Beiträge von Linda
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Das ist ein separates Verfahren und muss leider beim Wechsel auf Prepaid durchgeführt werden, egal ob schon eine Legitimation beim vorherigen Vertrag stattgefunden hat.
Gruß Linda
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Hallo @sschaper
ich habe den Wechsel für dich eingestellt
. Dazu bekommst du eine Bestätigung per Mail.
Gruß Linda
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Hallo zusammen!
Der Youtuber Marvin Wildhage, der einigen von euch vielleicht durch den "Hydrohype"-Prank bekannt sein dürfte, hat es wieder getan: Dieses Mal ist dabei ein fingierter Film herausgekommen der, sagen wir, gewöhnungsbedürftig anmutet und mit dem erneut Influencer auf ihre Integrität getestet werden sollen. Zwei Videos dazu sind schon erschienen (Teil 1 und Teil 2) und auf den dritten Teil warte ich schon gespannt.
Diese Reihe möchten wir nun zum Anlass nehmen das Thema Werbung in den sozialen Medien einmal mit euch zu besprechen. In diesem Artikel geht es dabei primar um Werbung durch sogenannte Influencer.
Wann ist werbung Überhaupt werbung?
Für Influencer gilt, wenn sie von einem Unternehmen gesponsert oder dafür bezahlt werden ein bestimmtes Produkt in die Kamera zu halten, muss dies deutlich als Werbung gekennzeichnet werden. Dazu zählen auch kostenfrei zugeschickte Produkte.
Anders verhält es sich wenn die Unternehmen keine Gegenleistung für die Werbung geben oder versprechen. Dann fällt die Kennzeichnungspflicht weg. So ist es ebenfalls bei Privatpersonen die ihre Social Media Accounts nur privat nutzen. Wenn ihr also ein tolles neues Restaurant entdeckt habt, dürft ihr so viel davon auf Facebook, Twitter und co schwärmen wie ihr wollt, ohne das als Werbung kennzeichnen zu müssen. Außer der Besitzer des Restaurants steckt euch dafür ein Scheinchen zu.
Wir können uns also merken: Sobald Geld fließt gilt es als Werbung. Hier findet ihr noch einen ausführlichen Artikel der Verbraucherzentrale dazu.
Warum Influencer?
Das Influencer-Marketing hat sich in rasender Geschwindigkeit als ein gern genutztes Werbemittel vieler Unternehmen etabliert. Doch was macht es eigentlich so attraktiv?
Erst einmal haben viele Influencer eine sehr große Reichweite. Die Firmen können sich also sicher sein, dass ihre Produkte von vielen Augenpaaren gesehen werden.
Dazu kommt, dass sich Empfehlungen von Influencern nicht direkt wie Werbung anfühlen, sondern mehr wie der Rat eines guten Freunds oder Freundin. Das lässt sich mit dem Begriff der parasozialen Beziehung erklären. Influencer teilen viel aus ihrem Leben, oft auch sehr private Momente. So entsteht bei den Follower*innen das Gefühl ihren Star zu kennen, obwohl sie ihn noch nie getroffen haben. Diese einseitige Freundschaft führt zu einem großen Vertrauen seitens der Followerschaft gegenüber den Influencern, das sich dann wiederum Unternehmen zu nutze machen.
Im Jahr 2021 gaben Firmen weltweit fast 14 Milliarden Dollar für Influencer Marketing aus. Das ist mehr als doppelt so viel wie noch vor zwei Jahren.
Aber bringt das überhaupt etwas?
Genau zu verfolgen welche Kaufentscheidungen auf Influencer-Marketing zurückgehen ist nicht ganz einfach. Umfragen zeigen jedoch, dass sich viele Menschen durchaus von ihren Lieblings-Influencern beeinflussen lassen. Vorreiter sind dabei im Ländervergleich die Brasilianer. Um die 43% der Befragten gaben dort an Produkte nur deswegen gekauft zu haben, weil sie von Influencern beworben wurden. China und Indien folgen mit 34% und 33%. Bei uns in Deutschland ist es nur etwa jeder Sechste.
Wie schon häufiger beim Thema der Woche erwähnt, solltet ihr also immer etwas genauer hinschauen wenn ihr im Netz unterwegs seid. Auch wenn der Youtuber eures Vertrauen noch so nett in die Kamera lächelt, solltet ihr nicht vergessen, dass er euch unter Umständen etwas andrehen möchte, das vielleicht gar nicht so toll ist wie er oder sie sagt.
