Beiträge von MCP62

    Hier im Forum gab es Fälle wo Kunden abgelehnt wurden weil sie bei jamobil, pennymobil und oder weiteren Marken die von Congstar technisch umgesetzt wurden noch alte Datenstände hatten. So mancher User war verwundert was da noch an schon vor Jahren beendeten Verträgen gespeichert war. Nach dem Löschen klappte dann auf einmal wieder alles.

    Man benötigt nicht zwingend die App oder ein Kundencenter um sein Congstarprodukt zu nutzen. Wer die App nicht will kann alle anderen Supportkanäle nutzen um seinen Vertrag zu verwalten. Ja nicht rund um die Uhr und auch nicht so komfortabel wie halt mit einer App. Man wird auch nicht gezwungen Congstarkunde zu sein und zwingend die App zu installieren.

    T-D1 ich sagte man kann nur spekulieren. Mein Schufa Beispiel sollte nur zeigen das viele Anfragen in kurzer Zeit Auswirkungen haben können. Es kann auch andere Gründe geben. Es ist auf alle Fälle kein normales Kundenverhalten innerhalb kurzer Zeit bei mehreren Providern Prepaidkarten erworben zu haben ich unterstelle jetzt keine bösen Absichten. Unternehmen müssen aber Vorkehrungen treffen das Prepaidkarten nicht missbräuchlich benutzt werden. Ein Beispiel ist das man Prepaidkarten nicht zur Geldwäsche nutzen kann das das Maximalguthaben gedeckelt ist. Ein andere das die Prepaid-Legitimation strenger als die Postpaid-Legitimation ist.

    Letztlich braucht der User jetzt Hilfe wie er seine Rufnummer irgendwie nutzen kann und deshalb mein Rat es innerhalb seiner Familie zu lösen.

    Warum es zu einer Ablehnung kam kann man nur spekulieren. Ich denke es gab hier sehr viele Anfragen von Provider innerhalb kurzer Zeit. Hier kann es so sein wie wenn man bei einer Bank einen Kredit will und auch viele Banken um ein verbindliches Angebot gebeten hat. Die Banken machen dann die Schufaabfrage und bekommen die Antwort das der Kunde sehr viele Kreditanträge gestellt hat und mit jeder weiteren Anfrage wird der Kunde schlechter beurteilt und die Zinsen höher.

    Warum frägt OliverDeblon26 nicht mal einen seiner Verwanden ob dieser seine Prepaidkartenantrag machen kann und überträgt diesem seine Rufnummer? Wenn dann einige Zeit (Monate) vergangen ist beantragt er eine Vertragsübernahme. So kann er jetzt das gekaufte Paket nutzen bzw. Zeit ins Land gehen lassen und so seine Bonität verbessern.

    Was ist denn an 22 Cent so schlimm. Wenn der Vertrag mal gekündigt wird wird dir das selbst eingezahlte und nicht verbrauchte Guthaben erstattet. Das Jahrespaket macht doch 100 € einfach 15 € aufladen und gut. Irgendwann wechselst du vielleicht in den Postpaidbereich und hier wird das Prepaidguthaben automatisch umgebucht.

    Die geringste Möglichkeit sind Gutscheine von 5 € die ich im Internet sah. Auf der offiziellen Seite von Congstar sehe ich in der App nur 10 € als Minimalaufladebetrag. Was gehen könnte wäre eine Überweisung an Congstar unter Angabe der Rufnummer im Verwendungszweck. Dieses händische buchen von Überweisungen ist letztlich umständlich und automatisierte Aufladungsverfahren dienen dazu die Tarife kostengünstig anbieten zu können.

    Du könntest auch denjenigen den du das "günstige" Handy gegeben hast sagen das du den Vertrag beendigen wirst und er für die Restlaufzeit 12 € monatlich nun noch draufzahlen muss. Falls du es verschenkt hast trägst du halt diese Mehrkosten. Das gute ist aber ein Tarifwechsel ist täglich möglich und so würdest du morgen schon Geld sparen. Letztlich könntest du auch jemanden finden der als Vertragspartner deinen Vertrag übernimmt und so aus dem Vertrag rauskommen. In Berlin und mit deinem BF Dealvertrag könnte es da schon Interessenten geben.

    Wenn ich deine vorherigen Beiträge lese hast du ja dich extra 24 Monate gebunden weil du ein subventioniertes neues A55 mit dem Vertrag erworben hast. Diesen Nutzen hast du wohl auch jetzt. Da wirst du die 24 Monate gebunden bleiben, was aber gehen würde wäre ein Tarifwechsel in die billigste Tarifvariante. Der Allnet S mit 5 GB Datenvolumen würde dann nur noch 12 € im Monat kosten. Ich bin aber wie du nur Kunde der Support wird sich aber deinen Fall anschauen.

    Ohne Handykauf hätte es auch Flexverträge beim Abschluß gegeben die monatlich beendet werden könnte.

    Es heißt bei LTE Verbindungen das max. die bestellte Geschwindigkeit erreicht werden kann. In der Praxis teilen sich alle Nutzer das mögliche Volumen. Bei mir auf dem Land sind das oft nur 2 Mbit. Deshalb auch mein Hinweis das DSL oder Glasfaser hier unschlagbar ist.

    16lunaa auf der Seite von Congstar steht aber das eine Bestellung von lieferbaren Geräten in der Regel 10 - 14 Tage dauert. Es gibt seltene Fälle wo es schneller ging. In der Regel dauert es aber diese 14 Tage bis die Bonität geprüft der erste Zahlungseinzug verbucht und drgl. erledigt sind.

    Wenn es absolut schnell gehen muss könnte man ja eine Prepaidkarte kaufen und in sein Kundenkonto integrieren. So würde die SMS auf diese Alternativrufnummer ankommen. Wenn man für Familienangehörige Partnerverträge hätte würden auch hier Rufnummern verwendet werden können.

    Kasir beachte das die Umstellung zum Folgetag erfolgt und dann eine neue Periode zur Zahlung ansteht. Das noch verfügbare Datenvolumen verfällt mit dem Tarifwechsel und die nicht genutzte Zeit wird nicht erstattet. Sinnvollerweise sollte 2 Tage vor der nächsten Fälligkeit der Wechsel gemacht werden.

    Thi wenn die Sendung nicht zugestellt und dann auch nicht abgeholt wurde wird sie nach der Frist zurück zu Congstar geschickt. Das zurück gegangen Paket wird dann wie eine Auftragsstornierung behandelt. Sprich in ca. 14 Tagen erhält man dann seine Zahlung zurück bzw. der Ratenplan wird beendet. Das betrifft aber nur die Warenlieferung deine Tarifumstellung gilt weiter. Der Support hilft dann ob man die 24 Monatsbindung ( wenn subventioniertes Handy gekauft wurde) umstellen kann oder bei einer Neubestellung.

    Zwecks erneuter Bestellung gelten dann aber die aktuellen Preise.

    Ich denke ein Umzug zu einer nicht verfügbaren Adresse klappt nicht. Was man aber testen könnte wäre die Adresse des Nachbarn und ob es dann bei dir geht. Wenn man ggf. innerhalb der Widerrufsfrist widerruft ist das Risiko ja gering. Alternativ nur einen Flextarif buchen und so monatlich kündigen können.