Beiträge von keinExtremist

    Hier würde ich nicht von "typisch Deutsch - typisch schlecht" reden. Hier liegt es an Google und Nokia.

    Hm, aber das Problem existiert nur in der BRD. Es ist typisch Deutsch.
    Googles Android kann VoLTE, Nokias Telefone auch.


    Allerdings vergessen die "Congstarianer" ihren Part an der Geschichte..... und loben sich trotzdem. ;)
    Congstar muss den Herstellern sagen, dass Congstar mit Telefon XYZ VoLTE beherrscht.
    Wenn der Hersteller nun ein Update herausgibt (Nokia zum Beispiel macht das sehr oft und regelmäßig), funktioniert VoLTE wie von Zauberhand. Da braucht man keine App.

    Sag das den Smartphone Herstellern.

    Das reicht nicht.
    Congstar muss es den Herstellern sagen. Wir alleine können das nicht.

    Die Hersteller bauen heute alle Smartphones mit VoLTE-Fähigkeit.
    Typischerweise funktionieren die auch weltweit, nur halt im technischen Entwicklungsland BRD nicht.
    Wir, auch Congstar(!), haben 10 Jahre(!) gebraucht, um die Raketentechnologie LTE den Kunden zur Verfügung zu stellen. 10 Jahre!
    Vorher was dies nur Auserwählten mit besonders dickem Portemonnaie und wenigen (damals teuren) Telefonen vorbehalten...

    Das dicke Portemonnaie ist heute nicht mehr erforderlich, aber das Problem der wenigen Geräte ist geblieben.

    Es braucht ein Update seitens Nokia damit es funktioniert.

    Und vorher braucht es ein Update seitens Congstar, in dem Congstar an Nokia mitteilt, dass VoLTE funktioniert und freigeschaltet ist.
    Dieser Vermerk - Congstar funktioniert mit Phone XYZ - wird dann in eine Datenbank eingetragen und beim nächsten Systemupdate von Nokia aus Handy geschrieben.

    Aber vorher muss Congstar tätig werden.

    Dann geht auch VoLTE mit Constar.

    Das ist doch alles nur bla bla.

    Stimmt.

    Es wurde ja schon bewiesen,

    Was wurde bewiesen?
    Das Nokias VoLTE können? Das war doch nie strittig.
    Natürlich können Nokia-Telefone VoLTE. Das ist schon lange bekannt und die VoLTE-Fähigkeit wird sogar von Nokia beworben.

    Die schieben sich halt nur den Schwarzen Peter hin und her,

    Weil der, dem der Schwarze Peter zusteht, ihn nicht behalten will.

    wobei ich den Handlungsbedarf hier mehr bei Nokia sehe.

    Warum?
    Nokia kann VoLTE und Nokia stellt sehr regelmäßig Updates zur Verfügung.
    Wenn der Provider allerdings für das entsprechende Endgerät keine Funktion freigibt, dann geht es nicht.
    Es ist ja nicht so, dass VoLTE von Congstar auf keinem Nokia funktionieren würde. Die funktionieren schon mit VoLTE. Nur eben nicht die, bei denen Congstar keine Funktion garantiert.

    In Deutschland ist VoLTE halt noch zu modern. Das ist gerade mal 10 Jahre alt! Noch taufrisch aus der Forschungsabteilung!
    In nochmal 10 Jahren wird auch bei uns VoLTE alltäglich sein.

    Ortsgebunden ist mir klar. Zu Hause bin ich ja auch gut versorgt, brauche den Homespot nur im Wohnwagen.

    Nur damit wirklich nichts schiefläuft:
    Ich dachte bei Wohnwagen auch an einen Wagen, also ein Gefährt mit zwei oder mehr Rädern, dass durch die Gegend gezogen wird.

    Falls das so ein Wagen ist, pass auf! Meinst du mit Homespot wirklich, das, was die meisten hier vermuten. Also den Tarif Homespot?
    Der funktioniert nur an einer (kostenpflichtig wechselbaren) Adresse.
    Wenn du auf einen andern Campingplatz oder in den Garten fährst, hast du kein Internet mehr!

