Bei der Verzichtserklärung läuft das (zumindest bei Congstar) so:
Du beantragst bei Deinem alten Anbieter die Portierung und wartest auf Freigabe.
Anschließend beantragst Du bei Congstar einen neuen Vertrag/Prepaid/flex-Tarif etc. direkt auf den Namen des neuen Vertragsinhabers.
Die Portierungsanfrage von Congstar beim alten Anbieter schlägt logischerweise beim ersten mal fehl.
Darüber wird der neue Vertragsinhaber dann auch per Email informiert.
Diese Email beantwortet Ihr mit einer "Verzichtserklärung" im Anhang. Diese Verzichtserklärung beinhaltet sämtliche Daten (Name, Adresse, Geburtsdatum, etc.) des Vertragsinhabers des alten Anbieters und sämtliche Daten des Vertragsinhabers beim neuen Anbieter. UND diese Erklärung beinhaltet, dass der alte Inhaber zugunsten des neuen Inhabers auf die Nummer verzichtet und der Portierung zustimmt.
Congstar stößt nun erneut eine Portierungsanfrage an, diesmal mit den Daten des alten Inhabers, und die Portierung sollte funktionieren.
Wie das bei anderen Anbietern im allgemeinen abläuft kann ich nicht sagen, wird aber ähnlich sein
*edit*
Mir fällt gerade ein, bei Prepaid funktioniert das ganze nicht, denn wenn da einmal die Portierung fehl schlägt, erhält man automatisch eine neue Nummer zugewiesen ...