Lasst ihr euch beeinflussen?
Geht ihr in Kinofilme die im Netz von Influencern beworben werden? Kauft ihr das Make-Up, von dem euch vergeschwärmt wurde? Seid ihr resistent? Oder haltet ihr vielleicht sogar gar nichts von Influencern? Schreibt mir gerne in die Kommentare und schaut euch auch mal was von congstar auf Youtube an!
Zum Thema beeinflussende Werbung im Netz haben wir übrigens z. B. mit Fake-Shops, zeitlich begrenzte Megaschnäppchen oder vermeintliche Gratis-Spiele noch viele weitere spannende Themen für euch präsentiert.
Bleibt gesund und bis bald!
Eure
Linda
(mit einer Prise Mark O. aus zeitlichen Gründen)
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Hallo @paxomat83
ich habe den Wechsel für dich eingestellt, darüber bekommst du noch eine Bestätigung per Mail
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Gruß Linda
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Hallo @Schnupfine
hat geklappt
, dauert nur ein paar Minütchen, dann sollte es dir angezeigt werden.
Gruß Linda
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Hallo @AcidDemon
dazu musst du deine Prepaid Karte kündigen, am besten mit dem Hinweis, dass du dein Guthaben ausgezahlt bekommen möchtest. Kündigen kannst du hier: https://www.congstar.de/hilfe-service/mein-vertrag/kuendigen
Gruß Linda
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@HeikeWWW OK ich habe die Rufnummer freigegeben, dazu bekommst du noch eine Bestätigungsmail
Gruß Linda
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Hallo @Heike Wellmeyer
trage doch bitte deinen Legitimations-PIN in deine Profildaten ein, dann kann ich deine Rufnummer freigeben. Ob das mit der Portierung ohne den Titel klappt kann ich nicht sagen. Falls die Portierung aber abgelehnt wird kannst du dich einfach bei uns melden und wir kümmern uns
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Gruß Linda
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Hallo @Simon Stegmann
ich kann deine Ungeduld verstehen, aber beschleunigen kann ich den Versand nicht. Der voraussichtliche Versandtermin ist aktuell der 30.06.
Gruß Linda
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Hallo @balumbala
bekommst du denn Netz wenn du die Karte in ein Handy einlegst? Konntest du bei der Fritz!Box die SIM-PIN eingeben?
Gruß Linda
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Hallo @Milenka
trage doch bitte deinen Legitimations-PIN in deine Profildaten ein, dann gebe ich die Nummer gerne zur Portierung frei
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Gruß Linda
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"Wie würden Sie gerne zahlen?"
"Na, am Liebsten gar nicht
"
Der originellste Spruch aller Zeiten, den garantiert noch kein Kassierer und keine Kassiererin vorher gehört hat. Jetzt schnell anbringen, denn die Möglichkeiten dazu werden immer knapper.
Spätestens seit der Pandemie hat auch der kleine Tante-Emma-Laden um die Ecke einen Online-Shop und beteiligt sich so an einem stetig wachsenden Trend. Es wird erwartet, dass der weltweite Online-Umsatz im Jahr 2023 22% des gesamten Einzelhandelsumsatzes erreichen wird.
Aber auch online stellt sich eben trotzdem die Frage: "Wie würden Sie gerne zahlen?" Nur, dass man keinem genervten Angestellten gegenüber steht, sondern einem Bildschirm mit einer Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten. Einen kleinen Überblick über diese verschiedenen Bezahlmöglichkeiten möchten wir im folgenden Text liefern.
(SEPA-) Lastschrifteinzug
Eine sehr direkte Form der Zahlung ist der Lastschrifteinzug. Häufig genutzt für Abos und monatlich wiederkehrende Beträge. Hier werden die Bankdaten direkt mit dem Unternehmen geteilt und eine Abbuchungserlaubnis erteilt. Aus offensichtlichen Gründen solltet ihr darauf achten nur Shops eine solche Erlaubnis zu erteilen, denen ihr vertraut.
Rechnung
Die beliebteste Zahlungsart bei Online-Käufen in Deutschland ist der Kauf auf Rechnung (Stand: 04.05.2022). Verständlich, denn er bietet viele Vorteile für den Kunden. So könnt ihr die Ware erst eingehend prüfen bevor ihr sie bezahlt und erspart euch damit ein Hin-und-Her mit dem Kundenservice falls ihr einen Mangel feststellt. Das Risiko liegt ganz beim Verkäufer, was vermutlich auch der Grund dafür ist, dass diese Methode von vielen Shops nicht angeboten wird, oder nur für langjährige Kunden.
