Beiträge von Jockel1970

Warnung vor Phishing-SMS im Namen von congstar
Derzeit kursieren gefälschte SMS wegen angeblich offener Forderungen von congstar und fordern zum Klick auf einen Link zur Zahlung, bitte nicht darauf reagieren! Die SMS stammen teilweise von normalen Mobilfunknummern und betreffen auch Nichtkund*innen.
Unsere Empfehlung: Rufnummer blockieren, SMS als Spam melden und keinesfalls persönliche Daten eingeben.
Allgemeine Hinweise zum Thema findet ihr hier: Phishing und Spam - Wie kann ich mich vor Datendiebstahl schützen?

    [...] Ebenso wären Freitelefonate entsprechend der gewählten Option drin.

    Da muss ich widersprechen. Telefonate in der Schweiz müssen bei allen Standardtarifen (egal ob Prepaid oder Postpaid) von Congstar immer gesondert gezahlt werden, sie sind also nicht inklusive. Diese sind nur bei Telekom eigenen Postpaidtarifen, bei Fraenk und 4bro flexz inklusive.

    Moin Burgenlaender,

    ich bin zwar kein Jurist, aber m.E. bedarf dem Antrag auf Übertragung der Schriftform. Das kann eigentlich auch per E-Mail sein. Allerdings muss dein bisheriger Telefonanbieter sicher gehen, dass du der richtige Auftraggeber bist. Ich denke nicht, dass eine alleinige Beauftragung per Facebook rechtens ist, zumal die Berechtigung dort auch nicht 100%ig sicher ist. Im Zweifel kann man per Einschreiben den Auftrag versenden, dann kannst du Online auch die Zustellung des Briefes nachsehen. Außerdem müsste ein Fax möglich sein.

    Ein Anruf an den Anbieter darf m.W. max. soviel wie ein normaler Inlandsanruf kosten. Wenn der Anbieter nur eine kostenpflichtige Servicenummer anbietet, ist das m.E. nicht rechtens. Wenn du dort anrufst, würde ich mir auf jeden Fall alles notieren, am besten mit Zeugen. Notiere dir Datum, Uhrzeit und den Namen des Gesprächspartners.

    Aber vielleicht kann dir auch Kenan weiterhelfen.

    Gruß, Jockel

    •Wenn du die schweizer Telefonnummer anrufst bezahlst du den Anruf in die Schweiz. Der Angerufene bezahlt die Roaminggebühren von der Schweiz nach Deutschland

    • Wenn der Schweizer dich aus Deutschland anruft, bezahlt er die Roaminggebühren von/in Deutschland, die Gesprächsannahme von dir ist kostenlos

    Moin Henry50,

    offensichtlich gibt es ein Problem beim Routing bei O2 zu deiner Telefonnummer. Offensichtlich ist bei O2/Alditalk während der Portierung etwas falsch gelaufen und die Datenbank wurde nicht korrigiert. So erhalten die Kunden von O2 (oder zumindest von Alditalk) die falsche Info, dass deine Handynummer noch im O2-Netz geschaltet ist. Am besten wäre es, Congstar setzt sich mit Alditalk in Verbindung, dass diese die Datenbank korrigiert.

    Viel Erfolg...

    Jockel1970

    Hallo zusammen,

    ich wünsche mir kostenloses Roaming für die Schweiz für die Postpaid Allnet Flats.
    Ich habe dem Forum entnommen, dass das Datenvolumen der Prepaid-Tarife in der Schweiz kostenlos nutzbar ist. Bei meinem Postpaid-Tarif ist das jedoch nicht der Fall. Und die Datenpässe sind doch ziemlich teuer gemessen am Datenvolumen. Andere Anbieter (O2...) lassen die Datennutzung in der Schweiz auch zu.
    Viele Grüße,

    Andreas

    Mir wäre es neu, wenn bei O2 das für Deutschland vertraglich vereinbarte Datenvolumen auch in der Schweiz nutzbar wäre. Das Internet kann man in der Schweiz zwar nutzen, aber kostet dort auch extra. Oder du hast eine andere Datenoption gebucht?

