steve64 man könnte auch sagen nicht Congstar schließt eine Bevölkerungsgruppe aus, sondern diese schließen sich selber aus. Eine BahnCard gibt es auch nur noch am Handy. Bank Filialen verschwinden Geldautomaten werden abgebaut. Wer noch papierhaft Überweisungen macht oder gegen Onlinebanking ist hat es schwer eine Filiale zu finden und zahlt deutlich höhere Gebühren. Alles ist im Wandel und diesen aufzuhalten unmöglich. Es gibt keine Telefonzellen mehr und auch das Wählscheibentelefon ist passe. Ja in der Übergangszeit gab es Menschen die den Fortschritt nicht mitmachen wollten und sich so selber ausschlossen. Die meisten Argumente von denjenigen die ältere Personen betreuen greifen aber nicht. Auch ich hätte lieber einen Onlinezugang per Web und auf den ersten Blick wird der Aufwand den man hat um Dateien am PC zu speichern auch deutlich unbequemer. EDV Programme müssen aber ja ständig gepflegt bzw. angepasst werden. Bei einem Fachkräftmangel in den Deutschland immer mehr zusteuert wird man nicht mehrere Parallelanwendungen verwalten wollen. Kosten sind auch immer ein Thema. Ich habe hier noch keinen gehört der schrieb er würde gerne mehr monatlich zahlen wenn der Web Zugang dann für ihn offen bleibt.
Beiträge von MCP62
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S_E der Support kümmert sich morgen darum. Falls du ein Smartphone hast kann man auch per Videochat sich legitimieren. Auch ein Personalausweis mit Onlineausweis mit Pin wäre gut so kann man auch bequem von zu Hause per App das Postident erledigen. Spart auch die Suche nach einer Filiale.
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Hisky Achtung der Prepaid wie ich will 2. Generation wird nicht mehr vermarktet. Du kannst immer nur in eine aktuelle Tarifgeneration wechseln das wäre jetzt der Wie ich will 3. Generation bei dieser werden mindestens 1 GB Datenstufe zu 2 € je Nutzungszeitraum fällig. Kostenlos ist dieser Tarif nicht mehr.
Ein Wechsel kann über die App > Vertrag > Tarifwechsel angestoßen werden. Dieser wird am Folgetag umgesetzt.
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Snoopy72 richtig Congstar macht ständig Aktionen. In den letzten Monaten gab es meines Wissens mehrmals Angebote wo die Bereitstellungskosten nicht angefallen sind. Diese Aktionen sind zeitlich begrenzt und dauern wenige Tage oder Wochen. Gerade wenn man flexibel bleiben will und Flexverträge mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit abschließen will sind diese Aktionen sehr schön. Diese Aktionen werden nicht groß beworben, man muss halt regelmäßig die Homepage beobachten und dann halt schnell sein. Ich selber habe auch mal mehrere Verträge ausgelagert und dann abgewartet bis es sehr gute Aktionsangebote gab. Neben diesen Aktionen sind ja Partnerverträge, CB Vorteile oder Freundschaftscode weitere Einsparmöglichkeiten. Ob sich warten lohnt muss jeder selber entscheiden. Richtig ist aber Congstar ist auch so günstig und bietet immer wieder Angebote wo man per Tarifwechsel zuschlagen kann.
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Mondorbit das gab es früher mal (bis 2020) und hieß Congstar Basic flex für 5 € bzw. Congstar Smart für 10 € auch den Fairflat zähle ich dazu wenn man eine geringe Datenstufe wählte.
Nachdem Congstar sich neu ausgerichtet hat wurden diese Tarife geschlossen. Im Prinzip sind diese alten Tarife nicht mehr konkurenzfähig und das Ende war absehbar. In den jetzigen Prepaidtarifen ist das Preis- Leistungsverhältnis insbesondere auf die Datenstufe einfach besser. Letztlich braucht es um günstig zu bleiben auch ein schlankes Produktangebot.
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keinExtremist was die Telekom vor Jahrzehnten mal gemacht hat ist eigentlich ja egal, aber zu deiner Information im Internet findet man von einem Telekom Tochterkonzern (T-Mobile Austria) ein Formblatt zum beantragen einer nachträglichen Portierung (Business). Evtl. war das in Deutschland auch nur für dieses Kundensegment möglich. Du könntest aber ja deine Frage auch im Telekom Forum stellen.