    Oder, und davon gehe ich mittlerweile aus, ist dein Wohnwagen eigentlich mehr als Bungalow zu verstehen? Er wird also nicht mehr bewegt?
    Dann passt ein Homespot(-Tarif).


    Oder meinst du einfach einen LTE-Router, der das Smartphone ersetzen soll? Also keinen "echten" Homespot.

    ________________

    Ich bin Reisecamper, fahre also durch die Gegend.
    Bei schlechtem Empfang lege ich meinen LTE-Router (habe einen uralten preiswerten TP-Link M7350) einfach durch die Dachluke aufs Dach! ;)

    Wenn du allerdings stationär bist, lohnt vielleicht wirklich eine Außenantenne. Zu den Frequenzen hänge ich mich nicht aus dem Fenster, da können die Profis mehr sagen.
    Aber eines doch: Auch eine aktive LTE-Antenne mit Verstärker kann nur verstärken was da ist. Schlechter Empfang wird durch "Verstärkung" nicht besser. Meist reicht eine passive einfache und preiswerte LTE-Antenne.


    Falls du ständig am gleichen Ort bist..............
    Ich würde auch mal schauen, welches Netz an diesem Ort das beste Netz ist, und danach einen Tarif auswählen.

    Auf jeden Fall kann ich sagen das ich mit o2 eine bessere Verbindung auch draußen hatte.

    Wie es Galata Bridge schon geschrieben hat, gibt es in jedem Netz Orte mit besserer und Orte mit schlechterer Funkversorgung.
    Bei mir zuhause ist es auch so. Telekom und O² vor dem Haus beide top!
    Im Haus ist O² ebenfalls bestens vertreten :) und die Telekom (also auch Congstar) zeigt lahmes EDGE. ;(

    An anderen Orten ist es dann wieder andersherum.
    Aber eines gilt nach meiner Erfahrung immer: Außerhalb von Gebäuden ist das Netz der Telekom eigentlich sehr gut ausgebaut. Sogar besser als die andernen 2. Aber der großflächige Ausbau (Reichweite) erfolgte auf Kosten des Empfangs in Gebäuden. In dem Punkt sind andere besser!

    Da musst du halt schauen, was dir wichtiger ist und wo du dich am meisten aufhältst!

    Wenn der Empfang im Gebäude schlechter ausfällt als draußen, dann liegt leider es an der Bauweise des Hauses + ggf. die Entfernung zur nächsten Funkzelle. Da kann man leider nichts machen .

    Na ja. ;)
    Die Bauweise des Hauses wird sich ja nicht wirklich bei Netzwechsel verändert haben.
    Also irgendwas würde man bestimmt machen können. :saint::)

    In jungen Jahren :D habe ich mehr mit meinen Clouds gemacht als heute.
    Ich bin viel ruhiger geworden.
    Damals lief eine OwnCloud, später Nextcloud auf meinem Server.

    Zusätzlich hatte ich die Heimatverzeichnisse aller(!) User meiner Rechner per NFS in der (eigenen) Cloud.
    Meine Rechner waren also alles Klients, die die Cloud brauchten.
    Das hatte den Vorteil, dass es egal war, an welchen Rechner ich mich anmeldete, ich bekam immer die Daten vom Server.
    Ich saß praktisch immer am gleichen Rechner, egal ob ein Laptop oder der DesktopPC gestartet war.

    Warum habe ich das als Privatmensch getan?
    Weil ich etwas lernen wollte, weil es ging und weil ich es konnte. ;)
    Ich spiele keine Shooter oder sonstige Computerspiele, ich spiele Admin. ;)


    Heute liegen die Heimatverzeichnisse wieder jeweils auf dem entsprechenden Rechner und ich nutze die Clouds nur noch als Transfermedien und Datenspeicher für Multimediadateien.

    Und eben für Backups, später dazu mehr.

    die 3 Clouds der Betriebssysteme

    ..... halte ich für eine Katastrophe. ;)
    Aber aus anderen Gründen als vielleicht vermutet wird!

