Beiträge von Oliver

    Hey Harald_f78,

    Danke dass du dich meldest, es wurden ja schon einige Änderungen in deinem Kundenkonto vorgenommen, wie die Sicherheitssperre. Ich kann da leider derzeit keine Änderungen vornehmen. Ich hab deine Meldung hier noch einmal zusammengefasst und an die Profis in der Rechnungsabteilung gegeben. Diese werden sich schnellstmöglich bei dir melden, wie es weitergeht.

    Wenn über Google Einkäufe getätigt werden, ist dies im Normalfall ein verifizierter Partner und die Käufe sind gültig. Da sich die Fälle in der Vergangenheit häufen, prüfen wir das einzeln per Hand. Die Kollegen melden sich bei dir per Mail.


    Gruß
    Oliver

    Hey Dokamog,

    Naja, dass wir als Anbieter auch Geräte verkaufen, die weit mehr können, als beim Anbieter, beim Netz, bei der Technologie verfügbar ist, ist ja nichts neues. Nur weil ein Handy WLAN unterstützt, bedeutet dies ja nicht, dass man Zuhause automatisch WLAN hat. Jetzt mal Plump gesagt.

    Aber Danke für euer Feedback - je mehr Leute sich diesbezüglich melden, desto bessere Karten haben wir im Service, diese Info auch an die verantwortlichen heranzutragen.

    Gruß
    Oliver

    Lesezeit: ca. 5 Minuten

    Ihr kennt das sicherlich: Das Telefon klingelt und ohne nachzudenken, nehmt ihr den Hörer ab. Doch statt eines erwarteten Gesprächspartners hört ihr nur bedrohliche Stimmen oder erfahrt von angeblichen Notfällen. Diese unerwünschten Anrufe, die darauf abzielen, euch zu schockieren oder zu verunsichern, werden als Schockanrufe bezeichnet.


    Was sind Schockanrufe?

    Schockanrufe sind Telefonanrufe, bei denen die Anrufer versuchen, ihre Opfer durch erfundene Geschichten oder Drohungen zu verängstigen oder zu belästigen. Diese Anrufe können verschiedene Formen annehmen, darunter behauptete Entführungen, Bombendrohungen, medizinische Notfälle oder andere gefälschte Notsituationen. Das Ziel der Angreifer ist es, ihre Opfer in Panik zu versetzen und oft auch finanzielle oder persönliche Informationen zu erlangen.

    Schockanrufe, bei denen KI-Stimmen verwendet werden, stellen eine besonders beunruhigende Entwicklung dar. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) können Angreifer nun Stimmen generieren, die dem Angerufenen vertraut klingen und somit noch überzeugender wirken können. Diese Technologie ermöglicht es den Tätern, personalisierte und glaubwürdige Anrufe zu tätigen, die das Potenzial haben, ihre Opfer noch effektiver zu täuschen und zu verunsichern.


    Besonders Personen, die ihre Stimme in Videos, Podcasts oder anderen Medien veröffentlicht haben können davon eher betroffen sein, als Menschen, von denen es keine Sprachaufzeichnungen öffentlich verfügbar gibt. Allerdings reichen schon wenige Minuten Material um die KI auf eine neue Stimme zu trainieren.

    Wer ist von Schockanrufen betroffen?

    Niemand ist immun gegen Schockanrufe! Sie können jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialem Status. Oftmals werden ältere Menschen oder Personen, die alleine zu Hause sind, gezielt als Opfer ausgewählt, da sie möglicherweise anfälliger für solche Taktiken sind. Aber auch Unternehmen, Schulen oder öffentliche Einrichtungen können Ziel solcher Anrufe sein, was nicht nur zu Verunsicherung, sondern auch zu erheblichen Störungen führen kann.

    Wie kann man sich vor Schockanrufen schützen?

    Um sich vor Schockanrufen zu schützen, ist es wichtig, einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:

    ✔ Bleibt ruhig und behaltet einen klaren Kopf, wenn ihr unerwartete Anrufe erhaltet. Nehmt euch Zeit, um die Situation zu bewerten, bevor ihr reagiert.


    ✔ Werden Forderungen gestellt, oder Geld gefordert? Haltet in jedem Fall Rücksprache mit den zuständigen Behörden, indem ihr dort selber anruft und keinen Rückruf an die Anrufernummer durchführt. Oder begebt euch direkt vor Ort.

