struppi79
unregistrierter Benutzer (Gast)
Hallo zusammen (evtl. liebe Congstar Admins) folgendes Problem,
wir haben bei uns Zuhause noch bestehend aus den Nicht DSL Zeiten im Bayerischen Süden einen Homespot Vertrag. Da wir bei uns im Haus eine Ferienwohnung vermieten und die Gäste über das Gästenetz mit surfen, stellte sich schnell heraus dass die 100 GB nicht genügen. Ich habe daraufhin auf 200 GB up-gegradet. Aber man höre und staune, eine Woche schlechtes Wetter und die kiddies der Gäste haben das Datenvolumen schon wieder verbraten.
Schön - ich habe mich nun über den Chat an den Kundenservice gewandt mit der bitte den 200 GB Homespot in einen inzwischen verfügbaren Festnetzvertrag zu überführen. Ich weiß Festnetz DSL ist 5 eur billiger im Monat - ich hatte angeboten die entgangenen gewinne zu erstatten - was auch immer dann berechnet wird.
Ist das nun wirklich im Jahr 2019 so unmöglich einen Mobilfunk Vertrag aufzulösen und dafür einen Festnetzvertrag abzuschließen wobei dem Unternehmen noch nicht mal Einnahmen entgehen die der Kunde übernehmen würde?
Kann man da keine Kulanz gewähren? Oder ist das derselbe Mist hier wie bei Vodafone- denn von denen bin ich ja weg zu Congstar geflüchtet.
Danke VG