Beiträge von keinExtremist

    ich habe jetzt nochmal bei dem Support angerufen und mir wurde gesagt die Karte könne nicht aktiviert werden.

    Schade, das war aber zu befürchten.

    Schließlich wurde die "Karte" (eigentlich der Datensatz im "Vertragscomputer") ja nicht einfach deaktiviert (wäre also noch vorhanden - halt nur inaktiv) sonder durch dich gekündigt, also entfernt.

    Könnte Sie vielleicht aktiviert werden, wenn ich auf die Rufnummerportierung verzichte?

    Das Problem ist nicht die Portierung.

    Das Problem ist deine Kündigung!

    Jedenfalls ist dies meine laienhafte Vermutung.

    Gekündigt ist gekündigt. Weg ist weg.


    Man sagt zwar gerne, dass ein gekündigter Vertrag reaktiviert werden kann. Rein rechtlich ist das aber nicht möglich. Das sieht dann nur so aus. Ein gekündigter Vertrag ist gekündigt.

    Die "Reaktivierung" ist dann eigentlich ein neuer Vertrag (auch Prepaid). Der neue Vertrag hat dann den gleichen Namen und die gleichen Konditionen wie der alte. Allerdings........... müsste er ja auch nicht nur die gleiche sondern sogar dieselbe Telefonnummer bekommen wie der alte Vertrag.

    Das funktioniert meist nicht, da gekündigte Telefonnummern bei allen mir bekannten Anbietern für einen recht langen Zeitraum zur Neuvergabe gesperrt werden, um Verwechslungen mit anderen Personen ausschließen zu können.

    Sonst könnte ja auch ich deine gekündigte Telefonnummer für meinen neuen Anschluß bekommen und deine Anrufer landen dann bei mir. ;)

    Wenn es dem so ist, ist es rein technisch sicher möglich, Ausnahmen zuzulassen, aber doch recht unwahrscheinlich.

    Der Nutzen rechnet nicht den Aufwand für den Anbieter.


    Ich würde gerne einfach nur meine Prepaidkarte behalten wenn das möglich wäre.

    Dann hättest du nicht kündigen dürfen!

    Einfach nur portieren.

    (Bei einem Postpaid-Vertrag ist das anders, aber darum geht es hier nicht.)

    ich habe vor einigen Tagen meine Prepaidtarif gekündigt

    Vielleicht liegt hier die Ursache.

    Es hilft dir zwar nicht bei deinem Problem, aber vielleicht anderen, die später wechseln wollen:

    1. Du hast gekündigt!

    Gekündigt bedeutet Ende, Schluß, Aus!

    Du hast deinen festen Willen geäußert, dass die Nummer bei Congstar abgeschaltet wird!

    Meiner Ansicht nach darf die Rufnummer bis zur abgeschlossenen Portierung sowieso nicht deaktiviert werden.

    2. die Portierung ist fehlgeschlagen, warum auch immer.

    Aber das ist unabhängig von deiner Kündigung. Wenn du kündigst, muss deaktiviert werden! Sonst würde ja Congstar die Kündigung ignorieren.


    Also Prepaid nicht kündigen! Das passiert nach einer Portierung automatisch!


    Vielleicht hast du Glück und Congstar kann deinen Prepaidvertrag wieder reaktivieren (besser: einen neuen Prepaidvertrag mit alten Daten und Bedingungen aktivieren).

    Mein Problem ist kein unbekanntes, ich bin mit dem Internet verbunden kann es aber nicht nutzen.

    Du bist mit dem Internet verbunden, kannst es aber nicht nutzen?

    Warum nicht?

    Was soll das heißen? Was willst du uns damit sagen?

    So wirklich genau beschreibst du den "Fehler" ja leider nicht.

    Da ich teilweise Empfang hatte nehme ich an das es nicht an meinen Geräten oder den Einstellungen liegt.

    Was verstehst du unter "teilweisem" Empfang?


    Bin dann mal mit meinem Telefon vor die Tür gegangen um zu schauen was passiert. Empfang hatte ich dann ca. 500 Meter von mir zu Hause entfernt.

    Wieder: Was heißt "Empfang"?

    Irgendwelche "Balken"? Ging Telefonie? Funktionierte das Internet?

    Na dann warte ich mal ab. Aber wie gesagt, ich bin mit dem Internet verbunden hab aber kein Internetzugriff.

    Bei "mit dem Internetverbunden, aber kein Internetzugriff" ist das aus meiner Erfahrung zu 99% ein falscher DNS-Eintrag oder allgemein ein Problem der Namensauflösung!

