Wenn der Kollege all das eingehalten hätte, was am Telefon mehrfach besprochen wurde, müsste ich mir jetzt keinen Blödsinn über 14 Tage oder Kulanz anhören. Die Kontrolle und Handlungspflicht auf den Kunden abzuschieben ist klar einfach. Man könnte aber auch gleich alles richtig machen. Schult euer Personal besser, bevor es Versprechungen macht, die scheinbar nicht funktionieren.
Die Kulanz wäre nicht nötig gewesen, wenn ich den versprochenen Rückruf bzgl. des Rabatts bekommen hätte.
Dann wäre vielleicht auch die Laufzeit aufgefallen. Wie erwähnt hatte ich, wie vermutlich auch viele andere Leute, genug um die Ohren, dass man sich nicht mehrfach mit ein und der selben Sache beschäftigen will. Dass einem Vertrauen dann negativ ausgelegt wird, müsst ihr Euch selbst fragen, ob das eine gute Firmenphilosophie ist. Soll keine Rechtfertigung sein, aber eine Erklärung ist es trotzdem - auch wenn sie keinen interessieren mag.
Gerne nochmal zur Prüfung geben... Aber aus der Erfahrung der letzten Woche interessiert das bei Euch sowieso keinen und es folgt - wenn überhaupt - eine Standardantwort.
PS: Zu deiner Aussage mit der Laufzeit könnte man zumindest eine Entschuldigung erwarten... aber auch daran scheitert es im Selbstverständnis.