Beiträge von MCP62

    So wie ich es lese handelt es sich um die Kosten für das Starterpaket des Prepaidtarifes. Dieses Paket wurde wohl nie aktiviert weil die Portierung misslang. Als Daten gäbe es die Sim Kartennummer bzw. die Rufnummer des Paketes. Aber eigentlich ist das Paket sofern die Legitimierung erfolgt ist jederzeit mit der Rufnummer des Paketes nutzbar es müsste halt nur die Karte aktiviert werden. So mancher Nutzer hat sowas als Notfallhandy. Ebenso könnte man so ein Paket auch privat verkaufen. Die Leistung wäre somit von congstar erbracht und ein Schuld das die Portierung wegen eines Fehlers von congstar misslang habe ich diesem Thread nicht entnehmen können. Ohne Schuld wohl keine Haftung.

    In welchen Ländern der EU wurden denn die kostenpflichtigen Gespräche geführt. Wenn du einen Postpaidvertrag hast ist z.B. das telefonieren in der Schweiz kostenpfliichtig da dieses kein Mitglied der EU ist. Ebenso gibt es Sonderrufnummern die kostenpflichtig sein können. Bei SMS fallen mir zudem Drittanbieter ein die z.B. Parkgebühren über die Telefonrechnung einziehen.

    tag ein Flexvertrag (also ein Vertrag ohne Laufzeit mit der Möglichkeit einen Tarifwechsel immer vorzunehmen) hat eine Laufzeit von einen Monat sowie eine Kündigungsfrist von 14 Tagen. Jetzt haben wir dem 4. März somit wäre ja das reguläre Laufzeitende der 1.4. . Nächstes Monat steht hier dann der 1.5.. Der Support wird aber ja in dein Kundenkonto reinschauen und dir wohl das selbe schreiben.


    harob wenn du einen Flexvertrag hast und einen Tarifwechsel dir anzeigen lässt einfach mal einen Tarif auswählen und schon kannst du oben dann auf den Reiter "Ohne Laufzeit" klicken und den Wunschtarif als Flexvertrag dir anzeigen lassen.

    Crisisneverends auch bei mir sehe ich nur die jeweiligen Rabatte (mit dem Hinweis entfällt bei Tarifwechsel) in der Rechnung. Das es sich hier um den Partnerkartenrabatt handelt konnte ich einer Rechnung noch nie entnehmen.

    Zum Thema mehrere Partnerkarten kann man dem Thread entnehmen das man jeweils einen Hauptvertrag einen Partnerkartenvertrag zuweisen kann. Hätte man also z.B. 2 Hauptverträge wäre auch zwei Partnerverträge möglich. Insoweit stimmt die Aussage mehrere Partnerverträge sind möglich.

    Eigentlich einen zweiten Vertrag als Flexvertrag abschliessen. Wenn dieser aktiviert ist. Über den Support eine Tarifwechsel in den Standbytarif beantragen. Ein Flexvertrag hat den Vorteil das man tagesaktuell wechseln kann und in der Regel am Folgetag in dem Wunschtarif ist. Die Abrechnung erfolgt ebenso tagesaktuell anteilig. Genauso könnte man mit dem Grundvertrag agieren und so immer nur einen mit dem großen Volumen und den Standbyvertrag mit mit dem Standbyvolumen (ich glaube 1 GB im Monat) haben. Durch den gegenseitigen Tarifwechsel wäre es bis auf die 3€ für den Standby somit kostenneutral. Bei einem Wechsel der Zelle (z.B. wegen Umzug) wären aber für jeden der Verträge die Wechselgebühr fällig.

    Einfach ausprobieren wenn es dir nicht taugt könnte man ja den 2. Vertrag noch innerhalb der Widerrufsfrist widerrufen.

    dzr man kann auch Rufnummern zu SIP Anbieter portieren. So habe ich auch einige meiner Festnetzrufnummern so ausgelagert bis irgendwann dann unser Ortsteil in die Breitbandförderung kam und die Ersatzlösung wegfallen konnte. Der einzige Nachteil war das ich zwar unter der alten Rufnummer erreichbar war, abgehenden Gespräche aber eine andere Rufnummer (die der SIP Grundvertrages) hatten. Nachdem ich jetzt Glasfaser habe, habe ich nun halt auch noch die SIP Rufnummer portiert und bin jetzt unter verschiedenen Festnetzrufnummern erreichbar.

    jojo29 was mir als Redundanz bei einem Homespotvertrag einfallen würde wäre die Möglichkeit einen zweiten Vertrag abzuschliessen und diesen für 3 € im Monat als Standbytarif aktiv parallel zu haben. Im Bedarfsfall könnten sofern beide Verträge Flexverträge sind jeweils durch Tarifwechsel Routerbezogen innerhalb eines Tages jeweils angepasst werden. Diese Lösung wäre sogar günstiger als eine Multi Sim für 5 € ( abgesehen von den Abschlußkosten).

    thomas2212 im Prinzip geht es um Fristen, die Rufnummer steht nach Vertragsbeendigung nur einem begrenzten Zeitraum zur Portierung zur Verfügung. Also ist die Rufnummer entweder beim alten Anbieter oder bei Congstar und von dort müsste man sehr zeitnah die Rufnummer zu jemand anderem portieren. Dabei ist aber zu beachten das man nur zwischen unterschiedlichen Anbieterkennungen portieren kann. So wäre z.B. eine Portierung von congstar zu fraenk nicht möglich.

    Laut Bundesnetzagentur hat man seit dem 1.12.2021 ist es gesetzlich möglich bis zu einem Monat nach Vertragsbeendigung eine Rufnummer zu portieren. Oft haben die Anbieter diese Frist auf 90 Tage verlängert.

    jojo29 eine identische Sim Karte wäre ja ein Kartenklon so etwas ist verboten. Insoweit gibt es nur eindeutige Sim Karten mit individuellen Kartennummern die jeweils aktiviert sein könnten. Aber eigentlich halt pro Rufnummer nur eine bzw. bei einer Multi Sim wird eine weitere eindeutige Sim Karte einer Rufnummer zusätzlich angehängt.

    Magmo die Netzabdeckung ist bei G5 eher schlechter. Sprich man benötigt weit aus mehr Funkmasten um den selben Bereich zu versorgen, Der größte Vorteil von G5 wäre die Geschwindigkeit bzw. das man eine große Datenmenge in einer kürzeren Zeit übertragen könnte. Theoretisch könnte aber auch LTE eine größere Geschwindigkeit aber hier werden Congstarkunden gemäß dem gewählten Tarif bzw. Option entsprechend gedrosselt insoweit würde G5 gar nichts bringen. Wer G5 ohne die Drossel will, soll halt zur Mutter und dann auch die höheren Tarife zahlen.

    Nach Ablauf der Vertragslaufzeit gilt automatisch eine monatliche Kündigungsmöglichkeit. Ein Tarifwechsel ist dann problemlos möglich. Es sei denn der Kunde wählt bewusst eine erneute 24 Monatsbindung.