Beiträge von keinExtremist

    Missgunst ist unsympathisch. Nichts für ungut.

    Gier aber auch!

    Falls du mich damit meinst, da täuscht du dich. Warum sollte ich jemandem etwas nicht gönnen?

    Ich bin nicht einmal Congstarkunde und muss die Schweizsubvention nicht mitbezahlen.

    Trotzdem halte ich diese für unfair gegenüber anderen Congstarkunden die ebenfalls in Länder reisen, die nicht der EU oder wenigstens dem EWR angehören.

    Auch diesen Kunden würde ich Preise der Ländergruppe 1 gönnen.

    Threads, bei denen ihr gerne mit abstimmen könnt.

    Die Forderung nach einseitiger Subventionierung für ein Land außerhalb der EU/des EWR halte ich für raffgierig.

    Es sind nur wenige Prozent Mobilfunkkunden, die regelmäßig/häufig die Schweiz besuchen. Warum erheben diese für sich den Anspruch, besonders behandelt zu werden?

    Habgier ist auch ist unsympathisch. Nichts für ungut.

    Wenn Länder außerhalb EU/EWR in Ländergruppe 1, dann alle!


    Wie die Telekom das am Ende handhabt, ist allerdings deren Sache.

    Ich prangere das schon seit Jahren an

    Dem möchte ich mich anschließen und wünsche ein baldiges Ende dieser Bevorzugung.

    Die Schweiz will nicht in der EU sein. Also gehört sie in Länderzone 2 oder 3.

    Das wäre auch fairer gegenüber Congstarkunden, die nicht in die Schweiz , aber beispielsweise in die Türkei reisen. Diese Kunden müssen die Schweiz-Subvention mitbezahlen. Warum eigentlich?

    Die Schweiz ist nicht einmal Mitglied im Europäische Wirtschaftsraum.

    oder eine NAS mit 2 laufwerken und automatisch spiegeln.

    Das ist dann aber kein Backup.

    Wenn Daten auf Laufwerk 1 kaputt, dann auch auf Laufwerk 2 kaputt. Wenn man "spiegelt", spiegelt man auch Fehler.

    Ergo Daten weg.

    Ein Backup braucht man trotzdem.

    Alles eben aufs eigene System und nichts in eine cloud.

    Wo ist das Problem?

    Ordentliche Verschlüsselung und gut.

    Wenn man mit Computern arbeitet, sollte man sich 1. mit Backup und 2. mit Verschlüsselung befassen.

    Das sind Grundlagen. (meine ganz persönliche Meinung)

    USB Stick zieht eben mal keinen Strom.

    Doch. Wenn auch nur verhältnismäßig wenig.

    ......und der Ausweis ist bereits 2015 abgelaufen.

    nein (kein Reisepass)

    Hat jetzt zwar nicht wirklich etwas mit dem Thema zu tun, aber ich würde mich in dieser Situation dringend um ein entsprechendes Dokument bemühen.

    In der BRD (Deutschland) haben wir eine Ausweispflicht.

    Jeder Bundesbürger muss ab Vollendung des 16. Lebensjahres einen amtlichen Identitätsnachweis besitzen. In Deutschland erfüllen der Personalausweis sowie der Reisepass diese Funktion. (Besitzen! Nicht ständig mitführen!)

    Wenn du weiterhin ohne Identifikationsdokumente auskommen willst, könntest du mehr Probleme bekommen als mit der Prepaid-Guthabenauszahlung.

    Hm.....

    Sofern die Routersim von congstar versendet wird, haben die generell keine PIN - im Kundencenter steht dann normalerweise „0000“ (so auch bei meiner eSIM, die auch eine inaktive PIN hat).

    Ah, Danke für die Info.

    Allerdings wäre "0000" auch nicht keine PIN. Keine wäre PIN: "".

    Es könnte sein, dass du diese PIN "0000" beim Aktivieren der Abfrage in der FritzBox dann brauchst.


    PS: Mit eSIM und auch congstarX habe ich keine Erfahrungen. Auch ein Grund für mich, hier mitzulesen.

    Anscheinend hat die SIM Karte bei Auslieferung ja keine PIN.

    das ist korrekt.

    Wirklich?

    Als ich noch SIM von Congstar im Portfolio hatte, waren die SIM alle mit PIN ausgestattet.

