Beiträge von keinExtremist

    keine Vorteile zugunsten Postpaid,

    Doch gibt es, wenn man sie braucht oder will.

    Es gibt auch Vorteile zugunsten Prepaid.

    So wie auch Nachteile bei beiden.

    könnte mal also problemlos zu Prepaid wechseln.

    Natürlich.

    Wenn alles dabei ist, was man braucht, schaut man auf den Preis und schließt dann den entsprechenden Vertrag ab.

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    PS und Nebenbei:

    Ich betreue viele Schäfchen, die vorher riesige Verträge mit Flat für alles mögliche im besten Netz der Welt hatten und Unsummen an monatlichen Kosten bezahlt haben! Unglaublich.

    Die meisten kommen heute mit 1GB und weniger (mobil!) und 9 Cent-Tarif ohne Telefonflat aus, da Festnetz mit Wlan sehr oft vorhanden und genutzt wird.

    Einige sind von monatlich 30€ auf 1-5€ gefallen. Ohne Einbuße irgendwelcher Art!

    du bindest dich für 2 Jahre an den Provider,

    Aber nur, wenn du willst. Das ist deine Entscheidung.

    Du kannst auch nur 1 Monat binden. Es gibt Provider, da reicht eine Kündigung 7 Tage vorher.

    Ich würde mich nie 2 Jahre binden, jedenfalls nicht an einen Telefonvertrag.

    Wenn du es willst, ist es deine Entscheidung. Das macht dich aber nicht zu einem besseren Kunden.

    er kann also mit dir wesentlich besser planen.

    Diese "Planung" halte ich für deutlich überbewertet.

    Bei Prepaid muss er dafür nicht mit Ausfällen rechnen.

    Normalerweise ist Vorauszahlung immer beliebter.

    Ich kassiere auch liebe, bevor ich meine Leistung erbringe. ;)

    Hat auch Vorteile.

    Allein das ist schon ein Grund für bessere Konditionen.

    Das ist aber ein äußerst schwacher Grund, eigentlich gar keiner.


    Aber gut.

    + für Prepaid wäre das schon mal erwähnte Roaming für die Schweiz.

    Wenn man regelmäßig oder häufig in die Schweiz fährt.

    Mir wäre dieser Punkt beispielsweise egal. Ich war noch nie in der Schweiz und habe es auch nicht vor. Andere Länder liegen mir da mehr.

    Allerdings, wenn ich in Zukunft flüchten muss, wäre die Schweiz ein Thema. Schon wegen des deutschsprachigen Teiles.

    Hab seilängerer Zeit den Allnet Flat M Tarif, stelle aber fest das ich die 30GB NIE brauche.

    Dann würde ich über einen Vertragswechsel nachdenken.

    Dein Vertrag ist für dich ungünstig.

    Ich kenne einige Leute die meinen, weil ihr Vertrag viel Volumen bereitstellt, hätten sie einen für sie guten Vertrag.

    Aber das Volumen sollte zum tatsächlichen Bedarf in einem angemessenen Verhältnis stehen!

    Also ist es besser, sich zu fragen: Was will/brauche ich?

    Die Frage: Wie viel mehr bietet der Vertrag? ist eigentlich Unsinn.

    Nun stellt sich mir die Frage warum gibts denn leine ähnlichen Vertrag für Vertragskunden?

    Vorneweg:

    Auch ein Prepaidvertrag ist wie ein Postpaidvertrag ein Vertrag.

    Ein Vertragskunde ist man, egal ob mit Postpaid oder Prepaid.

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    Ich weiß, dass sogar Anbieter diese Begriffe durcheinanderbringen. Das ist teils mit Absicht, teils will man aber modern "in einfacher Sprache" mit seinen Kunden sprechen.

    Das sind halt unterschiedliche Vertragsmodalitäten. Ein wichtiger Punkt wäre hier die Bezahlung.