    Seit 1996 nutze ich ausschließlich Linuxsysteme auf allen meinen Rechnern und auch auf dem Rechner meiner Frau ist ein Linux.
    Wir haben nichts anders mehr. Auch kein "Dualboot" oder sonstwas.

    Keines der o.g. Clouds kann mit Linux synchronisieren. Das ist erbärmlich und peinlich.
    Aus meiner Telekomfestnetzzeit habe ich noch eine 25GB MagentaCLOUD.
    Diese Telekomcloud läuft ebenso wie Google Drive mit Linux. Trotzdem können beide auch nicht mit einem Linuxclient synchronisieren.

    Aus diesem Grund nutze ich keine der "offiziellen" wirklich. Eine Ausnahme sind nur der Einfachheit halber das Google Adressbuch und der Kalender.


    Darum hatte ich auch Mega genannt. Der Klient ist quelloffen und Mega syncronisiert mit allem, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Top!

    Apropos quelloffen.
    Auch dies ist für mich zwingend! Bei Backups sowieso, aber auch bei vertraulichen Daten.
    Vertrauliche Daten kommen bei mir nur in die externe Cloud, wenn diese quelloffen verschlüsselt ist.
    Geschlossenen Systemen traue ich nicht über den Weg.


    ...wie wichtig Backups sind - vorallem an mehreren Orten. Und dafür bieten sich die Clouds bestens an.

    Ja und nein.
    Wirkliche Backups sind diese Clouds meist nicht. Was darin gespeichert ist sind vielmehr einfach zusätzliche Kopien.

    Und, ich würde mich nie auf einen externen Clouddienst als Backupmedium verlassen. Nie und nimmer.
    Da kann zu viel passieren.

    Für Backups habe ich 3 externe Festplatten, die ich im wechsel betreibe und eine weitere für ganz wichtige Daten. Diese eine Platte lagere ich auch nicht in meinem Haus.


    Auch halte ich die Upladgeschwindigkeit der üblichen privaten Internetzugänge für nicht tauglich, um diese wirklich als externes Backupmedium zu nutzen.

    Für einzelne Dateien und zum Datenaustausch, ja. Aber nicht für Backups.

    "nur" an einem Ort - bei mir ist es auch der Keller - zu speichern ist kritisch

    100% Zustimmung.
    Auch ein (1) Backup ist kritisch. Man benötigt zwingend mehrere.
    Wenn man nur eines hat und fängt sich beispielsweise einen Verschlüsselungstrojaner ein, wird dieses Backup mit der nächsten Sicherung ebenso unbrauchbar.

    Ich sichere auf drei Festplatten meine gesamten persönlichen Datenbestand mittels borgbackup. Dies arbeitet ähnlich wie das von Apple bekannte Time machine und kann perfekte inkrementelle Backups mit Deduplikation erstellen.

    "Ach was, das brauch ich alles nicht". Aber wir sprechen uns wieder, wenn ihr einmal Fotos aus eurer Jugend, oder das erste selbst Geschriebene Buch was ihr angefangen habt von heute auf morgen verliert und keine Möglichkeit einer Wiederherstellung mehr habt.

    Das kenne ich zur Genüge.
    Früher musste ich mich sehr oft mit den Problemen von Anwendern ohne Backup herumschlagen.
    Das letzte mal im vorigen Jahr, als die Speicherkarte einer Digitalkamera einen Schluckauf bekam und meinte, sie wäre leer..
    Eine Mutter vermißte nun die Jugendweihefotos ihrer Tochter.

    "Ach, du kennst dich doch aus.... kannst du nicht mal........"

    Ein Backup war natürlich nicht vorhanden. Einmal konnte ich noch. ;)
    Aber ich will nicht mehr und habe die passende (und stimmende) Ausrede parat: Windows? Damit kenne ich mich nicht aus.
    Kann Backup kein Mitleid.

    Der Artikel gefällt mir!
    Vor allem, weil auch gesagt/angedeutet wird, daß eine Cloud nicht unbedingt auch grundsätzlich "fremder böser Anbieter in den USA" sein muß. Eine Cloud muß auch nicht unbedingt "Datenkrake" sein.

