Technik als Notfallhelfer - Kommt sicher nach Hause!

    • [THEMA DER WOCHE]

      Hallo liebe Community,

      die Abende werden wieder wärmer und damit auch länger. Eine nicht so schöne Begleiterscheinung: Viele fühlen sich auf dem Weg nach Hause nicht immer wohl. Eine unsere Umfragen bei uns auf Twitter hat ergeben, dass ihr sehr unterschiedlich damit umgeht:



      Heute gibt es ein paar Tipps und Empfehlungen, wie ihr euch sicherer fühlen könnt und abends oder nachts gut nach Hause kommt.


      Für wen sind diese Tipps?

      Für jeden der sich unwohl fühlt. Auch wenn ihr selber so ein Erlebnis noch nicht hattet, oder nicht vermutet jemals in eine solche Situation zu kommen, ergibt es Sinn sich ein wenig darüber zu informieren. Denn eigentlich kann man nur so nachvollziehen, wie sich betroffene oder gefährdete Personen damit fühlen. So kann man dann andere Menschen sich sicherer fühlen lassen, wenn man weiß, was viele bedrohlich finden.


      Was sollte man vermeiden?

      Wenn möglich, ist man immer in kleinen Grüppchen unterwegs. Auch direkter oder langer Augenkontakt können problematisch wirken. Wenn man sich unsicher fühlt, könnt ihr schon mal die Straßenseite wechseln. Gut beleuchtete Wege sind auch immer ratsam. Seitengassen und dunkle Ecken sollten hingegen wenn möglich gemieden werden. Auf Partys behaltet ihr euer Getränk immer im Auge. Wenn ihr mit dem Taxi nach Hause fahrt, solltet ihr euch mit mehreren Menschen das Taxi teilen - das macht das Ganze auch noch günstiger für jeden.


      Welche Technik gibt es?

      Analog gibt es verschiedene (aber nicht immer ganz legale) Möglichkeiten sich vor einem Angriff zu schützen. Pfefferspray und Elektroschocker sind wohl die bekanntesten davon. Aber auch der gute alte Schlüsselbund in der Hand ist immer noch aktuell. Viele dieser Verteidigungsmöglichkeiten sind aber auch für den Nutzer gefährlich. Von Messern oder anderen Waffen ganz zu schweigen: Sie können auch immer vom Angreifer gegen euch verwendet werden und das tragen dieser Gegenstände unterliegt strengen Voraussetzungen und Regeln.


      Neuer sind Notfalltechniken im Smartphone und als Gadget: Hier ist es möglich, schnell und still Freunde und Verwandte, oder sogar die Polizei zu informieren. Bei Smartphone kann ein großer Vorteil das direkte Teilen des Live-Standortes des Alarms sein. Eine beliebte App hierfür ist KommGutHeim.


      Wenn Angreifer dein Smartphone einsacken, hilft das aber auch nicht mehr viel. Dann helfen euch Gadgets, die unabhängig vom Smartphone aktiviert werden können. Besonders geschickt sind Smartwatches, oder sogar Schmuck, der unauffällig aktiviert werden kann und einen stillen Alarm sendet. Das hat den Vorteil, dass der Angreifer davon weniger mitbekommt. Sucht man bei einer bekannten Suchmaschine, findet man viele tolle neuere Gadgets. Hier sollte man nicht das günstigste wählen, da es im Notfall auch funktionieren muss.


      Stiller Alarm, Lauter Alarm?

      In belebten Gegenden kann es erfolgreich sein, auf sich aufmerksam zu machen. Lautes schreien, eine Trillerpfeife oder auch die oben genannten Abwehrmethoden können Angreifer aber auch schlagartig aggressiver machen und die Eskalationsgefahr steigern. Der stille Alarm ist daher das erste Mittel der Wahl.


      Wie helft ihr euch im Notfall?

      Wer von euch gehört zu den 50% in der Umfrage?
      Mich würde sehr interessieren, wie ihr euch auf eventuelle Übergriffe vorbereitet habt. Klassisch analog, rein digital - oder ein Mix aus beidem? Oder geht ihr 5 mal die Woche ins Fitnessstudio und fühlt euch dadurch sicher? Lasst mir gerne eure Meinung zum Thema da!


      MFG

      Mario J

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