    Bei Postpaid zahlt man später, bei Prepaid zahlt man vorher.

    Jeder Kunde hat die Wahl, sich den passenden Vertrag aus dem Portfolio des Anbieters herauszusuchen.

    Ich würde immer raten zuerst auf die passenden Konditionen zu schauen und dann abzuwägen, ob ich wirklich eine nachträgliche Rechnungsstellung benötige. Manchmal wird eine längere Vertragsbindung vom Kunden auch gewünscht, um damit einen Ratenkredit nachzubilden. Auch hier könnte man über eine andere Art der Finanzierung nachdenken.

    Die Postpaid tariffe Müssen besser sein,

    Warum?

    Bei dieser Forderung stelle ich mir immer die Frage, aus welchem Grund sich Postpaidkunden für privilegiert halten und bessere Konditionen für sich beanspruchen?

    Weil sie freiwillig mehr bezahlen? Dann haben sie einen falschen Tarif. Man kann, nebenbei gesagt, auch Prepaid mehr zahlen als Postpaid.

    Ich würde immer den Anbieter/Tarif wählen, der meinen Ansprüchen, meinem Bedarf am besten entspricht.

    Ich meine nur, o2 schafft es bei Umlauten und Buchstaben, die das Deutsche Alphabet nicht kennt, nen Bock zu schießen 😉

    Ich habe bestimmt schon 30 oder 40 Portierungen von und zu O2 durchgeführt.

    Es hat immer geklappt. Hier und da hakte es, kann vorkommen, auf beiden Seiten.

    O2 kann sogar nachträglich portieren. Auch bei Kunden, die einen Umlaut im Nahmen haben.

    Auch bei O2 ist man nicht so doof, wie so mancher hier im Forum vielleicht erhofft.

    kann pauschal 20%

    Davon abgesehen, dass "jeder" oft problematisch ist und man bei Unwissenheit/Unsicherheit wirklich einen Fachmann fragen sollte, geht es hier darum, dass manche meinen, dringend eine Rechnung fürs Finanzamt zu brauchen. Darauf beziehe ich mich.

    Wenn man etwas pauschal einreicht, benötigt man keine detaillierte Angabe der Kostenaufstellung, also auch keine Rechnung.

    Ob dein pauschale Absetzung korrekt ist, bewerte ich hier nicht. Das ist nicht Thema des Forums.

    Junge Menschen, die vielleicht noch studieren usw. verdienen wahrscheinlich weniger, als Menschen, die schon länger im Berufsleben stehen.

    Junge Menschen, die nicht studieren, verdienen wahrscheinlich auch weniger, als alte Menschen im Berufsleben.

    Alte Menschen, die seit längerem im Berufsleben bei harter körperlicher Arbeit den Buckel krumm machen, verdienen wahrscheinlich auch weniger als junge Menschen in irgendwelchen Palaver-Berufen (gerne in politischen).

    Manche alte Menschen verdienen sogar weniger als junge, die nie in ihrem Leben irgendeinen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft geleistet haben.

    Ich sehe regelmäßig vor allem alte Frauen Pfandflaschen aus den Mülleimern sammeln. Aus Spaß an der Freude, weil ihnen das Geldausgeben zu langweilig ist?

    Die bräuchten doch eigentlich gar kein Datenvolumen, oder?

    Wir sind bei dieser Diskussion genau an dem unwoken, einfältigen, diskriminierenden Punkt angekommen. Manche (hier junge) sind automatisch bessergestellt als andere (hier alte). Ist das politisch korrekt?


    Wir leben schon in einer sehr widersprüchlichen Gesellschaft. Dem Wahnsinn feien Lauf....

    Congstar hat seine Zielgruppe bei Kunden zwischen 19 und 39 Jahren! Somit also nicht das ältere Semester! 😉

    Das ist dann aber alles andere als woke.

    Ein Jüngling kann genau so ein Fräulen sein, wie ein alter Mann eine alte Frau.

