Beiträge von keinExtremist

    das Roaming war für deine Rufnummer nicht korrekt eingerichtet. Das habe ich nun korrigiert.

    Rein aus technischem Interesse:

    Wie kann so etwas passieren?

    Werden die Kundenprofile bei Telekom/Congstar von Hand eingerichtet, so dass natürlich Fehler entstehen können?

    Ich hätte vermutet, dass die Roamingeinstellungen automatisiert bei der Kontoeröffnung erfolgen. Da dürfte es doch eigentlich keine "inkorrekte Einrichtung" geben.

    Dies ist doch seit 30 Jahren eigentlich ein tägliches Procedere und Fehler im Systemablauf bzw. der Systemsoftware sollten ausgemerzt sein.

    Ist da eventuell auch ein Zusammenhang zwischen eigentlich unmöglichen Überscheidungen bei Optionskündigung und Tarifwechsel zu sehen? Auch dies bemerkt die Telekom/Congstar-Buchungssoftware ja nicht, woraus doppelte Buchungen entstehen, und erfordert jedes mal einen Widerspruch des Kunden und anschließendes Eingreifen von Hand durch Servicemitarbeiter.

    Je länger ich hier mitlese und aus früherer eigener Erfahrung läuft mir ein schauriges Gefühl den Rücken herunter, wenn ich an die Verwaltungssoftware von Telekom/Congstar denke....... ;)

    Ich habe mittels des Alcatel HH40 Routers nichts zum verbrauchten Traffic der vergangenen Monate gefunden.

    Laut Handbuch zeigt er den Verbrauch aber an.

    Ich nehme an, dieses Thema hat keine besondere Prio .....

    Bei dir aber auch nicht wirklich. Sonst hättest du wenigstens mal einen Blick ins Handbuch geworfen oder selber etwas recherchiert.

    Die Information ist da - du musst sie nur abrufen.

    Nichtsdestotrotz wäre es schön, wenn Ihr Euch um "offtopic" Postings kümmern könntet, welche als einziges Ziel die Diskreditierung von Diskussionsteilnehmern haben...

    :thumbup:


    Damit muss man hier leben. Kritik wird sehr kritisch gesehen.

    Bei mir hatte sich ein sogenannter VIP Member extra als Neuling nochmals als User "Fahrradklingel" oder "Fahrradkette" angemeldet, um mich in schlechtes Licht zu setzen. :D:D

    Manche wollen eben keine Verbesserungen des Providers Congstar, sondern nur Bestätigung, dass sie den besten Provider gewählt haben.

    Allgemein scheinen sich Fehler mit derSIM zu häufen...

    Woraus schließt du das? Häufen? Mir sind nur sehr, sehr wenige fehlerhafte SIM bekannt, zumal das betreffende sogar schon getauscht wurde.

    Ein fehlerhaftes SIM ist selten - aber natürlich möglich.

    Dagegen spricht auch, dass eine Verbindung aufgebaut wird! Der Router zeigt die Verbindung LTE an!

    Entweder sind die Daten im Konto bei Congstar gesperrt bzw. die Kontoeinstellung fehlerhaft oder das SIM befindet sich nicht am gebuchten Ort.

    Oder..........

    2,4 GHz-WLAN......5 GHz-WLAN

    Das Wlan steht ja und funktioniert auch. Man kann sich im Router einloggen und auch sein Menü sehen.

    Per Wlan kann auf den Router zugegriffen werden. Im Router kann die Datenverbindung an- und ausgeschaltet werden.

    Alleine - Es fließen keine Daten.


    Sim in einem Handy funktioniert auch nicht! Siehe Beitrag #20

    Somit kann es ja eigentlich nur die Karte sein, falls sich der TE wirklich am Ort des gebuchten Hotspots befindet!

    Wenn der Router kaputt wäre, würde das SIM im Handy funktionieren. Tut es aber nicht, jedenfalls fließen keine Daten.

    Allerdings bucht sich der Router ins Netz ein..........

    Ich bin wirklich neugierig, was da am Ende herauskommt!