    Ich nutze natürlich auch eine Cloud. Sogar mehrere.
    Zuerst, natürlich als Android-Nutzer, die Google Cloud. Zu 100% kommt man da nicht herum. Irgendwas schreibt Google immer in die Cloud.
    Da ist das Telefonbuch und auch mein Kalender drauf.


    Aber natürlich habe ich noch eine eigene Cloud in meiner "Vorratskammer". ;)
    Das ist ein kleiner (verschlüsselter) Linuxrechner mit 2 x 1TB Festplatten.
    Diese Cloud ist nur in meinem internen Netz erreichbar, also nicht aus dem Internet, aber von allen Computern, Smartphones, Mediaplayern..... im Haus.
    Dort sind meine Backups aller Geräte und "sensible" Daten gespeichert.

    Zusätzlich ist meine Fritzbox über das Internet per VPN erreichbar. Damit kann ich auch mit dem Handy über meinen heimischen Festnetzanschluß (Flat in alle Netze) telefonieren und Dateien erreichen, die auf einem 256GB USB-Stick an der Fritzbox gespeichert sind.
    Ebenso bin ich über meine Festnetznummer erreichbar.

    Zu guter Letzt habe ich noch eine kostenlose Mega-Cloud mit 50GB. Diese ist zwar selber schon End-zu-End verschlüsselt, aber ich habe trotzdem noch eine eigene zusätzliche Verschlüsselung laufen. Diese ist zum Transfer "größerer" Dateien bestimmt.

    Ich bin noch ganz ohne Telefon (auch kein Festnetz) und natürlich auch ohne Computer aufgewachsen.
    Aber heute könnte ich mir ein Leben ohne Computer und Smartphone nicht mehr vorstellen.
    Und auch ohne Cloud würde nichts mehr so funktionieren, wie ich es mir wünsche. In der heutigen Zeit gehört eine Cloud für mich als notwendig unbedingt dazu. Es geht nicht mehr ohne..... ;)

    das heißt der Vertrag läuft aktuell sogar noch (mit einer neuen Nummer)

    Leider kann ich auch nichts hilfreiches zum Problem beitragen.
    Wie auch, das können nur die beiden beteiligten Provider.

    Aber meinen Senf kann ich dazugeben! ;)

    Genau dort (Vertrag läuft noch mit neuer Nummer) kann der Haken stecken! Der Anschluss wird dabei von der Nummer getrennt. Das macht den Wechsel wieder ein (kleines) Stück komplizierter.
    Da kann so manches Bit in den Computersystemen hängen bleiben. Auf beiden Seiten!

    Mal mit der Faust auf den Rechner hauen, würde vielleicht helfen.... Wenn man nur wüßte, auf welchen der zig beteiligten Computer... ;)

    Bisher liefen alle meine direkten Portierungen mit Ende des alten Vertrages komplett und störungsfrei durch. Im Mobilfunk und im Festnetz. (Ich manage die Telekommunikation für mehrere Leute und eine Kleinfirma).
    Ein einziges mal gab es auch ein Problem. Und auch dort lief der alte Vertrag noch ein halbes Jahr mit neuer Nummer weiter.

    Es ist schade, dass man bei Congstar eine alte Nummer nicht nachträglich (im)portieren kann. Vielleicht ist auch dein Problem ein Grund dafür.

    Ich drück dir die Daumen!

    ich wuerde dich ja jetzt lieber beim Vornamen nennen, aber lassen
    wir das...

    Ja, lassen wir das.

    aber dies beansprucht kein
    spezifisches Fachwissen

    Dann ist gut.
    Eigentlich könnte dieser Thread ja auch als gelöst markiert werden.
    Einfach mal schnell Odin oder ADB verwenden und ein paar kleine Einstellungen ändern und fertig.
    Wenn doch alles so einfach wäre....

    Da das Problem gelöst ist, bin ich raus aus diesem Thread.

    Ich habe nirgends behauptet, dass ich dieses Vorgehen einer Person empfehle, die das XDA-Forum nicht kennt.