Hier aber der Link wo sich jemand vom Telekom hilft Team (Tobi P.)dazu geäußert hat https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-In…/43895#M1648312 der Link in seinem Beitrag funktioniert nicht mehr.
Im Umkehrschluss denke ich das es das doch mal gab. Zumindest definiere ich die Aussage so "Aus diesem Grund bietet die Deutsche Telekom seit dem 1. August 2012 keine nachträgliche Rufnummernportierung auf einen bereits bestehenden Vertrag mehr an."
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keinExtremist ich habe im Telekom Hilfe Forum nachgelesen. Hier gab es Aussagen das der Kundensupport eine nachträgliche Portierung wohl zusagte. Diese aber dann nicht mehr möglich war. Die entsprechenden Beiträge sind aber alle älter als 2012 zudem sind sie was die Portierung angeht nicht mehr aktuell. Damals waren Portierungen ja noch kostenpflichtig. Die Novelle des TKG aus 2012 regelt wohl auch die Möglichkeiten einer Portierung. Sowohl am Anfang bzw. Ende eines Vertragsverhältnisses als auch eine Portierung bei einem laufenden Vertrag. Es erlaubt also eine Portierung aus eines laufenden Vertrages . Alle Beiträge zu dem Thema die nach 2012 angefragt wurden zeigten das die Telekom die unternehmerische Entscheidung getroffen haben Portierungen im Mobilfunkbereich nur bei Neubestellungen zu erlauben. Für das Festnetz gelten wohl andere Vorgaben. Ich selber habe hier schon Rufnummern aus einen laufenden Vertrag herauslösen müssen als ISDN abgeschafft wurde. Später konnten diese Rufnummern auch wieder zurück portiert werden als es bei uns Glasfaser gab.
Nun das Telekom Hilfe Forum ist keine sichere Quelle (da wie gesagt Informationen zum einen der Meinung der Forumsteilnehmer sind und zum anderen gerade ältere Thread überholt sein können). Auf der Seite telefon-treff.de gibt es einen Beitrag aus dem Jahr 2011 wo ein User schreib das bei der Telekom für die nachträgliche Portierung eine neue Sim Karte verschickt. Auch dies ist keine sichere Quelle, in Kombination mit dem anderen Forum und das wohl der Support das zusagte kam ich zum Schluss das dies früher wohl mal ging. Ist aber letztlich egal da es seit 2012 nicht mehr geht.
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JO_1970 ohne den gebuchten Datenpass kannst du nur auf die Seite datapass.de zugreifen. Zudem ist diese Seite kostenlos. Insoweit ist deine Angst das jede Menge kostenpflichtige Daten gezogen unbegründet. Im Gegenteil das senden einer SMS kostet außerhalb des EU Roaming. Es gibt meines Wissens aber auch die Möglichkeit per SMS zu buchen.
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Ich habe mal ein bisschen recherchiert. Früher gab es bei der Telekom die Möglichkeit der nachträglichen Portierung. Es gab wohl zum 09.05.2012 eine Novelle des TKG und hier hat sich die Telekom entschieden diese nicht mehr anzubieten. So schön mein Vorschlag auch klingt denke ich nicht das die Mutter eine Umsetzung wünscht. Selbst eine Lösung innerhalb Congstar, also das z.B. Ja Mobil / Penny Mobil und Congstar "auf den kleinen Dienstweg" innerhalb des Hauses eine Lösung zu finden ist wohl nicht möglich.
Dies zu den Hintergründen.
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Kutscher welche Optionen sind den gebucht und wann laufen diese aus? Ich würde zwei Tage bevor der neue Nutzungszeitraum beginnt den Wechsel einstellen. Die Umstellung erfolgt dann zum Folgetag und damit geht nur ein Tag vom bisher gezahlten Beitrag verloren.
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Hallo Kutscher ja Datenroaming in der Schweiz ist in allen Prepaidtarifen als EU Roaming möglich. Ein Wechsel dauert nur einen Tag und kann in der App selber angestoßen werden. Der Wechsel ist kostenlos (also auch der der in ein paar Monaten dann ansteht) - sprich es bedarf keines Starterpaketes du nutzt weiter deine Sim und Rufnummer. Es braucht auch keine neue Legitimation da du ja wohl schon prepaidlegitimiert bist. Der einzige Wermutstropfen ein zurück in den Prepaid wie ich will Generation 1 oder 2 geht nicht mehr. Du kannst immer nur in aktuelle Tarife wechseln. Es geht also nur der Prepaid Wie ich Will der jetzt vertrieben wird und wo man mindestens eine Datenstufe mit 1 GB wählen muss. Ein kostenloser Wie ich Will den es früher gab gibt es dann nicht mehr.