    Irgendwann wurde die Abfrage der PIN allerdings abgeschaltet.

    Die vorgegebene und ausgelieferte PIN konnte man trotzdem im Kundencenter sehen.

    Selbst wenn man später eine eigene PIN festgelegt hat, war die Auslieferungs-PIN natürlich noch sichtbar.

    Das kann sich aber geändert haben, war nur noch so in meiner Erinnerung.

    Kann ich die PIN problemlos aktivieren?

    Ja.

    Und muss ich die PIN dann nach aus-/einschalten des Routers jedesmal neu eingeben?

    Wenn du den Router wirklich ausgeschaltet hast, ja.

    Das ist ja auch Sinn und Zweck der PIN.

    da der Link für die 1ct Aufladung nach 15 Monaten nicht funktionierte,....

    ... bitte ich darum mein Guthaben....zu übertragen (gleiche Kundennummer).

    Das sollte aber das Problem der 15-monatigen Aufladepflicht nicht lösen, sprich, eine Guthabenübertragung ist keine Aufladung.

    Du musst also trotzdem aufladen, um der Kartendeaktivierung zu entgehen.

    Conny

    Oder täusche ich mich da und es hat sich etwas geändert?

    Diese Prepaid-Karte habe ich von meinem Arbeitgeber bekommen, ich bin also nicht der ursprüngliche Vertragsinhaber.

    Eine seltsame Konstruktion, finde ich.

    Wenn du nicht der "ursprüngliche" Vertragsinhaber bist, wer ist dann der aktuelle Vertragsinhaber?

    Ich würde mich an den wenden.


    Die Karte wird schon seit Ewigkeiten in der Firma genutzt

    Ist die Firma vielleicht "über Umwege" Vertragsinhaber? Eigentlich sollte sie das nicht sein, weil Congstar gewöhnlich nur Privatkundenverträge abschließt.....

    Dann ist auch wieder die Firma dein Ansprechpartner. Sie will ja sicherlich, dass du für die Firma erreichbar bist.

    Ansonsten:

    Kauf dir für billiges Geld eine eigene Prepaidkarte. Der Kaufpreis (um 10€) ist meist auch gleichzeitig Guthaben.

    So einen Firlefanz würde ich nicht mitmachen.

    Wenn der Chef dich erreichen will, wird er sich schon kümmern.

    Meine Meinung!


    PS: Mich würde echt mal interessieren, wie viele Prepaidkarten trotz Registrierungspflicht auch heute noch auf Donald Duck oder Ano Nym registriert sind oder registriert werden. (Unabhängig jetzt von Congstar!)

    Ganz so eindeutig ist das je nach AGB der Anbieter keineswegs - o2 etwa spielt da ein ganz anderes Spielchen

    Vorsicht!

    Auch O2 spielt nicht irgendwelche Spielchen.

    Auch deren AGB gelten.

    Sie werden auch beachtet und eingehalten.

    Es ist nicht sehr schön, sich hier in einem geschlossenen Forum des Anbieters Telekom/Congstar über Konkurrenzunternehmen abwertend zu äußern. diese können hier zu deinen Behauptungen nicht Stellung nehmen.

    Auch wenn du eine persönliche Abneigung gegen diesen Betreiber hast, ist er hier nicht Thema.

    Probleme gibt es überall. Auch hier bei congstar. Lies mal eine Weile mit.

    ich habe dir die 15 Euro erstattet

    Hoffentlich bekommen die für diese Misere Verantwortlichen bei Telekom/Congstar das auch kräftig um die Ohren gehauen.

    Viel peinlicher geht es nicht.

    Das passiert täglich viele male, allerdings meldet sich hier nur ein Bruchteil der abgezogenen Kunden.

    Auf euch ist echt Verlass!!

    Diese nachträgliche Handarbeit ist auch bitter nötig.

    Im Buchungssystem von Congstar ist es möglich, dass ein Vertrag zwei Tarife hat. Jedenfalls für den Geldeinzug.

    Das spottet jeder Beschreibung und ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal von Congstar/Telekom.

    leider hat bei mir die 1 Cent Aufladung nicht funktioniert.

    ich habe deine Karte reaktiviert

    Christian

    Gibt es derzeit Erkenntnisse, ob die per E-Mail angebotene Aufladung mit 1 Cent grundsätzlich klappt oder nicht klappt?