    Warum sollte jetzt ein alter Mann aufeinmal kein junges Mädchen sein können?

    Wenn ich mich als 60-jähriger als 20-jährige lese, sollte das akzeptiert werden!

    Selbst wenn ein alter Mann nur ein junger ebensolcher sein will, ist das doch eigentlich politisch völlig korrekt.

    Jeder kann sein, was er will. Jedenfalls war es bis vor kurzem noch so bei Congstar.

    Die Zielgruppe sollte doch divers sein, oder?

    Niemand kann das Alter eines Menschen feststellen!

    Ist so aus Datenschutz wenn von der flatrate abgedeckt.

    Die Begründung würde mich auch interessieren.

    Datensparsamkeit?

    Ich kenne die Daten, hätte sie halt gerne zur Kontrolle dokumentiert.....

    Mein Provider kennt sie auch, muss sie kennen, um abrechnen zu können. Auch bei einer Flatrate muss geprüft werden, ob die Leistung (Anruf/SMS) unter diese fällt.

    Also wirklich sparen kann da bei den Daten keiner.

    Ich denke, auch hier sind wir wieder beim vorgeschobenen Datenschutz. Wird gern und oft genommen.

    Man kann oder will nicht. Der Datenschutz ist davon unabhängig.

    Wie das System da vorgeht bzw. wie so eine Prüfung im Detail vonstattengeht, kann ich nicht beurteilen.

    Ich denke mal, her liegt der Hase im Pfeffer.

    Manches ist vom Management so gewollt, manches ist ungekonnt umgesetzt, obwohl man sich bemüht hat, manches ist einfach kaputt.

    Wie beim gesamten Buchungssystem.

    Wir wissen es nicht, auch der Support weiß es nicht. Spekulieren wird auch keine Besserung bringen.

    Ich halte die "Verpflichtung zur Bestätigung des besten Tarifs" auch für unmöglich und lächerlich. Typisch für Neuland und dessen technischen und gesetzlichen Umsetzungen.

    Man haut halt monatlich so eine Mitteilung raus, weil es gesetzlich vorgeschrieben und gut. Machen andere ja auch so.

    Der Gesetzgeber selber kann das auch nicht wirklich nachprüfen und will es auch nicht.

    Daher meine Meinung:

    Keinen Werbeversprechen oder Einschätzungen dritter vertrauen. Selbst ist der Mann, und das regelmäßig!

    Drum prüfe, wer sich ewig bindet,

    ob sich nicht was bessres findet!

    Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.

    - frei nach Schiller -

    Ich erwähne da nur mal die Jährliche Steuererklärung.

    Eventuell noch ein Gedanke....

    "Mein" Finanzamt benötigt schon länger keine Rechnungen mehr.

    Wenn es plausibel erscheint, dass du Mobilfunkkosten überhaupt absetzen kannst und die Summe entsprechend ist, kannst du das einfach angeben und fertig. Falls das Finanzamt Rechnungen sehen will, wird es sich melden. Ich denke eher nicht.

    Das nur, weil Thema Finanzamt so oft kommt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass wirklich eine so große Zahl an Congstarkunden Mobilfunkkosten wirklich absetzen kann.

    Als Gewerbetreibender hat man ja auch eher nicht Congstar.....

    Falls du ein iphone hast

    Das geht mit jedem anderen Smartphone auch.

    Wenn man sehr wenig technisches Geschick hat, reicht es meist sogar, das Lade- (Daten-) Kabel an Telefon und Computer anzustecken.

    Dann taucht das Telefon als Ordner auf dem Computer auf und man kann PDF und andere Dinge munter hin und her schieben.

    Das geht auch über WLAN.

    Empfehlenswert sind auch Tools (Anwendungen) wie "KDE Connect".

    Wenn einmal eingerichtet, muss man sich überhaupt nicht mehr kümmern. Dann landen die Rechnungen automatisch auf dem PC.

