Beiträge von websi96

    Somit auch nicht sicher.

    Um Welten sicherer als eine SMS, die mit mehreren Angriffsmethoden angefangen werden kann. Und iCloud ist ja in der Regel ebenfalls mit 2FA abgesichert.


    Der Worst-Case hier wäre natürlich, wenn der Kunde überall das gleiche Passwort verwendet, sich phishen lässt inkl. iCloud. Dann noch dem Betrüger Ausweiskopien bereitstellt und Selfies (wobei der Scan ja erwartet das man seinen Kopf bewegt teils und Ausweis bewegt)


    P.S. Wenn der Betrüger Zugriff auf iCloud (mit iPhone) hat und Passkey nutzen kann, könnte er genauso vorher die Wohnadresse ändern und dann geht die Ersatz SIM per Post an die Betrügeradresse. Ich denke mal wirklich, dass dies deutlich unwahrscheinlicher ist.


    dir ist aber schon klar das WebID Ausweisscan nur für Endkunden kostenlos ist.

    Ist halt die Frage wieviel ein Ausweisscan kostet im Verhältnis zu SIM Profil und Porto. Ich vermute mal, das sich das die Wage halten könnte.


    Aber wie gesagt: Option 1 wäre eine Möglichkeit und sicherer wie eine SMS. Beim Banking Bereich regt man sich auf, wenn manche Banken für eine Gerätefreischaltung „nur“ SMS verlangt, bei Mobilfunk ist es plötzlich kein Problem, obwohl das mM auch nicht gerade unkritisch ist, wenn irgendwer da Zugriff bekommt.

    Hallo zusammen,

    in der Vergangenheit konnte man vom Support mit Foto vom Ausweis/Selfie neue eSim-Profile erhalten, wenn das Smartphone defekt war usw.

    Mittlerweile ist dies leider nicht mehr möglich, weil es laut Congstar zuviele Betrugsfälle gab. Aktuell muss eine physische Sim an den Kunden geschickt werden, was bei der heutzutage oft unzuverlässigeren Post immer einige Tage dauert (wenn sie denn überhaupt ankommt) und man somit offline ist.


    Meine Verbesserungsvorschläge:

    1. In der congstar-App beim eSIM Wechsel anbieten, dass man mit Passkey/2FA-App Einmalcode sich legitimiert "sozusagen ein zweiter Login per Passkey/2FA-App Einmalcode zwingend voraussetzen" (vorausgesetzt dieser wurde zuvor erstellt). Passkey/2FA-App Einmalcode ist nämlich viel, viel sicherer wie die SMS, die problemlos abgefangen werden kann. Der Passkey/ 2FA-App Einmalcode ersetzt somit den unsicheren SMS-Weg. Wenn der Ident mit Passkey/2FA-App Einmalcode erfolgreich ist, bekommt man die eSIM.

    2. In der congstar-App beim eSIM Wechsel anbieten, dass man sich mit dem WebID Ausweisscan (wie bereits bei der Neubestellung möglich) identifizieren kann. Ist dieser Ident erfolgreich kann man die eSIM laden.

    3. Optional könnte man beides auch mixen, beispielsweise man identifiziert sich mit Passkey/2FA Code per SMS ODER 2FA-App UND mit WebID Ausweisscan. Das wäre doppelt sicher.

    4. Bietet wie manche Anbieter auch an, dass man Handynummern als "2. Option" verknüpfen kann für die 2FA, selbst wenn diese nicht bei congstar liegen. Damit könnte man auch im Fall vom Handyverlust über eine Handynummer z.B. vom Vater/Mutter oder seine 2./3. Rufnummer schnell seine eSIm erhalten.