    Bisher habe ich mehrfach gelesen, dass es nicht funktioniert, aber von noch keinem einzigen Kunden, dass es klappte.

    Hintergrund:

    Ich betreue (nicht beruflich!) eine größere Anzahl Mobilfunkkunden - auch Congstar.

    Jetzt hat ein Betreuter (reichlich Prepaidguthaben vorhanden) auch diese Mail bekommen und wir haben "geklickt". Es wurde auch 3 oder 4 Tage später der 1 Cent gebucht.

    Nun möchte ich als Betreuer nicht als der Doofe dastehen, nur weil dem Congstarkunden seine Prepaidkarte doch gekündigt wird.

    Sind euch Fälle bekannt, wo dies klappte?

    Sehr würde ich mich auch über Reaktionen von Kunden hier im Forum freuen, die das Prozedere mit der 1-Cent-Aufladung als gelungen bestätigen könnten.

    nur noch den Vorteil, dass monatlich abgerechnet wird, nicht alle 4 Wochen.

    Dafür habe ich bei Prepaid aber die Möglichkeit, meine Abrechnung auf 0€ pro 4 Wochen einzustellen.

    Das ist schon recht preiswert.

    So mache ich das bei meinem Caravan-Prepaid-Vertrag. Im Winterhalbjahr 0€ und im Sommerhalbjahr mal mehr, mal weniger Datenvolumen. Auch da ist nicht jeder Monat gleich. Ich wechsele im Sommerhalbjahr mehrmals die Optionen. Das ist so gewöhnlich bei einem Postpaidvertrag nicht gleich einfach möglich.

    Je nach Kunde kann eine 4-Wochenabrechnung ein Nachteil oder aber auch ein Vorteil sein!


    Postpaid als Statusobjekt also? Hab ich so noch nie gesehen. Aber auf jeden Fall ein interessanter Blickwinkel!

    :D

    Ich schon. Mehrfach.

    Nicht nur in Bezug auf Mobiltelefonie. Man möchte nicht glauben, was manchen Leute so wichtig ist! (Das ist nicht abwertend gemeint!)

    Manche bestehen auch auf eine bestimmte Marke, obwohl eine andere im speziellen Fall geeigneter wäre, und wissen das auch.

    Vorteile bei Postpaid-Tarifen?

    Ich sehen einen ganz entscheidenden! Die Rechnung. Manch einer braucht sie fürs Finanzamt.

    (PS: Das Congstar nur Privat- und keine Geschäftsverträge anbietet, ist dem Finanzamt egal. :P Allerdings rechnet sich Congstar bei einem Geschäftskunden normalerweise auch nicht...... Da geht gewöhnlich mehr.)

    Dann wäre noch die Subventionierung beim Gerätekauf. Wer zum Vertrag unbedingt ein Superdupersmartphone bei Congstar kaufen will, könnte bei einem Prepaidtarif mit monatlich 0€ Probleme bekommen......

    Da eignen sich Postpaidverträge (für congstar) besser.

    Aber warum suchen so viele User unbedingt Vorteile bei Postpaidtarifen gegenüber Prepaidtarifen? Das habe ich mich schon oft gefragt und frage mich dies immer wieder aufs neue.

    Beides sind frei wählbare Tarife, jeder kann entweder den oder den abschließen.

    Man wird kein besserer oder schlechterer Kunde, wenn man den "falschen" Tarif nimmt.

    Ich würde einfach schauen: Was ist mir wichtig(er), was brauche ich?

    Dann nehme ich den Tarif oder eben den anderen, je nach dem, welcher besser zu mir passt. Ich reise zum Beispiel nie in die Schweiz.

    Für manch Zeitgenossen ist auch ein gewissen Prestige wichtig. Schaut her: Ich habe einen Postpaidtarif, nicht sowas billiges vom Vierbuchstabendiscounter..... Dann ist das eben der "Vorteil" gegenüber einem Prepaidtarif, wenn auch nur psychologisch.

    Das ist eine Sache, die viele nicht verstehen.


    Es bringt wenig, von persönlichen Daten 5 Kopien anzulegen: DVD, Festplatte, USB-Stick, Microchip, Kasette, Tontafel,... wenn diese alle an einem Ort liegen und die Hütte brennt.

    Ist schon lange her, trotzdem möchte ich erklären, was ich meinte:

    Es brennt ja nicht immer das Haus ab.