    Das EU-Roaming gilt in den EU- und EWR-Staaten, zu denen aber die Schweiz nicht gehört. GB ist nach dem EU-Austritt nur noch aus Kulanz enthalten, viele Telefonanbieter haben GB bereits aus der EU-Zone entnommen und in eine andere Länderzone verschoben.

    Mir wäre es aber auch lieber, wenn die Schweiz inklusive wäre. Gerade wenn man in der Grenzregion ist, kann man in die Kostenfalle tappen. In Deutschland kann man das Roaming noch abschalten, in Liechtenstein, Österreich, Frankreich und Italien nahe der Schweizer Grenze jedoch nicht.

    Bei Fraenk ist die Schweiz auch enthalten, warum bei Congstar nicht? Gut, bei Fraenk hätte man mitten in Europa ein Funkloch, in dem man nicht telefonieren und surfen könnte.

    Moin Reisender,

    wenn du das Handy neu gekauft hast und es nur für den europäischen Markt zugelassen wäre, würde ein entsprechender Hinweis auf der Originalverpackung stehen. Da könnte die wohl die Samsung-Hotline besser weiterhelfen. Mehr dazu hier:

    https://allaboutsamsung.de/2013/09/samsun…sind-benutzbar/

    https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/recht-a-z/324296/vertragsfreiheit/

    Am Besten schreibst oder rufst du den Samsung-Support an.

    Die Auslandstarife sind gar nicht so kompliziert. Für Thailand sieht es so aus:

    https://www.congstar.de/hilfe-service/kontakt/

    Je nach Aufenthaltsdauer oder Datenvolumen ist eine SIM-Karte vor Ort meist günstiger.

    Viele Grüße...

    Moin zusammen,

    ich bin seit Mai 2008 dabei, also erst 14 Jahre. Heute habe ich das Schreiben gefunden, mit dem mir mit Datum 29.05.2008 meine erste SIM-Karte zugesandt wurde.

    Alle Tarife, die ich in der Zeit hatte, kann ich nicht mehr aufzählen. Den 9-Cent-Tarif hatte ich lange mit dem 500 MB-Daten-Option, und das auch wegen der frühen LTE-Freischaltung. Grundsätzlich lief bei Congstar alles gut, es gab aber auch leider auch mal einen Tiefpunkte, wie z.B. dass die SIM-Karten von Congstar und das LG G2 nicht zusammenarbeiten wollten und die SIM-Karte mehrfach ausgetauscht werden mussten, mit entsprechenden Off-Line-Zeiten. Zum Glück gibt es ein sehr hilfreiches und freundliches Congstar-Team.

    Zuletzt hatte ich den Fair-Flat-Tarif ab 2 MB für 10 Euro. Momentan bin ich mit meiner Hauptkarte bei Fraenk, habe aber noch eine Zweitkarte direkt bei Congstar, und würde auch wieder zurückkommen. Für mich sind keine hohen Datenvolumina wichtig, sondern eher ein guter Preis, da ich i.d.R. mit 2 MB auskomme.

    Moin zusammen,

    Auch Arbeitgeberwechsel bzw. häufige Wohnortwechsel sind wohl negativ.

    einen Arbeitgeberwechsel bekommt die Schufa nicht mit, daher kann es kein Kriterium sein. Allerdings du hast du in einem anderer Punkt nach meinen Erfahrungen recht: Häufige Umzüge verschlechtern das Scoring.

    Ich habe irgendwo mal eine Aussage der Schufa gelesen, dass die Anschrift selbst sich nicht auf den Score auswirken soll. Aber anzweifeln kann man das schon, bei der Intransparenz.

    Zitat von Soeinmist:

    So gibt es bestimmt auch den umgekehrten Fall, jemand hat mehre Kredite am laufen es kommt zu Zahlungsausfällen und derjenige hat selbst nach Monaten einen Basisscore von 100,00%

    Mal abgesehen davon, dass es keinen Score von 100% gibt, da jede Person ein Kreditausfallrisiko sein kann, bekommt jemand mit einem Zahlungsausfall, wenn er an die Schufa gemeldet wurde, nie einen hohen Score. Außerdem würde dort bestimmt noch eine Eidesstattliche Versicherung, ein Mahnbescheid und/oder sogar noch eine Privatinsolvenz gemeldet werden. Maßgeblich ist die eigene Kredithistorie, wie es in dem Golem-Beitrag beschrieben wird.

