Instagram & Facebook fleißig ihre Urlaubsfotos. Betrüger sehen dies, rufen bei der Oma an, die auch bei Facebook ist - die Bilder fleißig liked - und natürlich im Telefonbuch steht, wie es vor 50 Jahren üblich war. Nun beginnt das Spiel: Die Anrufer melden sich ohne Namen. Sie wählen die DU-Anrede: "Na, rate mal wer hier aus dem schönen Italien anruft..."
Wenn Oma nun antwortet: "Oh, hallo [Name der Wahl], ist euer Urlaub schön"? - hat die Falle zugeschnappt. Für Betrüger ist es nun sehr einfach um Geld oder Überweisungen zu bitten - da eine Oma immer gerne ihren Enkeln aus misslichen Lagen hilft. Und die armen Enkel wurden in Italien überfallen. Und haben nun kein Geld mehr...!
Bittet die ältere Generation immer wieder darum, dass solche Dinge nie am Telefon, sondern immer privat besprochen werden. Heutzutage ist es fast immer möglich ein Videotelefonat zu organisieren. Wenn ihr eure Liebsten sehen könnt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel geringer, dass ihr betrogen werdet.
Angstmacherei um COVID-19
Seit einiger Zeit machen sich Betrüger auch die Angst vor dem Coronavirus zunutze. Ähnlich wie beim Enkeltrick werden hier alte Menschen belästigt mit der Aussage Verwandte lägen mit COVID-19 im Krankenhaus und bräuchten finanzielle Hilfe, um die Behandlung durchführen zu können. Hierfür geben Sie sich als Arztpersonal oder Gesundheitsamt aus. Völlig verängstigt und verunsichert tätigen Menschen dann grundlos Zahlungen. Diese Anrufe sollten sofort zur Anzeige gebracht werden!
Rufnummerspoofing
Seltener, weil technisch aufwändiger, wird Rufnummerspoofing betrieben. Es wird auch Call ID Spoofing oder Telefon-Spoofing genannt. Hierbei handelt es sich um die Methode, mit der Anrufe unter einer für den Angerufenen vorgetäuschten rufenden Nummer geführt werden können. So ist es möglich, dass im Display "112" oder die Rufnummer der lokalen Bank zu sehen ist. Hier ist besondere Vorsicht geboten, da viele sich darauf verlassen. Bitte seid immer wachsam und tätigt so wenig wie möglich Geschäfte am Telefon.
➾ 1.: Rufnummer genau anschauen: Sind zwei Nullen davor oder ein "+"? Lieber nicht zurückrufen!
➾ 2.: Unbekannte Rufnummern links liegen lassen: "War es wichtig, ruft der wohl nochmal an"!
➾ 3.: Niemals sensible Daten am Telefon herausgeben! Dazu gehören alle personenbezogenen Daten!
➾ 4.: Keine Gespräche am Telefon über finanzielle Verhältnisse oder Eigentum.
➾ 5.: Ätere Menschen bei akuten Fällen informieren - bestenfalls persönlich und nicht am Telefon.
➾ 110 : Kein Polizist würde telefonisch Daten erfragen. Dies gilt auch für viele andere Branchen: Immer schriftlich!
➾ 6.: Reagiert nicht auf lästige Anrufer die Angst machen wollen: einfach wortlos auflegen!
➾ 7.: Niemals Geld ausgeben um zum Beispiel einen Gewinn zu erhalten.
➾ 8.: Meldet die Anrufe bei der Bundesnetzagentur!
➾ 9.: Tragt die Rufnummern online in die entsprechenden Portale wie zum Beispiel Tellows oder CleverDialer ein.
➾ 10.: Bedenkt: Ein am Telefon abgeschlossener Vertrag ist gültig!
➾ 11.: Kontaktiert das Unternehmen, welches angerufen hat selbst über die Kundenhotline.
➾ 12.: Ist es zum schlimmsten Fall gekommen: Widerruf einlegen!
➾ 13.: Wenn euch etwas merkwürdig erscheint: Die lokale Polizeidirektion anrufen - nicht die Rückruffunktion nutzen!
Bei Festnetztelefonen ist die Sperre nicht ganz so einfach - bei neueren Modellen könnt ihr Sperren oft im Telefon selbst einrichten. Wenn dies nicht möglich ist, könnt ihr in eurem Router Rufnummersperren anlegen. Ist gibt auch Lösungen für die Router von AVM in verbindung mit bekannten Onlineportalen. Diese könnt ihr erwerben und habt so einen automatischen Schutz vor unseriös gemeldeten Anrufern, welcher immer aktualisiert wird. Am besten mal Google danach fragen .