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TSKNF wie du siehst wird Kritik hier im Forum durchaus ernst genommen. So mancher Verbesserungsvorschlag wurde dann auch umgesetzt.
Unsere Beiträge waren keine persönliche Kritik gegen dich sondern sollten Licht in die Sache bringen bzw. erklären warum es damals so lief.
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Es gab zudem gestern auch schon negative Presse das hier Funkzellen rund um das Stadion zusammengebrochen sind weil sehr viele Nutzer mit diesen kostenlosen Pässen massiv Daten gezogen haben und so tausende Nutzer kein Internet mehr hatten.
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Hallo,
nachdem es wieder mal einen Thread gab wo ein Kunde wegen der fehlenden Möglichkeit einer nachträglichen Rufnummernportierung unzufrieden war stelle ich jetzt diesen Verbesserungsvorschlag ein. Ich weiß Portierungsanfragen laufen sehr automatisiert ab (spart ja Kosten) und deshalb sind Rufnummernportierungen nur bei Neubestellungen möglich.
Aber schon jetzt ist es ja möglich, für einen Postpaidvertrag die bestehende Rufnummer zu einem anderen Provider zu portieren und erhält dann einen andere Rufnummer.
Ich würde vorschlagen diese neue Rufnummer als Wunschrufnummer (Goldrufnummer) mit einer Portierungsanfrage zu koppeln.
Der Kunde meldet sich also beim Support und lässt ein Opt-In zu sofort setzen, gleichzeitig nennt er den Wunsch den Vertrag fortzusetzen und nennt die Daten die zu einer Rufnummernportierung notwendig sind. Intern wird der Vertrag so gesperrt das auf eine Portierungsanfrage nicht sofort geantwortet wird. Sondern diese Anfrage löst jetzt eine Anfrage von Congstar aus ob die "Wunschrufnummer" zu Congstar portiert werden kann. Wenn dieser andere Provider das Portierungsdatum zu Congstar nennt, wird dem anderen Provider dieser Tag für die abgehende Rufnummer mitgeteilt und so eine unterbrechungsfrei Zeit sichergestellt.
Ich weiß dies ist ein Aufwand und ob dieses Angebot wirklich sich rechnet ist fraglich. Auf der anderen Seite gab es Kunden die jetzt ein Angebot wollten und auch zwei Verträge parallel hätten laufen lassen aber außerhalb der 123 Tage Frist zu einer Rufnummernportierung lagen. Ebenso gehen keine Portierungen zwischen Congstar und Fraenk (wie bisher). Das man für diese Rufnummernportierung keine 10 € bekommt sondern eher z.B. 15 € für diesen Service "Goldrufnummer" zahlen müsste sollte auch klar sein.
Vielleicht muss auch die Portierungsabteilung hier händisch nacharbeiten, ich denke aber es wäre ein guter Kompromiss statt einer zufälligen neuen Rufnummer seine bisherige Rufnummer zu erhalten. Zumindest würde die Umsetzung die Kundenzufriedenheit weiter erhöhen.
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Das Problem ist aber nach meiner Meinung das der erste Vertrag ja über eine Händlerplattform mit günstigen Handy abgeschlossen wurde. Damit ist Congstar nicht dein Vertragspartner für dieses Koppelgeschäft. Congstar kann an diesem Vertrag auch nichts ändern oder stornieren. Dieser Händler hätte dich über die nicht mögliche nachträgliche Rufnummernportierung aufklären müssen, bzw. das innerhalb der Bindungsfrist keine Änderungen oder Tarifwechsel möglich sind.