    .....habe ich gerade zur Sicherheit per Mail nachgefragt. Adressen sind dort vielleicht besser abzusprechen

    Adressen ja.

    Aber das Ergebnis sollte auch hier interessant sein und auch hier veröffentlicht werden. Schließlich wurde die Frage auch hier gestellt!

    Wenn es wirklich daran lag, dass (mal wieder) ein Homespotnutzer nicht am vertraglich vereinbarten Nutzungsort war, dann könnte ich mir das nächste Mal die Mühe sparen, über eine eventuelle Lösung nachzudenken.

    Die genannten Fehler passen ja eigentlich zu keinem echten Fehlerbild. Es sollte alles funktionieren ....... außer Congstar sperrt (blockt) die Datenübertragung!

    daher kann sich eine Erstattung nicht alleine nach dem Datenvolumen richten.

    Natürlich nicht.

    Ich bin von Anfang an nicht davon ausgegangen. Ich sprach immer vom Tarif, nie von alleinstehendem Volumen.

    Man schließt ja auch zum Beispiel den Tarif Prepaid Allnet M ab und nicht den Tarif 3 GB.

    Mit Buchung des Tarifs hat man 4 Wochen Anspruch auf die laut Tarif im Voraus bezahlten Leistungen. So steht es zumindest geschrieben.

    Wer hier ausschließlich auf Datenvolumen beschränkt kommentierte, möchte ich jetzt nicht nachschlagen.

    Wobei das technisch bei den Mobilfunkplattformen manchmal dann doch gar nicht so einfach ist, wie es auf den ersten Blick scheint

    Wobei dann die Programmierer bei Congstar eine einmalige Höchstleistung vollbracht haben.

    Bei allen anderen Plattformen funktioniert es.


    Aber gut.

    Mein Wunsch ist nur, dass (auch) dieses Problem der Abrechnungssoftware von Congstar immer und immer wieder den Verantwortlichen gemeldet wird.

    Damit lasse ich es jetzt hier bewenden......


    ..... bis sich der nächste Kunde beschwert, dass er vorausbezahlte Leistungen bei einem Tarifwechsel verloren hat.

    Also davon geht vermutlich kaum jemand aus. Würde ja auch keinen Sinn machen, wenn ich z.B. am zweiten Tag der Laufzeit bereits 90% des Datenvolumens verbraucht habe und nun den Tarif wechsle.

    Das ist deine persönliche Vermutung und gleichzeitig auch ein Denkfehler. Du setzt Plus und Minus gleich. Das geht nicht.

    Wenn der Kunde 90% des Datenvolumens bereits am 2. Tag verbraucht hat, gibt es nichts zu erstatten.

    Das ist doch Unfug.

    Dafür gibt es dann 2 Lösungen.

    1. Congstar verzichtet freiwillig, da für Constar bei 1GB andere Kosten entstehen als für den Kunden.

    Die Kosten des Providers tendieren gegen 0€ (Vergleichbar mit den Terminierungsengelten für Gespräche ins Festnetz: Provider zahlt 0,03 Cent/Minute und der Kunde 9 - je nach Tarif)

    2. Congstar führt den Tarifwechsel zum Ende des vorausgezahlten Zeitraumes durch.


    Wenn der Kunde aber nach 25 Tagen nur 2% seines vorausbezahlten Volumens verbraucht hat, wird er um 98% über den Tisch gezogen.

    Hier wäre eine Erstattung angebracht, weil der Kunde eben nicht den genauen Tarifwechseltermin (nach Verbrauch der vorausbezahlten Leistung) beeinflussen kann.

    Congstar kann es. (Auch wenn es vermutlich technisch wieder nicht möglich ist, bei allen anderen Providern aber funktioniert.)


    Und falls du jetzt argumentierst, der Kunde hätte ja sein Volumen verbrauchen können.......

    Können ja, aber nicht müssen. Vielleicht wollte er es in den letzten drei Tagen bei einem Ausflug machen. Nirgends ist festgelegt, dass der Verbrauch linear erfolgen muss.