    AntennaPod ist für mich "die" Podcast-App überhaupt!

    Podcast hat für mich Radio vollständig ersetzt.

    Aber eines meine ich, ist wichtig zu erwähnen:

    Derzeit ist es nicht möglich, AntennaPod mit anderen Geräten zu synchronisieren!

    Man kann also seinen Datenbestand, inklusive gehörte Episoden, Warteschlange...., nicht mit anderen Geräten teilen.

    In der Theorie sollte man dafür den Dienst von gpodder.net nutzen können.

    Aber gpodder ist sein vielen Monaten (September/Oktober 2021?) relativ down. Die Webseite existiert, aber viele Links dort laufen ins Leere, man kann sich nicht mehr registrieren und auch mit einem älteren Account klappt die Synchronisation nicht mehr zuverlässig.

    Derzeit ist AntennaPod nur zu gebrauchen, wenn man nur ein Gerät benutzt.

    Zwar kann man den Server gpodder auch selber aufsetzen und hosten (mygpo ist natürlich auch OpenSource), aber das ist wirklich sehr kompliziert. (Vielleicht auch ein Grund, warum gpodder.net nicht mehr funktioniert). Ich habe es nicht geschafft. ||

    Ab Version 2.5 soll AntennaPod Nextcloudunterstützung bekommen! Dann sieht die Sache wieder anders aus. Ich bin gespannt, wie das umgesetzt wird.

    Ich bin mir relativ sicher, dass wir das Thema hier schonmal besprochen hatten.

    Nee.

    Ich vermute, du meinst da das andere Problem des Buchungssystem beim Beenden von Optionen.

    Statt nach den bezahlten 4 Wochen (28 Tagen) hatte Congstar Optionen bereits nach 26 Tagen beendet.

    Dieses technische Problem hatte sich jahrelang gehalten, scheint jetzt aber endlich gelöst zu sein.

    dass das System quasi nicht frühzeitig erkennt, dass ein Wechsel stattfinden soll

    Eben.

    Ein ganz grober Fehler im Buchungssystem.

    Computer an sich sind recht flott. Normalerweise erkennen sie einen Wechsel sehr frühzeitig! In der Regel in Sekundenbruchteilen nach Beauftragung durch den Kunden. ;)

    Ich glaube nicht, das ein Congstarmitarbeiter der Kundenbetreuung die Onlinebuchung des Kunden ausdruckt, per Fax an einen Buchungsmitarbeiter der Buchungsabteilung schickt und dieser dann nach seinem freien Wochenende im Homeoffice per Hand einstellt.

    Dabei könnte eine "Überscheidung" stattfinden.

    Bei einer automatisierten Buchung nicht! Wenn doch, ist es ein Fehler im System und gehört repariert!

    Zeitnah! Nicht erst wieder in einigen Jahren.

    Darum ist es immer ratsam, ca. 1-3 Tage vor dem gewünschten neuen Tarif den Wechsel einzustellen.

    Dabei verliert man dann aber wieder 1 bis 3 Tage bezahlte Einheiten des alten Tarifs.

    Der Kunde wird von congstar dabei übervorteilt! Er bezahlt für 3 Tage Leistungen, die er nicht mehr bekommt!

    Das haben wir bereits weitergegeben und lassen prüfen, ob das System dahingehend angepasst werden kann.

    Es kann!

    Definitiv. Es gibt jede Menge Beispiele, dass dies funktioniert. Congstar ist da eigentlich die unrühmliche Ausnahme!

    Ob die Entscheider es wollen und die Programmierer im eventuell verkorksten Code durchblicken ist die eigentliche Frage.

    Bis dahin bleibt es weiter so, dass man sich bei einer Überschneidung / Buchungsfehler im Kundenservice melden sollte.

    Hier liegt der Hase im Argen.

    Congstar hat mehrere tausend Kunden. Hier im Forum sind gerade mal ein paar Handvoll aktiv.

    Wenn eure Verantwortlichen (nicht die Kundenbetreuer hier im Forum) wissentlich zulassen, dass tausende Kunden, die nicht ständig die Buchungen von Congstar kontrollieren und sich nicht ständig beschweren, also "treue Schafe" sind, regelmäßig über den Tisch gezogen werden, dann ist das ein Skandal!

    Es ist keine gute Kundenbehandlung zu sagen: "Wir wissen, dass wir euch übers Ohr hauen. Ändern wollen wir das nicht. Wenn es euch stört, beschwert euch doch!"

    Patrick

    Aber es bitte nicht beim regelmäßigen wieder Gutschreiben belassen!

    Dies ist ein Fehler im Buchungssystem!