    ✔ Gebt niemals persönliche oder finanzielle Informationen über das Telefon preis, es sei denn, ihr seid euch absolut sicher, mit wem ihr sprecht.

    ✔ Notiert euch die Telefonnummer und andere Details des Anrufers, falls möglich, und meldet verdächtige Anrufe sofort den örtlichen Behörden.

    ✔ Aktualisiert immer die Software und das OS auf euren Telefonen, um möglichst wenig Sicherheitslücken offen zu lassen.

    Informiert eure Familienmitglieder, insbesondere ältere Verwandte, über die Risiken von Schockanrufen und ermutigt sie, misstrauisch zu sein und keine persönlichen Informationen preiszugeben.

    Ihr könnt den Anrufer auch bitten, einen Videoanruf durchzuführen. Spätestens dann, wenn dahinter Betrüger stecken, wird es für sie unwahrscheinlicher euch auszutricksen.

    Wer macht sowas?

    Beispiele für Täter und Fälle gibt es im Internet viele. Allerdings hilft es nur, wenn man vorher darüber Bescheid weiß. Lasst mir gerne euer Feedback da: Habt ihr einen solchen Anruf schon mal erhalten? Wie würdet ihr euch verhalten?


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    Auf dieser Seite der Bundesnetzagentur könnt ihr Beschwerden zu Ärger mit Rufnummern und Anrufern melden und erhaltet viele weiterführende Informationen. Hier Informationen zu Betrugsfällen die sich besonders an ältere Menschen richten.


    Lasst eure Meinung da, ich freu mich drauf!

    Gruß
    Oliver

    Hey T-D1,

    das geht schneller als ich erwartet hatte - ist doch super! Meld dich in Zukunft einfach gerne sofort hier, dann können wir sowas auch aus einer Hand für dich erledigen. Wenn die Vorgänge von Kolleg*innen bearbeitet werden und dort schon in eine andere Abteilung abgegeben wurden, fasse ich das ungerne an.

    Läuft also - sorry nochmal für die Umstände <3 .

    Gruß

    Oliver

    Hey T-D1,

    warte doch bitte die Antwort ab - es kann sein, dass der erneut überwiesene Betrag ebenfalls nicht korrekt zugewiesen wird. Aber bleib diesbezüglich bitte im Austausch im E-Mail-Vorgang mit den Kollegen - wir bekommen das bestimmt sauber geregelt.

    Das Kundencenter ist derzeit nicht direkt über die Webseite erreichbar ( ;) ) - In der App werden die Gesamtrechnungen für Endgeräte derzeit noch nicht aufgelistet.

    Gruß
    Oliver

    Hallo T-D1,

    du hast bereits eine Antwort per Mail erhalten. Der Vorgang liegt schon in der dafür zuständigen Abteilung und die Kollegen teilten dir ja mit, sich nach Verrechnung erneut bei dir zu melden.

    Dazu gekommen ist es vermutlich, weil das von dir überwiesene Geld nicht dem Ratenplan des Endgerätes verrechnet wurde, sondern auf dein Kundenkonto gutgeschrieben wurde. Bei einer händischen Überweisung solltest du neben Kundennummer auch immer die Vertragsnummer des Ratenplans mit angeben. Leider klappt das nicht immer.

    Die beste Variante ist es, nicht selber zu überweisen, sondern einziehen zu lassen, dann wird auch immer richtig zugeordnet. Tut mir leid, dass du diese Erfahrung machen musstest, aber wir befinden uns ja bereits in Klärung.

    Falls du weitere Fragen dazu hast, warte gerne die E-Mail (voraussichtlich morgen oder übermorgen) ab und stelle dann deine Rückfragen im entsprechenden Vorgang - dann kommen sie direkt bei den richtigen Leuten an.

    Gruß

    Oliver

    Hey Felix Kaiba,

    Ja, ich vermute das geschenkte Datenvolumen verhindert das. Ich könnte dir derzeit auch nur SpeedOns zubuchen. Wenn das geschenkte Datenvolumen verbraucht ist, oder abgelaufen ist, greift auch wieder dein inkludiertes Datenvolumen. Dann sollten sowohl Datenpässe und SpeedOns wie gewohnt zubuchbar sein. Meld dich gerne, wenn es dann nicht klappen sollte

    Gruß
    Oliver