Vorkasse
Genau umgekehrt zur Rechnung, liegt hier das gesamte Risiko beim Käufer. Es wird vor Versand der Ware gezahlt und sollte es zu Problemen kommen kann es schwierig werden die Überweisung wieder zurück zu fordern.
Kreditkarte
Die zwei größten Vorteile einer Zahlung mit Kreditkarte sind wohl, dass euer Bankkonto nur einmal im Monat belastet wird und dass diese Zahlungsart fast auf der ganzen Welt akzeptiert wird. Wenn ihr also gerne international shoppt, ist dies vermutlich die einfachste Variante.
Seid aber nicht zu freigiebig mit euren Daten, Fake-Shops können diese für ihre Zwecke missbrauchen.
Nachnahme
Eine sehr bequeme Methode ohne Überweisungsstress bietet die Zahlung bei Erhalt der Ware. Allerdings müsst ihr bei der Lieferung anwesend sein und in vielen Fällen wird für diese Zahlungsmethode eine Gebühr berechnet.
Gutscheine und Guthabenkarten
Die wohl schönste Zahlungsmethode bei der man nicht mal selbst Geld ausgeben muss
. Also zumindest, sofern ihr den Gutschein geschenkt bekommen habt. In den meisten Fällen wird einfach ein kleiner Code in ein Feld getippt und fertig ist die Kiste, bequemer geht es kaum.
Barzahlung bei Abholung
Falls die gewünschte Ware sowieso abgeholt statt verschickt werden soll, macht eine Barzahlung bei der Abholung Sinn. Doch Achtung: Überprüft den Artikel vor dem Kauf gründlich, denn hier gilt "gekauft wie gesehen" und das übliche 14-tägige Widerrufsrecht bei Online-Käufen verfällt!
Ratenkauf
Der Ratenkauf lohnt sich vor allem bei größeren Anschaffungen die man sofort benötigt, die aber ein großes Loch im Portemonnaie hinterlassen. Oder bei denen der volle Betrag schlicht nicht vorhanden ist. Indem man diesen in kleinen Happen abstottert, dreht man das Prinzip des Daraufhinsparens quasi um und kann das gewünschte Produkt während dieser Zeit schon nutzen. Doch ihr solltet aufpassen nicht den Überblick zu verlieren, eine nicht gezahlte Rate kann hohe Mahngebühren nach sich ziehen. Und auch den Gesamtpreis solltet ihr euch vorher genau anschauen, denn über die Raten werden gerne Zinsen eingeschmuggelt die das Ganze teurer werden lassen.
Bezahldienste
Bezahldienste gibt es viele: Giropay, Klarna, PayPal und so weiter und so fort. Die meisten funktionieren ähnlich, indem sie eine Art Mittelsmann zwischen Kunde und Online-Shop bilden. Das heißt ihr teilt eure Bankdaten nicht direkt mit dem Shop, sondern mit dem Bezahldienst. Dieser bucht den Betrag von eurem Konto und leitet ihn an den Online-Shop weiter. Im Falle eines Problems fungieren die Bezahldienste ebenfalls in der Regel als Vermittler.
Ein paar Besonderheiten der einzelnen Dienste:
Giropay: kann nur bei Online-Shops in Deutschland verwendet werden, Kreis der teilnehmenden Banken ist begrenzt
Klarna: bietet Kauf auf Rechnung, per Sofortüberweisung und per Ratenkauf
PayPal: bietet Lastschriften und Ratenzahlungen, Einkauf auch mit einem Gast-Konto möglich, für internationale Transaktionen geeignet
Amazon Pay: Zahlung wird direkt über euer bestehendes Amazon-Konto abgewickelt
Google Pay, Alipay, Apple Pay: Bei diesen Anbietern kann auch im normalen Einzelhandel per NFC (Near Field Communication) mit dem Smartphone an der Kasse gezahlt werden.
Also zusammenfassend gesagt: Schaut euch genau an wem ihr eure Bankdaten anvertraut und ob die Shops bei denen ihr kaufen wollt auch vertrauenswürdig sind. Dabei können euch Bewertungen von anderen Kunden helfen
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