akazm
unregistrierter Benutzer (Gast)
Hallo,
es tut mir leid, wenn der folgende Text ein wenig meinem Frust entspringt, aber gerade bin ich leider wirklich etwas frustriert.
Ich bin kürzlich umgezogen - wie sicherlich alle hier wissen, ist gerade dann, wenn Beruf und Umzug zusammenkommen, der Hauptgedanke nicht unbedingt immer direkt die Mitteilung der neuen Adresse an alle möglichen Vertragspartner, über die man ja vielleicht sogar nicht unbedingt einen Überblick hat.
Jedenfalls las ich hier im congstar-Forum nach und stellte fest - verdammt, ich habe meine Bestellung eines neuen Handys leider vor der Adresssänderung vorgenommen. Die Bestellung eines Handys wohlgemerkt, dass noch nichtmal bei congstar vorliegt, sondern auch von dort erst ab Freitag versandt wird. Also wandte ich mich via Chat und telefonisch an den Support, soeben auch per Mail, um meine Adressänderung proaktiv für die Bestellung nochmal mitzuteilen - schließlich vergeht bis zum Versand noch mindestens ein ganzer Werktag.
Nun sagte man mir aber doch allen Ernstes, der Versandabteilung könne man gar keine Adressänderung mehr mitteilen - Daten über Bestellungen, die dort vorlägen, würde man nicht mehr ändern können. Stattdessen solle ich doch warten, bis das Handy nach fehlgeschlagenem Zustellversuch automatisch durch congstar storniert wird.
Das hieße, es ginge auf eine Reise, die dort endet, wo sie begann. Es entstehen Aufwände und Kosten, von denen nun alle Beteiligten abseits der armen Paketboten wissen, dass sie verpulvert sind.
Ist das nun wirklich der Wille von congstar? Ein Anruf in der Versandabteilung ist nun weniger kosteneffizient, logistisch weniger sinnvoll? Kann man da so gar nichts machen?
Bitte helft mir und sagt mir, dass diese Form der Bürokratie nicht die Norm ist, nach der man arbeiten möchte, das ist wirklich schwer nachvollziehbar.