    Ich habe schon mehrfach Datenverlust bei Leuten erlebt und denen ist nicht die Bude über dem Kopf abgefackelt.

    Trotzdem waren die Daten weg und oft konnte ich nur einen Teil oder auch nichts mehr retten.

    Aber es kann passieren, dass das Backup vom 10. Juni einen Fehler hat. Dieser Fehler kann durch ein Schadprogramm (Virus/Trojaner/Wurm...) oder durch einen Hardwareschluckauf oder einfach durch einen Anwenderfehler passiert sein.

    Einfaches Beispiel: Eine älterer Textdatei über 300 Seiten wurde verändert und ein Backup erstellt.

    Wenn man nun später feststellt, dass die Änderung falsch war, nützt das einzige (1) Backup genau nichts.

    Die veränderte (falsche) Textdatei ist auf dem Computer und auch im Backup. ;(

    Ich könnte auf meinen Computern die Datei so zurückspielen, wie sie am 09. Juni oder auch am 12. Mai war.

    Eben weil ich nicht 1 Backup habe sondern unzählige (die kaum zusätzlichen Speicherplatz verbrauchen).

    Ein anderes Beispiel ist der Landkreis Bitterfeld-Wolfen.

    Dort wurden die Daten des Landkreises durch einen Verschlüsselungstrojaner angegriffen.

    Auch das vorhandene Backup war danach verschlüsselt. :D

    Das wäre bei mir nicht passiert. Das letzte Backup von heute könnte auch verschlüsselt sein. Aber nicht das Backup von gestern Abend und gestern Vormittag und Vorgestern und ......

    Ich hätte maximal Arbeit von 5 Stunden verloren. Beim Landkreis Bitterfeld waren alle Daten weg. Gebrannt hat es auch dort nicht.


    Dass man zusätzlich wenigstens 2 unabhängige Datenträger verwenden sollte (muss) ist ein anderes Thema. Auch wenn die Gefahr des Abbrennens der eigenen Hütte normalerweise gering ist. Festplatten und DVDs gehen auch ohne Großbrand manchmal kaputt.

    Für den, der will, gibts es die Cloud. ;) Da kann dann auch die eigene Hütte abbrennen.


    Persönliche Daten wie Bilder, Videos, Bewerbungsmappen ... also alles was auf mich oder andere als Person hinweist würde ich nicht in eine Cloud hochladen wollen.

    Warum nicht?

    Es kommt immer darauf an, wie man die Cloud nutzt.

    Gerade meine wichtigsten persönlichen Daten habe ich (zusätzlich) in der Cloud. Manche sogar doppelt bei verschiedenen Anbietern.

    Und dabei habe ich keinerlei Sicherheitsbedenken!

    Auch bei Nutzung von externen Clouds bei Google oder Microsoft nicht. Apple habe ich nicht.

    Weder Google noch Microsoft noch Apple oder Amazon..... können meine Daten einsehen oder gar verändern.

    Sperren könnten sie. Na und? Dafür habe ich ein Backup und gehe in die nächste Cloud. Ist aber noch nie passiert.

    ... umsetzen. Allerdings, bei 10 Mbit/s Upload oder weniger lässt man die Idee schnell wieder.

    Auch hier kommt es auf das genutzte System an. Nicht jedes Betriebssystem zieht Gigabyte an Daten bei jedem Start und auch nicht jede Cloud ist extern.

    Aber ja, reine Clients sind schon ein Sonderfall. Ich kann bei meinen flüssig darauf arbeiten.

    Im normalen Betrieb werden nicht viele Daten übertragen. Es sei denn, das Betriebssystem schaufelt eigene Daten hin und her. :D

    Und zwar exakt auf Straße und Hausnummer.

    Okay. Dann ist auf deiner Seite alles korrekt.

    Gestern hat der Support .....

    Was mir jetzt noch einfallen würde ist, dass Congstar sehr langsam ist.

    Dinge, die normalerweise in Realzeit (also sofort) vollautomatisch ein- oder umgestellt werden, brauchen bei Congstar/Telekom zum Teil mehrere Tage und Handarbeit durch Servicemitarbeiter.

    Vielleicht kommt die gestrige Umstellung erst heute oder morgen im System an.


    Auf jeden Fall bin ich jetzt ratlos und werde wieder zum interessierten Beobachter..... :/:|

    Viel Glück!