    Und ich habe nirgends behauptet, dass du das behauptet hast.

    Ich habe lediglich geschrieben, dass dies nicht einfach ist. Es erfordert spezielles Wissen und Können vom Anwender.
    Wir sind hier nicht im XDA-Forum sondern im Congstar-Forum.
    Viele scheitern vielleicht schon an der USB-Debugging Aktivierung, und man muss auch erst die Android-Schnittstelle auf einem PC installieren und bedienen - auch dies ist nicht für jeden eine einfache Aufgabe.
    Und es funktioniert auch nicht mit jedem Handy.

    Du und auch jnns mögt diese Fähigkeiten haben. Dies wurde von mir auch nie angezweifelt.
    Aber es ist nichts, was man so nebenbei mal zwischendurch macht.

    Einfach ein paar Einstellungen ändern, wie weiter oben geschrieben, funktioniert nicht.

    Hast Du schon versucht....die CarrierConfig aus einer alten Firmware-Version zu installieren,

    Solche Vorschläge sind nichts für Laien.
    Sie erfordern spezielles Wissen und Können vom Anwender.
    Und es funktioniert auch nicht mit jedem Handy.

    Wer keine Ahnung von solchen Dingen hat, sollte diese Experimente unterlassen. Im schlimmsten Fall ist das Handy danach kaputt.

    Ich schreibe aus dem Gedächtnis über vergangen Erfahrungen:

    muss ich dann trotzdem in meinem Smartphone die Datenverbindung unterbinden?

    Nein.
    Ohne Datenoption gibt es keine "offiziellen" Datenverbindungen.
    Das ist im Telekomnetz und hier speziell bei Congstar vorbildlich gelöst. Dies ist nicht überall so, daher bestimmt deine Frage.

    Oder ist gewährleistet, dass ohne Datenoption definitiv keine Datenverkehr stattfindet?

    Jain.
    Es ist gewährleistet, dass ohne Datenoption kein Datenverkehr berechnet wird!
    Verhindert wird ein (uneingeschränkter) Datenverkehr nicht. Es können also durchaus "Daten fließen".

    Hintergrund:
    Du kannst unter anderem die Seite https://www.datapass.de aufrufen und dort Optionen oder auch eine "Tagesflatrate" buchen.
    Das geht natürlich nur, wenn nicht sämtlicher Datenverkehr gesperrt ist.

    Nicht, dass dann trotzdem Daten evtl. zu einem teuren Mengenpreis abgerechnet werden.

    Das nicht.
    Wie gesagt, dies ist wirklich vorbildlich gelöst! Wenn keine Option gebucht ist, wird auch nichts berechnet.
    Was ohne Buchung funktioniert (zum Beispiel http://www.datapass.de), kostet nichts.

    so wärst du sicherlich verwundert wie viele Schnittstellen beim Tarifwechsel so durchlaufen werden.

    Ich werde zwar auch woanders versuchen mich umfassender kundig zu machen, als das in einem Forum möglich ist, dass viele interessieren soll, aber könntest du mir nicht ein paar Punkte nennen.
    Wenigstens ganz grob.
    Als Anhaltspunkt für weitere Überlegungen....

    Vielleicht ist es nicht nur alleine für mich von Interesse.

    Ab Wechseldatum auch Anteilmäßig der geqbuchte Tarif.

    Da wird nichts doppelt abgerechnet.

    Eben das hatte ich (vom Hörensagen!) anders in Erinnerung.

    Ich hatte irgendwo gelesen, dass, wenn eine Surfoption gebucht wurde, die meinetwegen noch 3 Wochen läuft, diese trotzdem beendet wird, weil man ja in einen anderen Tarif wechselt (bei Tarifwechsel natürlich). Somit hat man dann beispielsweise 9€ für 3GB bezahlt und vielleicht nur 1GB in der einen Woche nutzen können.

    Schön, wenn es nicht so ist!
    Danke für die Info.

    So dauert z.b. Die Kündigung einer Option länger weil sie zum Monatsende erst gekündigt werden kann. Ein Tarifwechsel ist schneller.

