Beiträge von Zyrous

    Hi!

    Es könnte durchaus an den EM Datenpässen liegen und dem daraus verbrauchten Datenvolumen. Wenn man sich am Anfang des Monats viel YT oder andere Datenintensive Dienste anschaut, dann ist die Prognose logischerweise erst hoch. Geht aber auch schnell runter, wenn man Tage später fast nichts verbraucht.

    Von daher, kein Kopf machen.

    Grüße.

    Steffi

    Falls die Kundin Interesse hat, dann lasst besser (bevor sie ggf. den Homespot Vertrag kündigt) eine Überprüfung durch die Telekom machen. Insbesondere wegen ...

    • Port im MSAN frei
    • Freier Platz im APL

    Nicht dass es sonst eine böse Überraschung gibt...

    Hi!

    Habt ihr mal geschaut, ob am neuen Wohnort VDSL verfügbar ist? Wenn ja, könnte der Homespot Vertrag (wenn 24 Monate Laufzeit) auch vorzeitig gekündigt werden. Muss man nur mit dem Kundenservice aushandeln...

    Grüße.

    Hi!

    Die Erfahrung musste ich in meiner Vergangenheit noch nicht machen.

    Ich schaue auch gerne auf Kununu was dort über das Unternehmen steht, wenn es bereits Einträge gibt. Die Gefahr dürfte bei mir gering sein, da ich die großen Unternehmen meiner Branche namentlich kenne. Ich hatte in der Vergangenheit auch schon Auftraggeber des potentiellen Arbeitgebers angerufen, ausgefragt und angegeben warum ich die Fragen stelle und bekam immer Antworten. :)

    Man sollte auch mal beim potentiellen Arbeitgeber anrufen und bewusst Fragen stellen dessen potentielle Antwort nicht im Stellenangebot steht. Wer seine Branche kennt, sollte hier schnell Möglichkeiten finden.

    Jobangebot via WhatsApp bekam ich auch schon, jedoch landeten die schnell auf der Blacklist.

    Ist das Angebot auch finanziell glaubwürdig?

    Was auch hilft sind Tarifverträge.

    Gibt es die Firma überhaupt? (Googeln!)

    👍

    Wird die künftige Tätigkeit konkret beschrieben?

    Wie oben genannt, man sollte für ein kurzes Telefonat auch nach Fragen suchen die man stellen kann.

    Wenn euch etwas fishy vorkommt, fragt direkt bei der Jobbörse nach. Viele Verdachtsfälle lassen sich so klären.

    Auch die Arbeitsagentur musste in der Vergangenheit Maßnahmen ergreifen, da es auch dort viel Betrug gab.

    Grüße.

    PS: Kleine Anpassung, weil "Identitätsdiebstahl" nicht richtig markiert war.

    Auch wenn der Schritt über die NAS tatsächlich nicht kompliziert ist, so sollten wir doch bei "dümmster anzunehmender Kunde" als Maßstab bleiben. "Einige" wissen ja nicht mal ob sie Postpaid oder Prepaid haben und denen traue ich nicht mal zu zu wissen was eine NAS ist bzw. welche Funktion sie hat. Es gab auch schon Kunden die sich beschwert haben, dass sie keine monatliche Rechnung bekommen - weil Prepaid.

    Wenn man also beim genannten Maßstab bleibt, dann bleibt auch nur das bestehende System nicht zu ändern, oder die Rechnung per E-Mail mit zu senden (was schlingo ja ablehnt), oder man baut einen Direktlink zur Rechnung ein ---> anklicken ---> Login ---> Download der .pdf.

    Ist wie beim Arbeitsschutz (in Analogie zu betrachten): "Der dümmste anzunehmende Mitarbeiter ist ihr Maßstab. Wenn dem nichts passiert, dann passiert auch allen anderen nichts".

    Habe an der Umfrage auch teilgenommen.

    Sorgen macht mir hingegen die "weiß nicht" - Angabe, sowohl bei der Frage nach dem Mobilfunktarif als auch ob man die App nutzt. Ich hoffe, diese Antwort liegt bei 0,x Prozent. 😒

    Am Ende des Monats 10 Jahre. 😁

    Auch das wäre keine keine gute Idee. Die Kundennummer steht in der Mail rechts oben. Und die sollte in der Mail auch stehen als Hinweis, dass es sich nicht um Spam oder Phishing handelt.