    Bitte auch immer und immer wieder die zuständige Abteilung von congstar informieren.

    Hier schreiben nur sehr wenige Kunden. Die übergroße Mehrheit der Kunden wird durch den Fehler von Congstar (unbeabsichtigt) über den Tisch gezogen!

    Der Fehler taucht nachvollziehbar und regelmäßig immer wieder auf!

    Hier ein weiteres Beispiel.

    Bitte reparieren!

    da hat sich der Tarifwechsel mit der Buchung des neuen Tarifes überschnitten.

    Nur, damit es nicht vergessen wird.......

    Das ist die nächste ganz große Baustelle im Buchungssystem von Congstar!

    Normalerweise kann sowas nicht passieren. Das ist ein Riesenbug im System - ein spektakulärer Fehler!

    Buchung und Wechsel können sich nicht so einfach "überschneiden", so wie ich in Berlin auch nicht gleichzeitig (überschneidend) in den Zug nach Hamburg und München steigen kann.

    Ich vermute....

    Das vermute ich auch.


    Allerdings muss das "Aktivierungsfenster" einer SIM-Karte in einem 4-Wochen-Prepaidrtarif ( :!: ) sehr relativ betrachtet werden.

    Die Karte kann alle 4 Wochen (28 Tage) gekündigt werden. Von beiden Seiten! Vom Kunden, aber auch vom Provider!

    Daher ist es gar nicht möglich, ein definiertes und vor allem unumstößliches "Aktivierungsfenster" anzugeben.

    Das ist aber nur meine persönliche Sicht auf den technischen und rechtlichen Umstand.

    Und die 4 Wochen stehen eindeutig auf der Webseite und, ich glaube, auch auf den Kaufpaketen im Handel.

    Wenn man keine Option gebucht hat, ist der Prepaidvertrag sogar täglich kündbar.

    In den Kundendaten erwarte ich den Ablauf des Aktivierungsfensters meiner SIM-Karte!

    Erwarten kannst du das gerne.

    Alleine, es wird dir nichts nützen. Jeder hat andere Erwartungen, die nicht alle vom Provider unterstützt werden können.

    Hier und zum letzten Mal:

    Wenn du ganz ehrlich bist, kennst du auch das Thema mit den 15 Monaten bereits. Stimmts? ;)


    In der Hoffnung, dass dieser unverschämte Umgang mit der Kundschaft abgestellt wird

    Huch.

    Also ich bin ja bei vielen Anbietern, auch und vor allem aus dem Kommunikationsbereich, bekannt, dass ich gerne mal etwas "stichele".

    Besonders gerne, wenn der Anbieter sich zu sehr selbstverliebt beweihräuchert und eigentliche Missstände als Feature lobt. ;)

    Meine Erfahrung daraus: Wenn man selber etwas möchte, sollte man immer auf die eigene Wortwahl achten!

    Ansonsten: Unverschämtem Umgang des Kunden folgt oft unverschämter Umgang mit dem Kunden.

    Ohne Buchung einer Datenoption ist ja keine Datenverbindung mit der SIM Karte möglich

    Diese Aussage ist richtig und falsch zugleich! ;)

    Richtig ist, dass keine Kosten für eine Datenübertragung entstehen können, da keine "Option" gebucht ist.

    Richtig ist auch, dass viele "Dinge" nicht funktionieren, weil der entsprechende Datenverkehr durch Congstar geblockt ist.


    Falsch ist, dass keine Datenverbindung möglich ist!

    Sie ist möglich. Und sie findet auch statt. Ständig!

    Das könntest nur du selber verhindern, indem du an deinem Handy Datenverbindungen ausschaltest! Selbst das ist bei den meisten modernen Smartphonen nicht mehr 100% möglich.


    Schön zu erkennen ist das auch daran, dass du die Seite http://www.datapass.de immer aufrufen kannst. Auch ohne Option. ;)

    Es werden also Daten übertragen!

    Bleibt die SIM dann im GSM Netz (UMTS wurde ja abgeschaltet), da keine Datenoption gebucht ist ?

    Das, was wir allgemein als "Datenübertragung" bezeichnen ist nur ein kleiner Teil der Verbindung. Für die Bezeichnung "Datenübertragung" haben sich die Protokolle eingebürgert, die fürs Internet (WWW, Mail, Streaming....), nötig sind.

    Und genau diese hat Congstar aktiv geblockt, damit sie ohne gebucht Option nicht funktionieren.