    Bei Kreditanfrage einer Bank muss diese sicherstellen, dass sie einen Code für "Konditionsanfrage" der Schufa übermittelt. Vereinzelt wird der Code "Kreditanfrage" übermittelt, so dass sich der Score verschlechtert. Je häufiger desto schlechter wird der Wert.

    In deinem Fall @SoeinMist kann es aber auch einfach nur sein, dass der Score mit 98,0% aus der nicht vorhandenen Kredithistorie herrührt. Ein Girokonto allein ohne Kreditkarte für die Schufa wohl keine aussagefähige Kredithistorie.

    Ab 97,5 % heißt es bei der Schufa, dass nur ein sehr geringes Risiko besteht. In diesem Bereich bist du ja, Soeinmist. Also erst mal alles gut bei dir. Außerdem gibt es noch einen Branchenscore, da ein langfristige Baufinanzierung über EUR 200.000 mit mtl. Raten von mehreren EUR 100 anders zu bewerten ist, als ein Telefonvertrag. Weitere Infos findest du z.B. hier:

    https://www.vergleich.de/schufa-score.html#c3475

    Außerdem kann jedes Unternehmen, dass die Schufa-Daten nutzt, noch eigene Kriterien aufstellen. Das macht das ganze noch mehr zur Blackbox...

    Ich will ja genau die gebuchte Option nutzen und habe extra 100€ aufgeladen, um keinen Stress zu haben.

    Aber: nischt funktioniert!

    Ich verstehe das nicht. Was für eine Option hast du denn gebucht? Für Senegal gäbe es m.W. nur den Datenpass, denn man nur mit funktionierenden Mobilfunknetz über pass.telekom.de oder SMS buchen kann. Du schreibst aber auch, dass du keinen Datenpass gebucht hättest. Eine Option für SMS gibt es m.W. für die Ländergruppe 3 nicht. Also sind dir auch keine weiteren Kosten angefallen. Alle anderen buchbaren Optionen sind in Deutschland, aber nicht außerhalb des EU-Roamings nutzbar.

    Über den folgenden Rechner kann man sich anzeigen, in welchen Ländern mit seinem Tarif das Roaming nutzen kann und zu welchen Preisen. Mit einer Prepaid-Karte kann das anders sein, als mit einem Postpaid-Tarif. In deinem Tarif sind die SMS von Senegal nicht enthalten, ist ja außerhalb des EU-Roamings. SMS kosten demnach 39 ct.. Es besteht daher keine Täuschung, da offen auf der Homepage abrufbar.

    Es gibt auch eine Übersicht, in dem die Länder und die jeweiligen lokalen Anbieter, mit denen Roaming-Abkommen geschlossen wurden, aufgeführt sind. Nicht mit allen Anbietern gibt es Vereinbarungen. Auch hier gibt es Abweichungen zwischen Prepaid- und Postpaid-Verträgen. Diese Übersicht habe ich allerdings nicht gefunden.

    https://www.congstar.de/hilfe-service/roaming/

    Moin,

    ich möchte gern meinen aktuellen Vertrag auf Prepaid wie ich will (erstmal ohne Zusatzoptionen) umstellen. Könntet ihr das bitte veranlassen? Meine Daten sind im Profil erfasst. Die AGB´s habe ich gelesen und akzeptiere diese.

    Vielen Dank und schönen Abend.

    Gruß

    Bei einem Wechsel von einem Telefonanbieter zu einem anderen muss man lt. Telekommunikationsgesetz die Telefonnummer mitnehmen können. Lt. Impressum von Fraenk und Congstar handelt es sich hierbei um Marken der Telekom Deutschland GmbH. Ergänzt werden die Angaben durch Powered by oder Realisiert durch Congstar. Damit wären beide Marken der gleiche Anbieter.

    Ist die Congstar GmbH nicht mehr Anbieter, sondern nur noch Dienstleister für die Service-Dienstleistungen und Abwicklung? Das war doch mal anders? Oder täusche ich mich da?

