Hallo Gemeinde,
dies ist mein letzter Erfahrungsbericht über Congstar.
Ich war grundsätzlich zufriedener Kunde, erwies sich Congstar doch als zuverlässiger Partner.
Ich war Homespot 30 - Kunde.
Die Lei(s)tung stimmte und ich hatte nie ernsthafte Probleme, bis ich eines Tages eben nicht mehr einen Ping von 20 Ms, sowie einen Downloadwert von um die 50 Mbit/s hatte. Zugegeben, es kamen ein paar paranoide Gedanken ins Spiel, aber was grundsätzlich auffällt ist, dass die Telekom Congstar nicht wie eine Tochter behandelt, sondern sogar wie ein Konkurrenzunternehmen.
Erwähnt sei hier nur die ewig alte Leier der Multi-(e-)SIM.
Als ich dann noch diese Reportage sah, war bei mir der Ofen aus:
zdf.de/dokumentation/zdfinfo-d…-vodafone-und-co-102.html
Achtung Homespot-Nutzer!
Diese Reportage verballert einiges an Datenvolumen, aber es geht auch kürzer:
ardmediathek.de/daserste/video…tYmE4Ny1mYWY4N2Y3Y2VhMDY/
Obwohl Congstar nichts dafür kann, hat mich das so sehr verärgert, dass ich bei Congstar den Vertrag gekündigt habe!
Also entschied ich mich für DSL!
Ich hatte bei einem Konkurrenzunternehmen ein Angebot gesehen, das man nicht ablehnen konnte und so schlug ich zu.
Das geschah am 15.11.2020!
Seither erhalte ich wöchentlich folgende Meldung dieses Unternehmens per Mail:
„...den genauen Termin für die Schaltung Ihres Tarifs *anderer Anbieter* DSL 50 kann ich Ihnen leider noch nicht nennen. Es tut mir leid, dass sich die Bearbeitung verzögert hat.“
Der Grund dafür ist, dass der „Technologie-Partner“ (wer das wohl sein mag!?) keinen offenen Port zur Verfügung hat, was auch immer das heisst!
Hierzu passt folgender Fall:
„Weil ein geplanter *anderer Anbieter*-Kunde keine Leitung bekam, fragte er bei der Telekom nach. Für Uneingeweihte völlig unverständlich, aber für Fachleute logisch, die Telekom konnte zu seinem Wunsch keine Auskunft geben, da der Kunde ja bei einem anderen Anbieter unterschrieben hat und sein Anschluss in einem Rahmenvertrag "versteckt" ist, zudem die Telekom nichts sagen darf. Sie hat ja mit dem Endkunden keinen Vertrag.
Das Ende vom Lied: Der Kunde ging wieder zurück zur Telekom, da hat es dann irgendwann doch noch geklappt.“
Quelle:
teltarif.de/digitalisierung-fu…g-politik/news/77101.html
Weiter im Text:
Da ich NIEMALS zur Telekom wechseln werde, habe ich mich gezwungenermaßen nach Alternativen umgeschaut.
Ich hatte dieses bereits in nicht ganz ausführlicher Form einem Mod per PN mitgetteilt, dass eben die Konkurrenz Congstar platt machen wird; und der größte Feind von Congstar ist die Telekom selbst!
Anschließend wiederum erfuhr ich, dass die Mods hier keine PNs mögen, ich wiederum mag es nicht als Gast in einem Forum Fakten zu nennen, was ich jetzt aber tun werde, wobei ich ohnehin davon ausgehe, dass dieser Beitrag gelöscht wird. Sei es drum.
Ich habe bei *anderer Anbieter* DSL 100 in der Aktionszeit bestellt, wo man die ersten 10 Monate nichts bezahlt, danach rund 40,-- €/Monat.
Ich erhielt immer wieder eine Mail, dass DSL nicht verfügbar sei, weil keine freien Ports vorhanden seien.
Dann schlug man mir vor, auf DSL 50 zu wechseln...
o_O
Ich habe zugestimmt.
Seit dem immer die selbe bereits o. g. Mail.
Nun habe ich notgedrungen nach Alternativen gesucht und siehe da:
*anderer Anbieter* bietet für xx,-- €/Monat einen Flextarif an mit 50 Mbit/s und das Beste:
Ohne Volumenlimit!
Bislang hatte ich mir immer beim *anderer Anbieter* xx,-- € für AldiTalk Internet gebucht für 7,5 GB, welche idR nicht reichen und so muss ich immer 6 GB nachbuchen. Das nervt und kostet. (30,-- € für 13,5 GB)
Fazit:
Ich habe Zeit!
Ich werde nie zur Telekom wechseln!
Da *anderer Anbieter* ist, kann ich jederzeit kündigen.
Es wird an der Zeit, dass der Staat seine Aktienanteile an der Telekom veräußert, damit dieser Konzern endlich mal lernt was es heißt, konkurrenzfähig zu werden! Von wegen „Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein!“.
Er weiß schon, wer gemeint ist.
Damit mich niemand falsch versteht:
Ich war stets zufrieden mit Congstar, aber diese Methoden der Telekom, die an einen CEO namens Salvatore Giuliano und einem Aufsichtsratsvorsitzenden namens Don Vito Corleone erinnern sind einfach unerträglich!
