Mein minderjähriger Neffe läuft bei mir über eine Partnerkarte, zzgl. hab ich ihm eine App installiert mit welcher er jederzeit schauen kann wie viel Datenvolumen er noch hat.
Die APPs sind für mich aus mehreren Gründen keine Option.
Der Hauptgrund ist aber, dass die APP für das Android-, bzw. iOS-Ökosystem geschrieben wurden, beide Systeme laufen nicht auf meinem Linux-Smartphone.
Ich nehme mal an das man auch die App wählt, weil dort der USER mehr getrackt werden kann
Außerdem geht es weder den Anbieter von Services (und APPs), noch meinen Anbieter des Betriebssystems, auf meinem Device, oder meinen ISP etwas an, wie ich mein Gerät nutze. Für mich war die Entscheidung für Linux auf dem Smartphone ganz bewusst.
Anstatt sich gedankenlos die 365. APP zu installieren und damit dem APP-Anbieter (und vieler anderer Beteiligter) weitreichende Berechtigungen einzuräumen, wäre es zielführend, das eigene Nutzungsverhalten kritisch zu hinterfragen.
Die APP-Anbieter wollen doch nur euer Bestes, eure Bewegungs- und Nutzungsdaten. - Das ist der einzige Grund, wieso diese Anbieter das teure Development-Modell wählen.
Aber auch hier in einem technikaffinen Forum ist festzustellen, wie wenig Bewusstsein diese Problematik bei vielen Nutzenden vorliegt, wenn es nur schön bequem ist.