Beiträge von harob

Warnung vor Phishing-SMS im Namen von congstar
Derzeit kursieren gefälschte SMS wegen angeblich offener Forderungen von congstar und fordern zum Klick auf einen Link zur Zahlung, bitte nicht darauf reagieren! Die SMS stammen teilweise von normalen Mobilfunknummern und betreffen auch Nichtkund*innen.
Unsere Empfehlung: Rufnummer blockieren, SMS als Spam melden und keinesfalls persönliche Daten eingeben.
Allgemeine Hinweise zum Thema findet ihr hier: Phishing und Spam - Wie kann ich mich vor Datendiebstahl schützen?

    Wieso? PENNY ist doch keine Konkurrenz:-) läuft doch im Endeffekt alles über Congstar.

    Penny wird technisch durch congstar realisiert und gehört zwar auch zur Telekom. Dennoch richten sich beide Provider an unterschiedliche Zielgruppen und stehen (intern) doch in gewisser Konkurrenz zueinander. Wäre bspw. congstar gar nicht mehr rentabel und Penny die Goldkuh (oder umgekehrt), kannst Du dir denken, was die obersten Chefs mittel-/langfristig entscheiden werden.

    Für Penny-mobil bzw. Ja!mobil wird hier ohnehin regelmäßig "Werbung" gemacht, wenn dazu geraten wird, dass eine Rufnummer "mal kurz" wegportiert werden muss. Dass direkte Tarife oder Angebote hier "bepriesen" werden sollte aber nicht sein.

    Edit: Korrekt müsste es heißen, dass Penny-mobil eine Tochter der congstar Services GmbH ist.

    Vertragsende (= zB Ende beim aktuellen Provider 10.04., Start bei uns 11.04.) Ein bestimmter Tag kann dafür nicht gebucht oder ausgesucht werden.

    Wichtig zu erwähnen ist allerdings, wenn mit Rufnummernmitnahme zum Vertragsende bestellt wird, dass der abgehende Provider noch bis zum Portierungstag weiterversorgen muss. Ggf. den Provider nochmal darauf hinweisen!

    OK, danke! Habe sofort den Tarifwechsel beauftragt (in der App). Jetzt muss ich noch warten, bis der neue XXL aktiv ist, wohl morgen heißt es, dann kann ich erst aufladen (20.-), sonst wird wohl mein alter Tarif gestartet (15.-) und ich müsste morgen dann noch mal aufladen, vermute ich.

    Ich vermute, wenn du morgen auflädst, wird sich der Tarif dann übermorgen buchen, weil die Buchung morgen aufgrund fehlenden Guthabens fehlschlägt.

    Sollte es zu einer doppelten Abbuchung kommen (weil Du bspw. heute auflädst), dann erstattet dir der Support das zuviel gezahlte Geld wieder. Dazu einfach hier melden.

    Leider nicht. Allerdings hat bis vor 2 Tagen ja alles normal funktioniert, ich habe nichts umgestellt oder rumprobiert...

    es kommen drei Möglichkeiten in Betracht:

    - Handy hat einen Defekt

    - SIM hat einen Defekt

    - Sendemast ist gestört.

    Alle drei Dinge können einfach so passieren. Auch wenn es vorgestern noch ging und es keinen Hinweis auf eventuelle Defekte gab.

    Mit einem Kreuztausch könnte man Handy und oder SIM ggf. ausschließen.

    Wenn du Freunde / Nachbarn fragst? Haben die auch Einschränkungen und sind im Telekomnetz?

    Der AG kann sowas gar nicht verlangen. Ich würde zu einem Anwalt für Arbeitsrecht gehen und den Arbeitsvertrag prüfen lassen. Besteht möglicherweise eine Rechtsschutzversicherung oder kommt ein Berechtigungsschein für Beratungshilfe in Betracht? Kann mir nicht vorstellen, dass das Vorgehen des AG rechtens ist.

    Es war ja nur ein Beispiel, dass es solche AG geben soll..

    Oder andere Telekom Discounter nehmen,bei anderen gibt es das problem nicht und man kann beliebig Karten aktivieren und deaktivieren bei Bedarf.

    Das mag mal so gewesen sein. Ich behaupte aber, dass die anderen Provider da inzwischen auch etwas genauer hinschauen. Alleine, weil der Gesetzgeber auch bei Prepaid eine ordentliche Legitimation fordert. Früher konnte man SIMs gefühlt in jedem Schlecker kaufen und tun und lassen was man wollte. Kein Provider wird sich einen Stiefel anziehen lassen wollen.

    Congstar direkt muss man aber davon ausnehmen,denn Congstar direkt hat immer alle Vorteile auch an seine Bestandskunden weitergegeben und den Bestandskunden jederzeit die Möglichkeit durch Tarifwechsel gegeben an aktuellen Verbesserungen und Aktionen teilzuhaben.

    Ich erlaube mir eine kleine Korrektur: Fast alle Vorteile werden auch für Bestandskunden weitergegeben - Handelstarife sind hiervon generell ausgenommen, da diese über Dritte subventioniert wurden (bspw. Check24 / handytarife / verivox und wie die ganzen Portale heißen).

    Aber eigentlich kann es Congstar doch auch egal sein wie viele Karten ich registriere solang ich nichts Kriminelles mache.

    Jein.

    Acht Karten in 12 Monaten ist schon eine gewisse Menge. Soviele Karten aktivieren andere in ihrem ganzen Leben nicht ;)

    Dass da interne Schutzsysteme anschlagen halte ich durchaus für legitim. Congstar selbst weiß ja erstmal nicht, was du mit den Karten machst. Man hat keinen Einblick in die geflossenen Daten usw.

    Was spricht denn dagegen, wenn du die Karte dann einfach in die Schublade legst und sie dann zu einem späteren Zeitpunkt, wenn du sie wieder brauchst einfach auflädst? Wenn nicht genügend Guthaben vorhanden ist, bucht sich auch keine Datenoption, etc. Wenn Du dann Guthaben auflädst, dann kannst Du einen Tag später mit der Tarifbuchung rechnen und wieder direkt lossurfen.

    Sehe ich genauso kritisch!

    Kann man ja für Neukunden machen, aber ICH habe nun mal unter anderen Umständen meine Verträge mit Congstar geschlossen und möchte keine einseitigen Änderungen. Man könnte ja mal einseitig einen geringeren Beitrag zahlen. Das wäre das Geschrei seitens Congstar aber groß.

    So ist es eine Bevormundung und so was von kundenunfreundlich!!!

    Ich will nix in ner App auf einem viel zu kleinen Display verwalten

    So gehts uns allen. Leider.

    Leider ist das Kundencenter kein direkter Vertragsbestandteil. Einzig die Rechnungen müssen dort laut AGB bereitgestellt werden. Mehr leider nicht...

    Das ist irrelevant. Congstar richtet sich ausdrücklich nur an Privatkunden und schließt gewerbliche damit aus. Du solltest das nicht so laut sagen, sonst könnte congstar auf die Idee kommen, Deinen Vertrag wegen Verstoßes gegen die AGB fristlos zu kündigen.

    Das dürfte nicht passieren. Es gibt heutzutage leider noch einige AG, die von ihren Angestellten verlangen auch mit dem Privattelefon Gespräche zu führen. Da ist dann auch eine Rechnung einer Privatperson von steuerlicher Relevanz.