"Congstar GmbH veröffentlicht seine Apps in den offiziellen Stores für Android und iOS. Ich sehe darin nichts verwerfliches.
Die Mehrheit der Nutzer die ein Android oder iOS Smartphone haben wird den offiziellen Store benutzen und den AGBs von Google oder Apple zugestimmt haben.
Ich sehe leider keinen Verstoß gegen irgendwelche DSGVO Vorgaben."
Na dann ist ja gut wenn dir das bewusst ist. Herausgeber hast du hier als erstes genannt um genau zu sein ich habe es bloß aufgegriffen. 
Congstar GmbH veröffentlicht seine Apps in den offiziellen Stores für Android und iOS. Ich sehe darin nichts verwerfliches.
Die Mehrheit der Nutzer die ein Android oder iOS Smartphone haben wird den offiziellen Store benutzen und den AGBs von Google oder Apple zugestimmt haben.
Ich sehe leider keinen Verstoß gegen irgendwelche DSGVO Vorgaben.
Dass Congstar die App nicht als APK herausgibt ist eine andere Sache. Ich sehe allerdings auch keinen Vorteil darin die App per APK Download anzubieten für die Kunden die kein Smartphone haben sondern vielleicht nur einen Homespot zum Beispiel mit einem klassischen Mobiltelefon. Da führt kein Weg am Kundencenter über das Internet vorbei was Geräteunabhängig ist. Sonst schließt man wieder Kunden aus.
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"Congstar GmbH veröffentlicht seine Apps in den offiziellen Stores für Android und iOS. Ich sehe darin nichts verwerfliches.
Die Mehrheit der Nutzer die ein Android oder iOS Smartphone haben wird den offiziellen Store benutzen und den AGBs von Google oder Apple zugestimmt haben.
Ich sehe leider keinen Verstoß gegen irgendwelche DSGVO Vorgaben."
Darum geht es nicht. Wie steve64 bereits erwähnte: Durch das Abschalten des webbasierten Kundencenters werden Kunden mit bestehenden (!!) Verträgen genötigt (! = gezwungen) eine App zu installieren und zu nutzen, die
a) mich zwingt ein Smartphone zu nutzen (wenn ich noch keines habe eins zu kaufen) und mich zwingt darauf eine App zu installieren aus einem von zwei App-Stores (Apple oder Google) und dort einen Account zu eröffnen (zwangsweise Datenübermittlung an eine Drittpartei).
b) mich zwingt bei der Nutzung der App weiteren Datenübermittlungen an Drittparteien zuzustimmen.
Unabhängig davon:
Weiterhin verunmöglicht die Congstar Gmbh den Kunden Einsicht in Verbindungs- und Verbrauchsdaten usw. zu nehmen, da diese jetzt schon im webbasierten Kundencenter nicht mehr angezeigt werden. Jetzt muss jeder Kunde, der die App nicht installieren möchte, jeweils manuell einen Antrag an die Congstar GmbH senden:
Auszug Bundesnetzagentur: "Den Einzelverbindungsnachweis müssen Sie in Textform (beispielsweise per Brief, E-Mail oder Telefax) bei Ihrem Anbieter vor dem Abrechnungszeitraum beantragen. Der Anbieter kann Ihnen den Einzelverbindungsnachweis für den aktuellen, aber nicht für zurückliegende Abrechnungszeiträume erstellen."
Das sind alles Dinge, die das mediocre Management der Congstar GmbH willentlich auf Kosten der Kunden in Kauf nimmt.
Ich rate allen - so wie ich es diese Woche noch tun werde - ein (sachliches aber bestimmtes) Beschwerdeschreiben d i r e k t an die Geschäftsleitung zu senden. Axel Orbach ist erst seit 2022 Geschäftsführer und ihm haben wir den Unsinn wohl zu verdanken.
Wer übrigens mal Lachen will ob des Widerspruchs zwischen dem gepushten Marketing-Image von Congstar und der Realität schaue einmal hier (ich kenne das Wort zum Pendant des "Greenwashings" nicht, aber es passt hier :D) :
www.congstar.de/das-ist-congstar/ueber-uns/