    Logisch. Die Dauer der Option (4 Wochen) muss ja erst beendet werden.

    Aber, du schreibst Monatsende.
    Kann man Optionen nur zum Monatsende kündigen oder im 4 Wochentakt der Buchung?
    Beispielsweise Option gebucht am 01.06.20 - Kündigung möglich am 29.06.20, da die 4 Wochen rum sind, der Monat aber noch nicht beendet ist.

    Update. Und die verbrauchten Datenvolumen fingen bei mir nach dem Wechsel auch immer neu an zu zählen.

    Aber was ist dann mit den "Rest-MB" aus der alten Option 3GB für 9€ geworden? Siehe oben!
    Ich hatte ja (als Beispiel, nicht real!) in der einen Woche, die mir bis zum Tarifwechsel blieb nur ca. 1GB bzw. 3€ Gegenwert genutzt.

    Werden die 9€ dann automatisch anteilmäßig gutgeschrieben?

    das ist tatsächlich kein Zufall, sondern genau so gebaut.

    Danke, dass ist doch mal eine konkrete Ansage!

    immer genau 3 Tage beziehungsweise werden in der Nacht des zweiten auf den dritten Tages auf 23:59 Uhr gepuffert.

    Okay.
    Das "genau 3 Tage" ist für mich absolut interessant. Also sind es nicht die berühmten "bis zu 3 Tage", sondern genau 3. Okay.


    [gepuffert]
    1. Wenn ich den Tarif Prepaid Basic S (5€) habe, der bis zum (BEISPIEL!!!!) 22.06.2020 läuft und heute (05.06.2020) den Tarifwechsel in den Tarif Allnet M (10€) anstoße..... Wann bekomme ich den Allnet M?

    Heute +3 Tage oder
    exakt am 22.06.2020 oder
    22.06.2020 + 3 Tage?


    2. Wenn ich einen "wie ich will" mit gebuchter Option 3GB für 8€ pro 4 Wochen habe und diese am 27.06.2020 auslaufen, aber ich heute, am 05.05.20, den wechsel in den Basic S anstoße...... Wann bekomme ich den Basic S?

    Heute + 3 Tage (Dann verfällt aber meine für 8€ gebuchte Option), oder
    am 27.06.2020?

    so wärst du sicherlich verwundert wie viele Schnittstellen beim Tarifwechsel so durchlaufen werden.

    Vielleicht. ;)
    Aber gerade das hätte mich interessiert! ;)

    Darum ging es mir.
    Was passiert und warum. Dies würde vielleicht auch das "Wie lange" erklären.

    Eben die Technik/die Zusammenhänge dahinter..... Allerdings führt das in diesem Forum wohl doch zu weit......
    Dies ist natürlich verständlich und einzusehen.
    Ich werde wohl ein "allgemeineres" Forum suchen müssen.......

    Danke für die Antwort.

    Du kannst nicht jedes Mal irgendwelche Fragen stellen, Dich dann zurückziehen
    und locker behaupten, dass Du ja Gott sei dank kein Congstar Kunde mehr bist.

    Warum kann ich keine Fragen stellen? Die Technik hinter Congstar interessiert mich, wie alles technische.

    Ich ziehe mich nicht zurück. Wie kommst du auf dieses schmale Brett?

    Ich bin kein Congstar-Kunde. Gott hat damit nichts zu tun. Ich bin nicht gläubig. Darum geht es auch nicht!
    Das habe ich nur geschrieben, damit nicht wieder kommt: Dann wechsele doch, wenn es dir hier nicht gefällt. Bäh, geh doch nach drüben....

    Das hatte ich schon mal. Auf eine technische Frage wurde mir geantwortet, ich soll entweder einen Postpaidvertrag abschießen oder den Provider wechseln. Die Logik dahinter verstehen wohl nur Congstarforianer.

    ud ich hatte mich sogar auf
    Deine Seite gestellt, aber irgendwann ist Schluß mit lustig!

    Ich habe dich nicht gebeten, dich auf irgendeine Seite zu stellen!