    Aber ich schrieb ja nicht nur von Datenvolumen.

    und ist wahrscheinlich das was die meisten Anwender erwarten.

    Ach?

    Sagtest du nicht eben, kaum jemand ginge davon aus? Sind jetzt "kaum jemand" die meisten Anwender? ;)

    Für viele Leute ist "Smartphone" oder Mobilfunk ein Hobby, dem sie sich intensiv widmen.

    Das trifft aber lange nicht auf alle Leute zu. Die Mehrzahl hat andere Hobbys.

    Und die erwarten, dass sich beispielsweise 3GB bekommen, wenn sie 3GB bezahlt haben.


    Das alles macht vielleicht keinen Sinn, aber es hat einen. :whistling:

    Nämlich, dass der Kunde automatisch fair behandelt wird und sich nicht erst hier anmelden und um Erstattung höflichst bitten muss.

    dann kann man

    Richtig. Man kann!

    Das Problem ist aber, dass Congstar nicht kann. (Oder bestimmte Verantwortliche nicht wollen.)

    Viele Kunden gehen aber davon aus, dass vorausbezahltes Guthaben/Volumen/Einheiten automatisch erstattet werden, wenn sie einen Tarif wechseln.

    Wenn Congstar nicht automatisch erstatten will (oder kann oder beides), dann muss es zumindest einen wählbaren Punkt: "Tarifwechsel zum Ende der bereits bezahlten Laufzeit" geben.

    Das hat nichts mit "man kann" zu tun.

    Es gibt tausende Mobilfunkkunden - aber nicht für alle ist Mobilfunk auch Hobby oder gar Beruf.

    Und eben diese können nicht, weil sie es nicht wissen.

    Eigentlich jeder den ich persönlich kenne, geht davon aus, dass er das, was er bezahlt hat, auch bekommt. Auch bei einem Tarifwechsel.

    Und ich kenne einige! Keiner von denen vermutet, dass er vorausbezahlte Einheiten bei einem Tarifwechsel verliert.

    Hier muß ich mich einfach wieder reinhängen.

    Das ist leider technisch nicht anders möglich und hat nichts mit Unterschlagung zu tun.

    Bitte unterlaßt doch solche Äußerungen!

    Technisch völlig Unwissende kann man damit vielleicht beschwichtigen und für "technisch völlig unwissend" verkaufen.

    Aber jeder, der eingermaßen Sachverstand hat und einen Computer von einem Rasierapparat unterscheiden kann, weiß, dass dies technisch möglich ist - tausendfach täglich von anderen Providern bewiesen.!


    Meine Güte: Wir fliegen zum Mond und lassen Helikopter auf fremden Planeten autonom fliegen!

    Da wird es doch wohl technisch möglich sein, einen Tarifwechsel ordentlich abzurechnen.


    Feedback habe ich an die zuständigen Stellen weiter gegeben.

    Bitte meiniges ebenfalls weiterzuleiten.

    So langsam empfinde ich die grundlegenden Probleme der Vertragsverwaltung als Alleinstellungsmerkmal von Congstar!

    Ich finde, das ist ein echtes Komfort-Manko und wirft ein richtig schlechtes Licht auf congstar

    Ich finde, das wirft ein richtig schlechtes Licht auf die Schweiz!

    Ein ganz schlechtes!

    Congstar richtet sich ja auch an die "aufstrebende junge Generation", die gern mal für Sport in die Schweiz fährt

    Auch, ja.

    Congstar richtet sich aber auch an die aufstrebende junge Generation, die nicht gerne in die Schweiz für Sport fährt.

    Vermutlich richtet sich Congstar sogar ebenso an alle Generationen, wenn sie denn Umsatz und Gewinn bringen.

    Meine Meinung:

    Die Schweiz will ebenso wie Großbritannien nichts mit den Staaten der EU zu tun haben.

    Dann sollte man beide auch nicht wie EU-Mitglieder behandeln.

    Wenn die Schweiz preiswertere Telefonie für EU-Bürger wollte, hätte sie auch Möglichkeiten......