    Auch bei anderen Unternehmen werden Rufnummerportierungen innerhalb eines Anbieters verweigert. Ich finde das allerdings auch nicht Service-Orientiert...

    Zitat

    Zitat von ohneLTE

    Visa- und Mastercard sind dreimal so teuer für den Händler.

    Ich kann jeden Händler verstehen, der das nicht bezahlen will.

    Zitat von Zirous

    Mag sein, jedoch tun Visa und Mastercard auch einiges für den Zahlungsverkehr. Wohingegen Giro erst noch für Apple Pay angepasst werden musste, konnte man mit Visa und Mastercard schon wesentlich länger Apple Pay nutzen. Von der Möglichkeit via Fingerabdruck zu autorisieren in 'Mobiles Bezahlen' will ich nicht reden. Auch hier waren Visa und Mastercard schon früher weiter. Für Interessenten von Kryptowährungen dürfte der nächste Schritt beider Unternehmen ebenfalls gelegen kommen. Unterm Strich tun beide Unternehmen auch was für den besseren / fortschrittlichen Zahlungsverkehr, wohingegen Giro hinterher hingt.

    Diese Information ist mittlerweile nicht mehr korrekt. Früher mussten Händler für Kreditkartenzahlungen i.d.R. bis zu 3 % des Umsatzes zahlen. Das hat sich aber schon lange erledigt. Mittlerweile zahlt der Händler für Girocardzahlungen m.W. 0,2 % des Umsatzes, mind. 6 Cent, bei Kreditkartenzahlungen 0,3 % mind. 6 Cent (wobei es Sobderkonditionen für Großkunden gibt). Die Kosten sind also überschaubar. Es ist aber auch verständlich, dass ein Bäcker die Kartenzahlung nicht akzeptiert.

    Allerdings kenne ich die Konditionen von ApplePay und GooglePay nicht.

    Die Kreditkartengesellschaften haben den Vorteil, dass man diese schon immer für Online-Zahlungen nutzen konnte. Dies war und ist immer noch bei der EC-Karte/Girocard nicht möglich. Das war beim damaligen Aufbau des deutschen Zahlungsverkehrs nicht möglich. Erst mit Einführung von SEPA sollte es besser werden. Die Banken haben damals (in 1990-er und 2000-er Jahren) die Chance vertan, zumal die Banken an der Deutschen Eurocard beteiligt waren. Es bestand eine Allianz mit der Mastercard, um internationale Akzeptanz zu erreichen. Aus der Eurocard wurde 2003 Mastercard. Bis dahin bestand für die Banken allerdings kein Bedarf, die EC-Karte/Girocard olinefähig zu machen. Nun versuchen die Sparkassen krampfhaft die Allianz mit anderen Dienstleistern.

    Maestro ist grundsätzlich nicht kompatibel mit der Girocard. Maestro war der Versuch von Mastercard, eine Debitcard zu installieren. Es ist eigentlich eine Kreditkarte, bei denen die Zahlungen in wenigen Tagen dem Konto belastet wurden. In der Anfangszeit wurde sie kaum akzeptiert, was sich aber geändert hat. Erst durch die Koppelung mit der Girocard wird diese verstärkt in Deutschland akzeptiert. Ähnlich versucht es VISA mit V Pay, hat aber die Problematik m.E. schneller erkannt.

    EC steht für Euro-Cheque. Es gab eine Kombi aus EC-Karte und Euro-Scheck. Wenn man im Handel einen Euro-Scheck ausstellte, musste man auf der Rückseite eine Kartennummer eintragen. Damit waren diese bis zu einem Betrag von DM 400,00 garantiert. Daher hat man die Schecks nur an Kunden mit guter Bonität ausgegeben. Als in den 80er Jahren die Geldautomaten aufkamen, waren auch die Auszahlungen bis DM 400 garantiert. Erst in den 90er Jahren wurde die Abfrage zur Genehmigung der Bargeldauszahlung bei der Hausbank eingeführt. In dem Zusammenhang und aufgrund der Abschaffung von Euroschecks wurde die EC-Karte Girocard umbenannt.