    An der "Winterwohnung" funktioniert der Router weiterhin (von hier schreibe ich gerade diese Nachricht).

    Am vertraglich gesetzten Standort (Gartenhaus) weiterhin "Zeitüberschreitung"

    Und du hast als Nutzungsadresse wirklich die Adresse deines Gartenhauses angegeben?

    Nicht etwa eine Adresse zischen deinem Gartenhaus und deiner Winterwohnung?

    Eben weil:

    du schreibst da ganz klar wo der Router funktionieren soll

    mich doch etwas wundert.

    Als Kunde kann ich natürlich die Adressen nicht einsehen, habe aber schon von Leuten gelesen, die versucht haben, durch imaginäre Zwischenadressen ihre Reichweite doch zu erhöhen.

    Manchmal klappt das, manchmal nicht.

    Man kann beispielsweise nicht einfach eine Adresse "dazwischen" wählen, weil man (normalerweise und wenn doch nicht absolut sicher) nicht weiß, welche Funktüre involviert werden.
    Die Reichweite von Sender "A" ist vielleicht über die mittlere Entfernung von Gartenhaus und Winterwohnung hinaus. Dann klappt das nicht mit "halber Strecke".

    Hoffentlich drücke ich mich einigermaßen verständlich aus. Ich weiß zwar selber was ich meine, die Formulierung ist aber doch kompliziert. :/

    Aber das ist jetzt nur Rätselraten, da ich als Kunde (ich bin eigentlich nicht einmal das :D ) keinen Einblick bekomme.


    Nachtrag: Wichtig ist der Standort des "Einloggens". Ein Abgleich der Position scheint zwischendurch nicht zu erfolgen. Da hat dann jemand bei der Umsetzung geschlampt. Ich halte solche Standortkonstruktionen in einem mobilen System übrigens für nicht wirklich sinnvoll.

    An beiden Standorten betreibe ich schon seit einigen Jahren Congstar Homespots ohne Probleme

    Also 2 Geräte / 2 SIM an zwei verschiedenen Standorten.

    Bisher hatte ich das Glück, dass ich den Router nur zum jeweiligen Wohnsitz mitnehmen musste

    Huch.

    Doch nur ein einziger Homespot?

    Kann es sein, dass du einen Homespot, der für eine Adresse registriert ist, an zwei verschiedenen Adressen nutzen willst?

    Dafür ist der Tarif aber nicht vorgesehen.


    Dass es vorher an zwei verschieden Adressen funktionierte, war halt Glück.

    Vielleicht hat die Telekom das Netz "optimiert" und erkennt den Homespot nun an einem andern, neuen Funkmasten.

    Dann war alles vorher wirklich nur Glück, wie du auch selber schreibst.

    Vielleicht habe ich dich nur nicht richtig verstanden, und es ist alles ganz anders..... ;):D


    Nachtrag:

    Dass der Router aktiv bleibt, wenn du ihn eingeschaltet mitnimmst, kann daran liegen, dass er sich beim Einloggen registriert hat und die Adresse nicht zwischendurch abgefragt wird. Ist er ausgeschaltet und wird wieder eingeschaltet, versucht er sich dann vom falschen Standort einzuloggen, was fehlschlägt.

    im gesamten letzten Jahr

    Ein sehr guter Punkt!

    Manchmal ist ein Wechsel in einen kleineren, vermeintlich schlechteren Tarif die deutlich bessere Variante!
    Ein älterer Tarif mit für den Kunden passenden Konditionen kann deutlich besser sein, als ein Superduperallinklusivemega-Tarif.

    Eine Aufwertung des Tarifs muss nicht zwingend eine Verbesserung für den Individualkunden sein!

    Daher immer schauen: Welcher Tarif ist der beste für mich? Welcher Tarif entspricht meinen Anforderungen, meinen Bedürfnissen?

    Ich kenne sehr viele Kunden mit riesigen Tarifen, die sich nicht einmal im Ansatz ausnutzen.

    Auch da kann man durch Wechsel in einen vermeintlich ( :!: ) schlechteren oder veralteten Tarif den deutlich besseren Tarif erhalten!

    "Neukundentarife" müssen nicht zwangsläufig die besseren Tarife für Altkunden sein!
    Können natürlich, aber müssen nicht.