    5. 2FA Bestätigung durch zweite congstar App auf einem anderen Gerät (viele Banken lösen das beispielsweise so)


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Vorschläge deutlich sicherer sind, als auf die SMS (und physischen Sim Versand) zu setzen und deutlich eher gewährleistet ist, dass auch der richtige (also der Kunde) die eSIM erhält. Und Congstar und wir Kunden sparen Zeit und Nerven :)

    Wäre es nicht eine Idee, wenn man sich sowieso schon mit dem Passkey in der App einloggen kann (der ja auch VIEL sicherer wie die SMS ist) einfach eine Passkey-Abfrage zu triggern, wenn man ein neues esim Profil anfordern will in der App? Und wenn nicht dies, dann habt ihr ja beim Bestellprozess einen automatischen Ausweis-Scan Service zum identifizieren (inkl. Selfie) oder Alternativ eID. Eine oder die andere Idee wäre was und ihr spart euch viel Porto/Plastik. Und wenn ihr sicher gehen wollt, schickt ihr noch einen Code per E-Mail (neben Passkey Abfrage oder Ausweisscan). Ein Betrüger bekommt vielleicht durch Phishing an die Zugangsdaten und im Worst Case an die E-Mail (wenn der User wirklich nicht intelligent vorgeht und für alles das gleiche Passwort verwendet). Aber nebenbei noch an den Passkey oder 2FA-Code (aus einer 2FA-App) zu kommen ist schon extrem unwahrscheinlich.

    Zudem müsst ihr bedenken, dass die Post immer unzuverlässiger wird. Es geht schon gerne mal ein Brief verloren oder kommt erst Wochen später an. Man ist mit dem "analogen" Weg tagelang "offline".

    P.S. Eure Tochtermarke fraenk, die von euch realisiert wird kann esim auch, wenn man keine SMS Empfangen kann, da dann der Code per E-Mail geschickt wird.

    - Es gibt sicher noch viele Kunden, bei denen die Congstar-SIM in einem "ganz normalen Handy" (also kein Smartphone) steckt. Congstar hat längere Zeit sogar Bundles aus SIM und Handy vermarktet. Diese Kunden haben dann, wenn sie kein (aktuelles) zusätzliches Smartphone oder Tablet haben keine Chance, in ihren Kundenbereich zu kommen!

    Wenn es so viele wären (congstar kann das sehen) dann würde das Webportal sicher nicht eingestellt werden. Es wird wie so oft im Internet eine sehr laute Minderheit sein.

    - Es gibt sicher (außer mir auch) noch viele Kunden, welche die Congstar-SIM in einem älteren Smartphone/Tablet eingesetzt haben, und bei denen funktioniert dann die Congstar App nicht, weil die ein "relativ neues" Android voraussetzt. ZB habe ich die SIM in einem Tablet mit Android 5.1 - keine Chance, dass die App drauf läuft! Jetzt habe ich wenigstens das Glück, dass ich auch noch ein neueres Tablet (mit Android 8.x) habe, so dass ich die App darauf installieren konnte. Aber das ist nicht unbedingt die Regel!

    Android 5(2014) und Android 8 (2017) sind steinalt und sollten nicht mehr verwendet werden.

    Ich kann ihm da nur Recht geben. Es mag ja sein, daß die heutige Jugend, die fast den ganzen Tag permanent nur noch auf das Display eines Telefones klotzt, das gut findet. Die sehen sich ja da sogar Filme an, ich setzte mich dazu vor einen 65 Zoll-TV. Es ist einfach eine Unsitte, den Leuten einzureden, sie sollen ihr gesamtes Leben nur noch in Apps auf einem Telefon verwalten. Bis hin zur Steuererklärung. Einfach krank ...

    Du sagst also selbst das DU das Problem bist und nicht die App; zumal es bei iOS und Android die Option gibt die Schrift größer zu stellen oder optional eine gute Brille zu kaufen.

    Gibt viele Leute die offenbar die congstar App gut nutzen können, sonst würde man das Kundencenter nicht abschalten.