    Wenn man es genau betrachtet, ist Sprachübertragung auch eine Datenübertragung. Es werden die gesprochenen Worte im Handy digitalisiert und als Daten übertragen. Auch im GSM-Netz werden Daten übertragen.

    Sprachdaten und "Daten-Daten" ^^ sind nur Bezeichnungen für unterschiedliche technische Protokolle.

    Somit hast du auch eine Datenverbindung, obwohl keine Option gebucht ist.

    Sie kostet halt nichts und funktioniert nicht zum Surfen oder Streamen.

    Wenn Congstar dein Handy unterstützt und VoLTE anbietet, wirst du auch im LTE-Netz telefonieren können. Unabhängig davon, ob eine "Datenoption" gebucht ist oder nicht.

    Wenn LTE nicht verfügbar ist, fällst du ins GSM zurück. Auch wenn LTE verfügbar ist, Congstar aber meint, wegen Netzauslastung oder sonstiges ins GSM routen zu müssen. Das ist dann aber auch unabhängig von einer Option.

    Es geht also um das "Netz". Nicht um Optionen.
    Ohne "Optionen" (Aufhebung der "Surfsperre") kannst du trotzdem das LTE-Netz nutzen. LTE bedeutet nicht (automatisch und nur) Internet.

    da das vom Gerätehersteller durch Softwareupdates geregelt wird.

    Das stimmt, obwohl "Softwareupdate" für so eine Kleinigkeit ein recht großes Wort ist.

    Es ist nur ein Eintrag in einer Datei.

    Wir selber legen nur fest, ob unsere Tarife VoLTE / WLAN Call fähig sind.

    Das stimmt. Aber es reicht nicht, die festzulegen.

    Die Gerätehersteller müssen auch davon erfahren.

    Dieses Thema hatten wir hier aber schon.

    da müsstest du im Xiaomi Support nachhaken.

    Warum muß das der Kunde tun?

    Wäre dies nicht eine lohnende Aufgabe von Telekom/Congstar?

    Aber klar, ich kann absolut verstehen, dass das nervig und nicht so toll gelöst ist.

    Nicht so toll ist gut formuliert! ;)

    Ich glaube, ein Tarifwechsel im Prepaidbereich, der 3 Tage dauert, ist auch einmalig!

    Zumindest kenne ich keinen anderen Provider als Telekom/Congstar, bei dem das so ist.

    (Ich habe ja mal vermutet, dass bei einem Tarifwechsel von Congstar Telefonkabel umgelötet werden müssen. :D )

    Ich geb das nochmal weiter

    Danke. Das wollte ich erreichen.

    Dass sich der Kunde selber um den Buchungszeitraum des Congstar Buchungssystems kümmern muss, ist schon .....äh....traurig.

    Wenn das Umlöten 3 Tage dauert, okay.

    Aber dann muss beim Tarifwechsel auch einstellbar sein:

    - Zum Ende der Tariflaufzeit mit Start 3 Tage früher

    oder

    - zum Termin, bzw sofort (+3Tage) mit automatischer Verrechnung.


    Wir fliegen vollautomatische Sonden zum Mars und lassen dort Helikopter autonom fliegen.

    Da muss doch auch ein Tarifwechsel komplikationslos bei congstar zu schaffen sein. ;):D

    Das ist sogar weltweit so. Da ihr grundsätzlich nur andere WhatsApp-User anrufen könnt und bei der Nutzung WhatsApp Zugriff auf Mikrophon und Kamera gestatten müsst - was vielen Menschen aus Gründen des Datenschutzes überhaupt nicht schmeckt - solltet ihr abwägen, ob dies für euch eine passende Lösung für Telefonie im Ausland darstellt.

    Da möchte ich aber noch einfügen, dass es nicht nur WhatsApp gibt.

    Mehrere Messenger bieten diese Möglichkeit.

    Ich selber nutzte Signal für kostenfreie Anrufe im In- und Ausland nach Hause. WLAN ist zumindest im Ausland ja grundsätzlich überall vorhanden.

    Da kann man sich den Datenschutz ruhig schmecken lassen.

    die Überschneidung ist blöd und ich finde nicht, dass du für den Tarif doppelt zahlen solltest.

    Dem möchte ich zustimmen.

    Aber diese Überschneidung dürfte technisch überhaupt nicht möglich sein!

    Das dies doch so ist, ist ein ganz grober Fehler im System von Congstar!

    Entsprechend habe ich nun eine Erstattung des Betrags veranlasst.

    Da hat aber nur ein einziger User eine Erstattung bekommen, weil er sich extra gemeldet hat.

    Viele andere User haben vielleicht gar nicht bemerkt, dass sie "über den Tisch gezogen" wurden, oder wollen oder können es nicht glauben, oder kennen dieses Forum nicht........