    Und im Vergleich zu den anderen Kosten eines Schweiz-Aufenthalts fällt der Beitrag zur Mobiltelefonie doch kaum in Gewicht. Beim Skifahren soll man eh nicht telefonieren! :D

    Und wenn dabei noch ein paar Cent für uns hängenbleiben, finde ich das sehr begrüßenswert.

    Also ich sehe für Congstar dringenderen Handlungsbedarf als das Roaming in der Schweiz zu verbessern.

    Ich wäre sogar dafür, wenn die Telekom und auch andere Telefonanbieter eventuell vergünstigte Schweiztarife aus dem Portfolio streichen würden! Das wäre für uns alle besser!

    Mit welchen Geräten möchtest du denn das Internet nutzen?

    Wenn du mehrere hast, funktioniert es derzeit bei allen nicht oder nur bei einem?

    Du schreibst:

    DHCP usw...

    Kann man daraus schließen, dass du DHCP im Router und im Surfgerät eingestellt/aktiviert hast?

    "Surfen geht nicht, also ich kann keine Website aufrufen"

    Was heißt das?

    Irgendeine Fehlermeldung muss doch kommen! Ein Browser zeigt eigentlich immer etwas an.

    Steht da vielleicht etwas von "Zeitüberschreitung" oder von "nicht erreichbar"?

    Verbindung steht, kann getrennt und wieder aufgebaut werden

    Was für eine Verbindung wird denn angezeigt? 2G oder 4G (LTE)?

    das hier ein Sperrvermerk hinterlegt ist, kann ich als Kunde nicht wissen.

    Deshalb schrieb ich ja aus Unkenntnis oder Ungeduld.

    Habe von Otelo die Rufnummer zu Lidl mitgenommen. Der war dann der zweite Anbieter, der das ganze blockiert hat und jedesmal die Ablehnung kam mit "doppelter Anfrage"

    So wirklich werde ich aber immer noch nicht schlau aus deiner Vorgehensweise!

    Du kannst die Rufnummer ja nicht zweimal mitnehmen. Einmal von Otelo zu Lidl und einmal von Otelo zu Congstar.

    Das wäre dann Unkenntnis.

    Oder hast du die Mitnahme der Nummer von Otelo zu Lidl beantragt und sofort weiter zu Congstar, womit beide Lidl und Congstar dann bei Otelo angefragt haben?

    Das wäre dann Ungeduld - oder auch beides zusammen.


    Aber egal. Hauptsache ist, dass es jetzt geklappt hat.

    In den meisten Fällen kümmert sich der aufnehmende Anbieter jedoch nicht......

    Da kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass sich der aufnehmende Anbieter in den meisten Fällen sehr wohl kümmert!

    Ich habe schon zig Portierungen durch. Mit unterschiedlichsten Providern, auch Congstar - mehrfach!

    Es hat immer gut geklappt!

    Die Portierungen waren nicht immer für mich. Ich betreue und berate mehrere Personen in technischen Dingen.

    (Ein Problem bei der abgehenden Portierung gibt es für mich aber regelmäßig mit einem Provider, der sich gerne durchmogelt. Aber der ist hier ja nicht Thema.)

    für die Nummer ein Sperrvermerk beim aktuellen Anbieter vorliegt

    Aber manchmal machen es die Telefonkunden dem Anbieter auch nicht immer ganz leicht. Sei es durch Unkenntnis oder durch Ungeduld.

    Grundsätzlich klappen heute Portierungen aber erstaunlich gut!

    Huawei schob es auf den Provider und der schob es wieder auf Huawei.

    Hier liegt der Hase im Argen!

    Beide sitzen in einem Boot. Und beide wissen das (in den entsprechenden Etagen) auch.

    Nur ist für den einen der deutsche Markt (insbesondere, wenn es auch nur einen Provider betrifft) viel zu klein und für den anderen........ äh, ebenfalls. Der Kunde soll sich halt ein anders Handy kaufen. Es gibt doch genug davon! Kunden und auch Handys.