    Herumfummeln müssen auf einem kleinem Display und der App-Zwang anstatt alles bequem in einer einzigen App, den Browser zu haben, kommt zum selben Preis überhaupt nicht in Frage kommt akzeptiert zu werden, die Komforteinbuße ist schon himmelschreiend, die hier zur Kostenersparnis gefahren wird. Das ginge nur mit Deinem auch erheblichen Preisnachlass auf den Vertrag, denn nur so wird ein Schuh daraus: Weniger Service -> Weniger Geld und nicht Weniger Service -> mehr Reibach

    Den Punkt verstehe ich nicht. Die App bereitet alles gut lesbar auf. Und da sind jetzt nicht 200.000 Wörter auf Schriftgröße 2 vorhanden. Mit den heutigen Smartphone die um die 6-7 Zoll haben, sollte man das alles problemlos lesen können.

    Hallo Schaengel56 ,

    der Zugang zum Servicecenter ist schon richtig gesichert. Der Code per SMS trägt auch dazu bei.

    Ich verstehe deine Anliegen, kann dir aber momentan leider keine Alternative anbieten.

    Gruß Ben

    Ein Verbesserungsvorschlag: Wie wäre es, wenn ihr optional noch anbietet, dass man das Servicecenter per „Einmalcodes“ aus einer Authentificator App wie Google Authentifactor oder iCloud Schlüsselbund absichern kann oder einem Passkey. Das wäre doch allemal sicherer wie einen Code per sms zu senden. Oder sehe ich da was falsch?

    Damit könnte man eSIM Profile einfach mit einem „Bestätigungscode“ aus der 2FA App „legitimieren“. Viele Passwortmanager setzen diese Codes sogar automatisch in Apps oder websiten ein.

    Hinweis: Das ganze gilt natürlich auch für die ganzen Marken die von euch (congstar) technisch betreut werden - fraenk, ja! mobil usw. Denn überall dort ist der Neuaustausch einer eSIM oder die Absicherung der App über diesen 2FA Code per SMS gelöst.

    Letztendlich haben die Kostenrechner bei der Telekom sich wohl ganz genau anschaut, wo unnötig Geld verbrannt wird und wohl das Online Kundencenter anhand der Userstatistik identifiziert. Ich finde es schon sehr interessant. Bei penny mobil und ja! Mobil gab es auch damals einen „Aufschrei“ als das Web-Kundenportal abgeschaltet wurde. Aber letztendlich haben sich wohl die meisten damit arrangiert. Offenbar waren da sehr wenige Leute sehr laut.

    Sollte Congstar bei seinen Marken eine massive Kündigungsflut feststellen, hätten die doch längst damals bei Penny mobil/ja! mobil oder jetzt bei congstar selbst das Vorhaben abgebrochen.

    Hi!

    Ist möglich. Dabei kann die Änderung vom Kundenservice durchgeführt werden, oder sie muss den Tarif widerrufen und bucht anschließend.

    Beachte: Deine Freundin muss beim Kundenservice selbst melden d.h. im Forum anmelden, oder z.B. bei Congstar anrufen. Telefon: 0221 79 700 700.

    Grüße.

    Ist halt schon etwas blöd gelaufen, weil der garnicht angezeigt wurde. Lag vielleicht daran, weil sie in einer „älteren Tarifgeneratuon“ war?


    websi96 wird der Tarif bei Tarifwechsel nicht angezeigt? Zudem kann natürlich deine Freundin den heutigen Tarifwechsel widerrufen.

    Ich muss sie mal morgen fragen. Der Tarifwechsel ist morgen früh durch auf den 15 GB für 12 €-Tarif.

    Am einfachsten wäre es, wenn es via App geht.

    Liebes congstar-Team,

    für eine Freundin (die Mobilfunk lange Zeit aufgeschoben hat und ewigkeiten in einem unterdimensionierten Tarif war) habe ich heute in der App mit ihr einen Tarifwechsel auf den normalen L-Tarif 15 GB für 12€ gemacht (die hatte vorher einen alten 8 GB für 15€ Tarif - ohne GB+)

    Ist denn jetzt noch ein Wechsel auf diesen Black Friday Tarif (25 GB für 12 €) noch möglich?