Du hast dich dann an Congstar gewandt und dein Rufnummernproblem geschildert. Ja jetzt hätte der Support dir sagen sollen das Congstar nicht dein direkter Vertragspartner deines ersten Vertrages ist und du dich an deinen Händler wenden sollst. Der Congstarsupport also nicht helfen kann und du mit dem Problem der alten Rufnummer alleine dastehst. Da du deine alte Rufnummer wohl nicht verlieren wolltest blieb ja nur die Lösung diese auf einen zweiten Vertrag zu portieren. Dafür hast du eine Auftragsbestätigung erhalten. Somit ist ein unwissentliches unterschieben wohl nicht gegeben. Congstar selber bietet Flexverträge mit monatlicher Kündigung an. Es ging dir aber ja auch um ein günstiges Handy. Deshalb bist du ja die Bindung über 2 Jahre eingegangen. Wäre der erste Vertrag direkt über Congstar abgeschlossen wäre zumindest ein Tarifwechsel in einen günstigeren Tarif möglich. Wenn der zweite Vertrag optimal abgeschlossen wurde, ist dieser Vertrag ohne Bindung und zu Partnerkonditionen bzw. könnte in einen günstigeren Prepaidvetrag umgewandelt werden. Somit wäre man unter der alten Rufnummer weiter erreichbar. Es bleiben viele wenn und aber was damals die beste Lösung gewesen wäre.
Ja du hast eine schlechte Erfahrung gemacht und hast natürlich auch Recht hier im Forum deine Erfahrung kund zu tun. Jetzt nach einem Jahr die Schuld bei Dritten zu suchen und damalige Fehler jemanden direkt zu zuordnen wird schwierig. Ich kenne aber einige Beiträge wo Kunden die über Händler zu Congstar gekommen sind auch "unzufrieden" sind und nicht wussten das es Unterschiede zwischen Händlerverträgen und direkte Congstarverträgen gibt.
Ich frage mich hättest du den ersten Vertrag tatsächlich widerrufen und das Handy zurückgeschickt? In diesem Fall ist Congstar da kein direkter Vertragspartner ja rechtlich außen vor und deine Erfahrung gehört eher dem Händler zugeordnet.
Oder wolltest du den zweiten Vertrag mit der Rufnummernportierung stornieren? Hätte diese Rufnummer dann wegfallen sollen oder zu einen anderen Provider mit einem weiteren Vertrag gesollt?
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Caruso eine Änderung kostet 20 €. Du musst noch bestätigen das du diese kostenpflichtige Änderung willst bzw. mit den 20 € einverstanden bist. Selber einsehen kann man den Bereich nicht. Je nach örtlicher Gegebenheit kann dieser 50 Meter oder auch 500 Meter um die bestellte Adresse sein.
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bofh nur weil ein Hersteller sagt das ein Gerät VoLTE fähig ist bedeutet das nur die halbe Wahrheit. Die Hersteller geben per Update gewisse Providerkennungen in den Carrier frei. Das somit O2 oder Telekom funktionieren ist klar (diese hatten VoLTE schon früher und Samsung hat diese hinterlegt). Als Congstar diese Funktion frei gab wurden alle Hersteller informiert. In den folgenden Monaten gab es dann teilweise Updates oder halt auch nicht. Wenn du deine Sim Karte in ein neueres Samsung einlegst wirst du sehen das mit den gleichen Einstellungen es funktioniert. Nur die älteren Modelle erhalten diese Anbietereinspielungen nicht und deshalb heißt es dann halt irgendwann mal ein aktuelleren Smartphone sich anzuschaffen. Da kann ein Provider nichts machen, das ist Firmenpolitik der Handyhersteller ähnlich das es Sicherheitsupdates ja auch nur begrenzt gibt.
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mirojan es gibt immer nur eine aktivierte Sim Karte (pro Rufnummer - außer du hast eine Multi Sim). Die bisherigen Karten sind dann inaktiv und können nicht verwendet bzw. jemals wieder aktiviert werden. Du brauchst also keine Angst haben das jemand Drittes mit den alten Karten Unfug macht.
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Cali-P auch in den jetzigen Prepaidtarifen die 5 G haben gab es das 5 G nicht kostenlos. Der Tarif wurde nach oben angepasst.
Es könnte bei Postpaid ähnlich laufen. Auch hier könnte man vermutlich den Beitrag um 2 € im Monat erhöhen und hätte dann mit dem Tarifwechsel keine Wahl mehr ob man 5 G dazubucht oder nicht. Insoweit ist die jetzige Option von 3 € in meinen Augen ein guter Kompromiss und der Kunde kann wählen ob er 5 G wirklich will oder nicht.
Da die Telekom teurer als Congstar ist ist diese Ankündigung nicht direkt vergleichbar.