    Kannst du zu meiner technischen Frage irgendetwas beitragen? Bis jetzt schreibst du nur über meine Person. Ich bin nicht das Thema.

    Natürlich ist Congstar eine Tochter der Telekom.

    Aha. Das weiß ich.
    Und? Was hat das mit meiner Frage zu tun?

    Fakt ist auch, dass Congstar eher wie eine Stieftochter behandelt wird.

    Wenn du es sagst, wird es stimmen.
    Aber auch das ist für mich völlig uninteressant.

    (Vielleicht spielst du auf meinen Scherz mit den Beamten der Telekom an. ein "Beamtenscherz". Langsamkeit=Beamter. Ich hatte es extra dazugeschrieben. Wenn es so ist, dann hast du ihn nicht verstanden.)

    Entschuldige bitte, aber hier brennt sich mir der Gerechtigkeitssinn durch.

    Wenn das man nicht nur der Gerechtigkeitssinn ist.

    Ich weiß wirklich nicht, was du jetzt von mir willst. Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun, wenn technische Vorgänge ewig dauern?

    Ich schalte mehrere Programme meiner Aquariensteuerung weltweit innerhalb von Sekunden. Da interessiert es mich eben, warum ein "Programmwechsel" hier mehrere Tage dauert.

    Jetzt kommst du mit Gerechtigkeit.....

    Vorneweg:
    Ich möchte mich nicht beschweren, dass etwas zu lange dauert!
    Auch habe ich kein Problem mit irgendeinem Tarif!
    Ich möchte keinen Tarif wechseln und auch keine Option buchen!
    Ich möchte nichts bemängeln oder kritisieren!

    Ich habe eine Frage, deren Beantwortung mich interessiert. Nicht mehr und nicht weniger!

    Wenn ich beispielsweise vom Tarif "Prepaid wie ich will" in den Tarif Prepaid Basis S wechseln möchte, warum klappt das nicht per sofort?

    Ich würde ja von einem 0€-Tarif in einen kostenpflichtigen wechseln. Das würde doch sogar Gewinn für Congstar bringen!

    Oder wenigstens nach Tageswechsel. Also heute noch "wie ich will" und ab 0:00:01 Uhr "Basis S".


    Oder noch schlimmer:

    Ich habe beispielsweise den Allnet L. Dessen 4 Wochen enden beispielsweise am 12.06.2020 und ich möchte in den Tarif "wie ich will" wechseln.
    Warum kann ich nicht am 10.06.20 den Wechsel im Kundencenter oder der App aktivierten und habe exakt am 12. den neuen Tarif?

    Meines Wissens (selber mehrfach ausprobiert) dauert so ein Tarifwechsel 3-4 Tage! Um sicher zu gehen habe ich gelesen, soll man mindestens 5 Tage vorher wechseln. Dann kann es aber passieren, dass man einen oder auch zwei im alten Tarif bereits bezahlte Tag verliert!
    Man zahl dann 1-2 Tage doppelt!


    Was dauert da so lange?
    Woran liegt das?

    Irgendwelche Anschlußkabel wird ja wohl niemand mehr umlöten müssen, es werden sicher auch keine Platinen in einem Schaltkasten gesteckt werden müssen.
    Läuft eure Steuerungs-, Verwaltungssoftware auf so alter Hardware, dass es nicht schneller geht? Vielleicht sogar noch unter WindowsNT oder gar DOS?


    Warum dauert es so lange?


    Oder das Buchen von Optionen.
    Normalerweise klappt das ja innerhalb von Minuten. Vor Kurzem habe ich hier gelesen, dass das Buchen einer Option bis zu mehreren Stunden oder gar 1-2 Tage dauern kann? (Ein Kunde hatte das Problem mit einer Surfoption.)

    Wo liegt da das Problem?
    Ist es alte schwache Hardware oder uralte Software, die sich nur noch "von Hand" pflegen läßt, es also keine automatischen Buchungsprozesse gibt?

    Muß jeder Tarifwechsel von Hand durch einen Mitarbeiter durchgeführt werden?