Und jetzt viel Spaß beim Löschen...
dies ist mein letzter Erfahrungsbericht über Congstar.
Ich war grundsätzlich zufriedener Kunde, erwies sich Congstar doch als zuverlässiger Partner.
Ich war Homespot 30 - Kunde.
Die Lei(s)tung stimmte und ich hatte nie ernsthafte Probleme, bis ich eines Tages eben nicht mehr einen Ping von 20 Ms, sowie einen Downloadwert von um die 50 Mbit/s hatte. Zugegeben, es kamen ein paar paranoide Gedanken ins Spiel, aber was grundsätzlich auffällt ist, dass die Telekom Congstar nicht wie eine Tochter behandelt, sondern sogar wie ein Konkurrenzunternehmen.
Erwähnt sei hier nur die ewig alte Leier der Multi-(e-)SIM.
Als ich dann noch diese Reportage sah, war bei mir der Ofen aus:
zdf.de/dokumentation/zdfinfo-d…-vodafone-und-co-102.html
Achtung Homespot-Nutzer!
Diese Reportage verballert einiges an Datenvolumen, aber es geht auch kürzer:
ardmediathek.de/daserste/video…tYmE4Ny1mYWY4N2Y3Y2VhMDY/
Obwohl Congstar nichts dafür kann, hat mich das so sehr verärgert, dass ich bei Congstar den Vertrag gekündigt habe!
Also entschied ich mich für DSL!
Ich hatte bei einem Konkurrenzunternehmen ein Angebot gesehen, das man nicht ablehnen konnte und so schlug ich zu.
Das geschah am 15.11.2020!
Seither erhalte ich wöchentlich folgende Meldung dieses Unternehmens per Mail:
„...den genauen Termin für die Schaltung Ihres Tarifs *anderer Anbieter* DSL 50 kann ich Ihnen leider noch nicht nennen. Es tut mir leid, dass sich die Bearbeitung verzögert hat.“
Der Grund dafür ist, dass der „Technologie-Partner“ (wer das wohl sein mag!?) keinen offenen Port zur Verfügung hat, was auch immer das heisst!
Hierzu passt folgender Fall:
„Weil ein geplanter *anderer Anbieter*-Kunde keine Leitung bekam, fragte er bei der Telekom nach. Für Uneingeweihte völlig unverständlich, aber für Fachleute logisch, die Telekom konnte zu seinem Wunsch keine Auskunft geben, da der Kunde ja bei einem anderen Anbieter unterschrieben hat und sein Anschluss in einem Rahmenvertrag "versteckt" ist, zudem die Telekom nichts sagen darf. Sie hat ja mit dem Endkunden keinen Vertrag.
Das Ende vom Lied: Der Kunde ging wieder zurück zur Telekom, da hat es dann irgendwann doch noch geklappt.“
Quelle:
teltarif.de/digitalisierung-fu…g-politik/news/77101.html
Weiter im Text:
Da ich NIEMALS zur Telekom wechseln werde, habe ich mich gezwungenermaßen nach Alternativen umgeschaut.
Ich hatte dieses bereits in nicht ganz ausführlicher Form einem Mod per PN mitgetteilt, dass eben die Konkurrenz Congstar platt machen wird; und der größte Feind von Congstar ist die Telekom selbst!
Anschließend wiederum erfuhr ich, dass die Mods hier keine PNs mögen, ich wiederum mag es nicht als Gast in einem Forum Fakten zu nennen, was ich jetzt aber tun werde, wobei ich ohnehin davon ausgehe, dass dieser Beitrag gelöscht wird. Sei es drum.
Ich habe bei *anderer Anbieter* DSL 100 in der Aktionszeit bestellt, wo man die ersten 10 Monate nichts bezahlt, danach rund 40,-- €/Monat.
Ich erhielt immer wieder eine Mail, dass DSL nicht verfügbar sei, weil keine freien Ports vorhanden seien.
Dann schlug man mir vor, auf DSL 50 zu wechseln...
o_O
Ich habe zugestimmt.
Seit dem immer die selbe bereits o. g. Mail.
Nun habe ich notgedrungen nach Alternativen gesucht und siehe da:
*anderer Anbieter* bietet für xx,-- €/Monat einen Flextarif an mit 50 Mbit/s und das Beste:
Ohne Volumenlimit!
Bislang hatte ich mir immer beim *anderer Anbieter* xx,-- € für AldiTalk Internet gebucht für 7,5 GB, welche idR nicht reichen und so muss ich immer 6 GB nachbuchen. Das nervt und kostet. (30,-- € für 13,5 GB)
Fazit:
Ich habe Zeit!
Ich werde nie zur Telekom wechseln!
Da *anderer Anbieter* ist, kann ich jederzeit kündigen.
Es wird an der Zeit, dass der Staat seine Aktienanteile an der Telekom veräußert, damit dieser Konzern endlich mal lernt was es heißt, konkurrenzfähig zu werden! Von wegen „Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein!“.
Er weiß schon, wer gemeint ist.
Damit mich niemand falsch versteht:
Ich war stets zufrieden mit Congstar, aber diese Methoden der Telekom, die an einen CEO namens Salvatore Giuliano und einem Aufsichtsratsvorsitzenden namens Don Vito Corleone erinnern sind einfach unerträglich!
Und jetzt viel Spaß beim Löschen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zyrous ()