    Warum schreibe ich das?

    Weil ich mir Aufmerksamkeit für dieses Problem wünsche! Und das dieses Problem auch vom Support ständig an die Verantwortlichen weitergemeldet wird. Immer und immer wieder.

    Das ist ein generelles Abrechnungsproblem bei Congstar.

    Es ist kein Einzelfall!

    Eine einzelne Erstattung ist nicht die Lösung!

    Am besten sind ältere Autos ohne den ganzen Elektronik Mist.

    Das müssen dann aber schon sehr alte Autos sein.

    Wenn man einen PKW ganz ohne Elektronik will, muss man schon Modelle deutlich vor 1980 auswählen.

    Ich würde einem halbwegs aktuellen Modell bezüglich Ausfallsicherheit (kaputt gehen) eher vertrauen als einem über 30 oder gar 40 Jahre alten Veteranen.

    Es ist nicht nur Elektronik, was kaputtgehen kann.

    Aber zum Thema:

    Nutzt ihr ein Handy im Fahrzeug?

    Ja, natürlich.

    Als Warner vor Flitzerblitzern. Dafür wird dann aber das Handy des Beifahrers (bei mir zu 99% meine Frau) genutzt. Man will ja nicht gegen Recht und Gesetz verstoßen. Meine Frau sagt mir dann Bescheid. ;)

    Und natürlich zur Navigation, inklusive Stauwarnung.

    Dabei nutze ich Google Maps und Openstreetmap.

    Handy steckt im Schwanenhals.

    Keine Telefonate/Nachrichten während der Fahrt. Die haben Zeit. Ich bin weder Teenager noch Superstar oder Bundeskanzler, kann also gerne mal ein paar Minuten unerreichbar sein.

    Sonst brauche ich mein Handy im PKW eigentlich nicht.

    Oha, jetzt ist es passiert :!:         :huh:

    Der vorzeitige Optionskündigungsfehler wurde fehlerhaft ausgeführt, wodurch hier eine Kündigung der Datenoption korrekt nach 28 Tagen und nicht schon nach 26 Tagen erfolgte!

    ;)

    Es scheint sich also etwas nach jahrelangen Beschwerden der Kunden getan zu haben!

    Ich hoffe, dass dies wirklich so ist, und nicht etwa der Buchungs-Server einen Schluckauf hatte. :evil:

    Ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet.

    Ich gebe mal vorsichtig ein :thumbup:

    find ich deine Aussage ganz schön frech.

    Da scheine ich ja zufällig den richtigen angesprochen zu haben. :D

    Ich kann dir sagen, dass ich schon mehrmals umgezogen bin. Die Kosten kenne ich. Auch zwei Monatsmieten kann man vorher zurücklegen. Auch eine Kaution.

    Allerdings musste ich auch niemals "an Congstar oder irgendwelche Firmen zahlen" oder "aus irgendwelchen Sachen herauskommen".

    Meine Verträge habe ich mit immer vorher überlegt. Ein "Handy auf Pump" kam bei mir nie in Frage.

    Das geht gar nicht!

    Um nicht missverstanden zu werden: Ich halte einen Ratenkauf als "Inflationsausgleich" schon für überlegenswert. Das ist dann aber eher eine Kauf- oder Vermögensstrategie als eine Verschuldung.

    Wenn man es sich leiten kann, darf man auch ein Handy auf Raten kaufen. Natürlich. Dem spricht nichts dagegen. Man darf wegen eines Handys aber nicht "aus irgendwelchen Sachen ohne negativen Schufaeintrag herauskommen müssen".

    Freut mich für dich das du mit nem goldenen Löffel im Mund geboren wurdest.

    Da täuscht du dich.

    Mein Eigentum oder, von mir aus auch, Vermögen habe ich mir in vielen Jahrzehnten erarbeitet. Selber. Kein Geld vom Staat oder Mama und Papa.

    Und ich habe auch bis heute noch nie einen goldenen Löffel im Mund gehabt. Allerdings heute zwei goldene Zähne, falls du das wissen möchtest.


    Du scheinst dein Leben nicht im Griff zu haben. Das kann passieren. Das kann man ändern.

    Aber wenn du versuchst, andere dafür verantwortlich zu machen (Congstar, Staat, Gesellschaft, Corona, mich.....) wirst du weiterhin scheitern.

    Jammern hilft nicht.

    Aber wenden wir uns lieber wieder den Verträgen, Besonderheiten und Eigenschaften des Providers Congstar und seinen Produkte zu.