    Ah ... okay. Stimmt. 😤

    Dann bliebe lediglich noch das Geburtsdatum des Kunden.

    Andernfalls Legi Pin. Sie würde dann jedoch einmalig zugewiesen sein und kann nicht mehr geändert werden.

    Meine congstar-Rechnungen kommen auf 140-170KB. Bedenke, dass die Mail mit der Rechnung technisch bedingt aufgrund der MIME-Codierung (siehe oben) deutlich größer wäre. Meine T-Com-Rechnungen sind als PDF um die 100KB groß. Die E-Mails haben um die 170KB.

    Meine Angabe bezog sich beispielhaft auf die Rechnung der Telekom, für 07/2024.

    Meine Congstar Rechnungen kommen jeden Monat auf 135 KB, für 2024. 2023 sind unterschiedlich groß.

    Ich vermute mal, dass das über eine vorherige Einwilligung des Kunden geschehen ist. Ich selbst wüsste spontan von einer Einwilligung meinerseits nichts. Wäre auch schon deutlich über 2 Jahre her...

    Theoretisch würde ich die gleiche Verfahrensweise auch bei Congstar sehen wollen, wenn die Geschäftsführung keinen Rückzieher macht. Allerdings, im Gegensatz zur Telekom könnte man einen Passwort-Schutz einbauen, mit Eingabe der Kundennummer. Die Legi Pin wäre einfacher, wenn die jedoch mal geändert wird kann es problematisch werden.

    Die .pdf kommt auf ~ 106 KB in der E-Mail. Auf der Festplatte sieht es so aus:

    das tut sie schon lange (immer?), allerdings nur die Rechnung, nicht aber den EVN.

    Moinsen. :)

    Die Rechnung wird per E-Mail mitgeschickt. Es ist eine .pdf in der alles drin steht, als würde man sie sich aus dem Kundencenter holen.

    In der E-Mail selbst finden sich persönliche Angaben (Name, Buchungskonto-Nr, Str. + Haus-Nr, zu zahlenden Betrag für den Monat und zu wann abgebucht wird.

    Das funktioniert aber nur, wenn das NAS aus dem Internet erreichbar ist. Meine sind das aus Sicherheitsgründen nicht.

    Meine NAS selbst ist aus dem Internet auch nicht erreichbar. Habe in der Fritz!Box ein WireGuard Profil drin und auf dem Smartphone kann ich von unterwegs auf die Fritze zugreifen und auch auf die NAS, als sei ich Zuhause.

    Ich habe den Satz bewusst noch sehr kurz gehalten... ☮

    Mit wem schaut ihr eigentlich Fußball? Mit Freunden, mit der Familie, alleine, auf Arbeit ...?

    Und da es beim Spiel 18 Uhr ist, was gibt´s auf dem 🍽? Pizza, vom Grill, Burger, oder doch was anderes?

    Halte es heute Familiär, bin zu Besuch und der Grill wird gezündet. 🥩🍖

    Aber ich verstehe die Diskussion ohnehin nicht, warum die Pampa immer vs. Big City ausgespielt wird?

    In den Big Citys musst du immer mit einer deutlich höheren Anzahl weiterer Kunden rechnen. Zwar gibt es mehr Zellen, jedoch ist damit 300 MBit keineswegs gewährleistet, vor allem nicht konstant. Auf dem Land wird man auch eher auf LTE 800 setzen, wegen der Reichweite.

    Dann war es wohl 5G bei 1&1 und du warst vermutlich sehr nah an der Zelle.

    Wenn du unbedingt mehr Geschwindigkeit willst, dann bleibt nur ein Anbieter Wechsel. Die Telekom wird Congstar immer ein Stück weit kastrieren, damit nicht zu viele wechseln und für die gleiche Leistung weniger zahlen.

    Zwar hat man mit Congstar X auch die Möglichkeit dies als Festnetz zu nutzen, jedoch könnten 300 Mbit/s eher dazu führen, dass das Volumen noch schneller weg ist. Daher, welches herunterladen von Daten? Streaming? YouTube? Ist alles auch mit 25 Mbit/s kein Thema.

    300 Mbit/s wirst du allenfalls in der Pampa bekommen, wenn die Zelle es kann und auch dann nur Abends / Nachts, wenn du nah genug dran bist. Tagsüber befinden sich noch andere Leute in der Zelle und da Mobilfunk immer Shared Medium ist, stehen die Chancen allenfalls gering.