    Also ich denke nicht das 5G bald für Postpaid kommt, es gibt offensichtlich genug Kunden die 3€ Monatlich bezahlen, und diese Einnahmequelle wird man wohl nicht freiwillig aufgeben wollen.

    Manchmal ist ist Geduld haben besser. Nur sieht man ja bei vielen Produkten und „Hypes“, dass die meisten Leute Geduld eben nicht haben. Daher freuen sich Anbieter, wenn man für Features wie 5G extra abkassieren kann.

    Übrigens ein „Fun-Fact“: LTE für alle kam bei congstar erst in etwa als 3G abgeschaltet wurde, vorher hat man noch für die LTE Option Geld verlangt

    Oder man hätte auch den Grundpreis erhöhen können und so müssten dann auch Kunden die 5 G nicht wollen mehr zahlen. Bei Prepaid wurde ja mit dem 5 G Einschluss auch die Preise erhöht.

    Es ist eher eine Entscheidung der Tarifplaner. Die Kosten dürften da kaum relevant sein, da die Telekom auch ihr Netz auslasten muss.

    Zudem zeigt ja die Telekom mit ihren Prepaid Angeboten und fraenk (was technisch über congstar realisiert wird) auch das 5G auch ohne Zusatzkosten geht.

    Ab demnächst erhöht die kleine Tochter Fraenk die Geschwindigkeit auf 50 mbits. Hab die Mail dazu heute vom Kollegen unter die Nase gehalten bekommen.

    Ich denke das 50 mits bald auch bei Congstar zum Standard werden.

    Die neue 5G 100 Option war nur der erste Schritt.

    Du darfst im Gegensatz zur Tochtermarke fraenk bei congstar für 5G100 weiterhin 3€ Aufpreis zahlen. fraenk Kunden bekommen 5G50 gratis, congstar Kunden bekommen nur LTE50 gratis.

    Wie man das findet kann jeder selbst entscheiden.

    Hallo :)

    unbewiesene Verschwörungstheorien.

    Gruß Ingo

    Ist nur eine Theorie, da weder congstar noch Die Telekom dazu wirklich Stellung nehmen würden. Kann mir aber durchaus vorstellen, das solche Überlegungen geführt worden sind.

    Also ich bin 44, und ich würde ganz bestimmt keinen Vertrag bei Telekom abschließen, eher würde würde ich dann wieder zurück zum blauen Anbieter gehen.

    Ich auch nicht. Aber congstar sagt ja nicht „Wir kündigen allen, die ein bestimmtes Alter haben“, sondern man führt eben App „Zwang“ ein. Congstar ist damit sogar als letztes dran. Die congstar Prepaid Marken und fraenk haben das ja bereits hinter sich (letzterer war von Anfang an App only).

    Volle Zustimmung von mir! 100%

    Diese "Controller" handeln nicht mehr auf Grundlage betriebswirtschaftlicher Fähigkeiten. Sie träumen irgendwelchen Ideologien nach und merken nicht einmal, dass sie auf lange Sicht ihre eigene Wirtschaftsgrundlage vernichten.

    Wir sehen es breitgefächert auf vielen Ebenen, nicht nur im Mobilfunk - allerdings ist nur dieser hier on topic.

    Ich glaube das ganze geht eher von der Deutschen Telekom aus. Man hat wahrscheinlich einerseits die Nutzung ausgewertet und andererseits die Zielgruppen analysiert. Vielleicht will man nicht, dass z.B. Ü35 Jährige Kunde bei der Marke congstar sind, sondern direkt bei der Telekom einen Vertrag abschließen. Daher will man wohl alles was nicht Telekom Magenta ist auf „App only“ umstellen.