    (Späßchen: Muß ein Congstar-Mitarbeiter den Wechselantrag per FAX zu einem Telekom-Beamten schicken, damit dieser dann den Wechsel mit Stempel und Unterschrift quittiert und die Genehmigung an Congstar zur Durchführung wieder per Kurier übermittelt?) ;)

    Oder ist es gewollt, dass so ein Tarifwechsel mehrere Tage dauert?

    Ich würde vermuten, im Computerzeitalter geht so was wie beim Lichtschalter umlegen. Licht an / Licht aus.

    Es scheint nicht so zu sein.
    Warum nicht?

    Dies ist meine Frage.

    Danke

    Auch von mir ein eindeutiges :thumbup: für dein Experiment.

    eine OTA Firmware für das 5.1 Plus runtergeladen

    In den aktuellsten Firmwares gibt es leider einen expliziten Eintrag für congstar, wo volte und vowifi disabled ist.

    Leider ist das so. Es kann sogar passieren, dass ein Handy VoLTE kann und nach einem Update auf ein neues Android nicht mehr!


    _____________

    Aber ein einfaches Ändern der Einstellungen, wie man aus deinem ersten diesbezüglichen Post erahnen konnte, ist das Arbeiten mit SDB nicht! ;)
    Das traut sich bestimmt nicht jeder zu. (Und das ist auch gut so!) ;)

    Auf jeden Fall zeigt mir dass, dass es lediglich an den Einstellungen bzw. der Konfiguration auf dem Endgerät liegt.

    Du hast es auf den Punkt gebracht. :thumbup:

    Natürlich liegt es daran.
    Das Problem ist nur (Achtung:Wortspiel!), dass man die Konfiguration nur ändern kann, wenn man sie ändern kann.

    Wenn bei dir VoLTE nur nicht ging, weil deine Konfiguration falsch eingestellt war, lag es natürlich an deinen Einstellungen.
    Wenn aber das Gerät (Vom Hersteller mit diesem Provider gewollt!!) kein VoLTE kann, kannst du da auch nichts einstellen.

    Jedenfalls war das bis jetzt so.
    Ich würde mich aber wirklich freuen, wenn ich falsch liegen würde.

    Solche Sachen wie *#*#4636#*#* sind natürlich bekannt und nutzlos, wenn Handy als "ohne_VoLTE mit diesem Provider" gekauft wurde.

    Also, verrätst du uns den Trick?
    Das wäre wirklich genial!

    Ich verstehe zwar nicht, warum du hier meinen Post vollständig zitierst, aber egal.

    Variante 1 ist wohl einfach. Huawei hat das gemacht und nun funktioniert es auf dem P30 Pro.

    Ich befürchte, hier liegst du falsch, oder willst meinen Post negieren.

    Nicht Huawei hat das gemacht!
    Nein, Huawai und Congstar haben das gemacht.


    Siehe den Post von Bea L.

    Wie bereits eingangs gesagt haben wir mit den Herstellern Kontakt aufgekommen.

    Wie ihr am beispiel von Huawei seht, haben wir tatsächlich mit den Herstellern gesprochen und alles was es zur Lösung braucht ist Geduld

    Es war also doch nicht so einfach.
    Beide Parteien müssen mitspielen. Der Provider (hier Congstar) und der Hersteller (in diesem Falle Huawai) müssen zusammenarbeiten.

    Das versuche ich schon von Anfang an zu vermitteln.


    Das Chinaböller* (fast) immer funktionieren, liegt daran, dass die einfach alles freischalten. Sie halten sich nicht an Vorgaben.
    (Natürlich nicht grundsätzliche alle chinesischen Firmen, aber doch ein großer Teil.)

    Ein anderes Beispiel: Das CE-Zeichen auf elektrischen Geräten. Es zeigt die Entsprechung des Produkts mit den geltenden rechtlichen Bestimmungen der EU. Wenn ein Gerät nicht passt oder nicht geprüft wird, macht China einfach eine anderes, ähnliches Zeichen CE (für China-Export) auf seine Geräte und voilà - das CE-Zeichen ist da. ;)

    Nachtrag:
    * Mit Chinaböllern meine ich nicht dein Huawai!