Bei einigen Anbietern wie der Telekom wird die Rufnummersperre auch online unterstützt. congstar kann diesen Service leider nicht anbieten.
Viele reizt es, die kalten Anrufer zu provozieren. Eine Trillerpfeife neben dem Telefon zu haben oder den Anrufer auf seine schlechten Deutschkenntnisse, den Ruf seines Jobs oder auf das schlechte Gewissen hinzuweisen klingt lustig, ist aber keine gute Idee. Viele dieser Agenten nutzen Software in denen nicht nur dokumentiert wird, sondern auch Wiedervorlagen gesetzt werden. Erwischt ihr einen besonders gehässigen Agenten, vermehrt ihr im Zweifel nur die Anrufe die Euch erreichen.
Eine bessere Idee ist es, den Telefonhörer einfach bei Seite zu legen, um den Betrügern Zeit zu rauben. Die beste Idee ist es allerding tatsächlich sofort wortlos aufzulegen und die Sperre vorzunehmen.
Versucht in keinem Fall, das ganze öffentlich zu machen, aufzunehmen und hochzuladen - wie von vielen Internetvideos bekannt. Das überlasst ihr besser den Profis:
"Achtung Telefonbetrüger! Klaas rächt sich an Abzockern"
"Herr Klaus Dörsch" wehrt sich - so macht ihr es besser nicht!
Im Video sind einige Mechanismen zu erkennen, die ich oben aufgezeigt habe.
Habt ihr so etwas schon erlebt?
Musstet ihr schon tätig werden oder habt andere Tipps und Erfahrungen? Nehmt gerne oben an der Umfrage teil und schreibt uns, was ihr so erlebt hat - eventuell habe ich ja das ein oder andere noch übersehen!
MFG
Mario J.
Hallo aleph_one,
sorry, dass dir Patrick nicht mehr geantwortet hat. Deine Bestellung geht 7-10 Tage nach Eingang auf den Weg. In deinem Fall wird es demnach voraussichtlich zwischen dem 22. und 25.04.2021 versendet.
Wenn es so weit ist, bekommst du eine weitere E-Mail in der du auch die Sendungsnummer von DHL findest.
MFG
Mario J.
Hey shuggie,
das ist lieb! Dann wechsel doch einfach zu uns, dann kannst du unseren Service immer genießen !
MFG
Mario J.
Hey Manja77,
deine Rufnummer ist zur Portierung freigegeben. Alle weiteren Infos dazu kommen per E-Mail
MFG
Mario J.
Hey HeliumOs,
ich habe alles wie besprochen eingestellt. Du bekommst nun eine neue Rufnummer zugewiesen und dann geht es weiter.
Herzlich Willkommen bei congstar !
MFG
Mario J.
Hallo Zeowin1988,
Du würdest deinen Tarif behalten und kannst einen weiteren als Partnerkarte hinzubuchen.
Bestehende Tarife können nicht in Partnertarife gewandelt werden.
Hilft dir das vielleicht weiter?
MFG
Mario J.
Vielen Dank shuggie,
kein Problem. In unserer Datenbank ist kein congstar-Kunde unter den angegebenen Daten zu finden. Bist du dir sicher, dass du hier richtig bist? Schau mal bitte in die Unterlagen des Vertrages, dort steht auch, bei welchem Anbieter du bist .
MFG
Mario J.
Hallo HeliumOs,
trage bitte noch deinen Namen und die Rufnummer in dein Forenprofil ein, dann kann ich dir eine neue (zufällige) Rufnummer zuweisen und die Portierung abbrechen. Die Vertragsnummer steht in den E-Mails von uns oben rechts.
MFG
Mario J.
Hallo Refabs,
mit den angegebenen Daten bist du leider nicht vollständig legitimiert. Daher kann ich dir keine kontobezogenen Infos geben. Wenn das aber noch eine Uraltkarte ist und Du sie länger als 15 Monate + 1 Monat nicht aufgeladen hast, kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass die Kündigung endgültig war. Darauf weist auch die SMS hin.
MFG
Mario J.
Hey shuggie,
mit der Kombination aus Kunden- und Rufnummer kann ich kein Kundenkonto finden. Bitte prüfe die eingegebene Rufnummer noch einmal.
MFG
Mario J.
Hey lds,
ich habe deine Rufnummer via Opt-In freigegeben. Weitere Infos dazu hast du per E-Mail bekommen.
MFG
Mario J.
Hey nicolo.tinti,
vielen Dank. Auch deine Rufnummer habe ich via OptIn freigegeben. Alle weiteren Infos dazu hast du per E-Mail bekommen.
MFG
Mario J.