    Ansonsten eben "teilen". Der Möglichkeiten gibt es viele.

    Es wäre sehr freundlich von Dir wenn Du dich dafür entschuldigen könntest.

    Ich sag da mal meine Meinung zu. :D

    • Warum soll man sich heutzutage immer entschuldigen, wenn man etwas sagt?
      Wir sind doch nicht in der Politik oder in der Kirche.
    • Man kann sich nicht selber entschuldigen, das muss der andere tun. Es obliegt ihm, ob er jemanden entschuldigt oder nicht.
    • Der andere sollte einen Schaden erlitten haben, entweder physisch oder psychisch. Ein Dritter kann das nicht beurteilen.
    • Wenn man seine Meinung sagt, sollte man hinterher nicht für seine Meinung um Entschuldigung bitten. Man kann seine Meinung nachträglich korrigieren. Ja, das sollte man auch, wenn man neue Erkenntnisse erlangt hat. Aber um Entschuldigung bitten?
      Eine Meinung bedeutet doch noch lange keine Schuld, auch wenn sie falsch sein sollte.

    Soweit meine Meinung.

    Sie kann falsch sein. Wem sie nicht gefällt, der kann sie ignorieren.

    Falsch vermutet.

    Wirklich?

    Ist die die Bedeutung des kleinen Adverbs "fast" geläufig.

    Für Leute wie dich hatte ich es sogar extra unterstrichen. Ich wußte, was da kommt.

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    Manche haben auch keinen Computer/PC! Davon habe ich mehrere in Verwaltung (allerdings auch ohne Congstarvertrag).

    Somit kann das Web-Kundencenter getrost abgeschaltet werden, es gibt ja Leute ohne PC. 8o

    Kundenkonten zur vorzeitigen Löschung markieren

    Ab wann werden denn Kundenkonten regulär, also nicht vorzeitig, gelöscht?

    Das sollte doch eigentlich 6 Monate nach Beendigung des Vertragsverhältnisses automatisch passieren.

    Bleiben da wirklich so viele Karteileichen übrig, dass sich eine manuelle Vormerkung zur Löschung lohnt?

    6 Monate sind ja eigentlich aus Kundensicht überschaubar.

    Wenn dem nicht so ist, wäre doch eigentlich der hier oft vorgebrachter Tipp unnötig.

    Oder behält Congstar Kundenkonten aufrecht, trotzdem der Kunde sein Vertragsverhältnis ausdrücklich beendet hat, aber nicht explizit eine Löschung des Kundenkontos verlangt hat? (Hier meine ich nicht längere gesetzliche Aufbewahrungspflichten für Buchungen u.ä. sondern nur Kundenkonten.)

    Oder betrifft das Problem nur Kunden, die in den vergangenen 6 Monaten eine für Congstar zu große Menge an (Prepaid-)Verträgen geschlossen haben?

    Dann hätte wir ja mal einen Anhaltspunkt.

    Ansonsten halte ich die betreffende Vorgehensweise und das gesamte technische Prozedere bei Buchungen für höchst problematisch.

    Welchen Komfort vermisst du denn bei der täglichen Nutzung deines Vertrages?

    Ich denke, darum geht es den App-Ablehnern nicht.

    Ich bin mir auch sehr sicher, dass fast alle die App sogar auf dem Smartphone installiert haben und auch benutzen!

    Auch bin ich davon überzeugt, dass nicht ein einziger Protestant ( ;) ) körperliche Einschränkungen beliebiger Art hat, die ihm zwar die Benutzung eines Smartphones ermöglichen, nicht aber die der App.

    Es geht schlicht ums Prinzip, um den Protest.

    Natürlich ist es angenehmer, an einem großen Monitor und mit echter Tastatur zu arbeiten. Ich sage hierzu nichts anderes!

    Wenn man Phone und PC im selben Wlan betreibt, kann man auch sehr einfach Dateien wie beispielsweise Rechnungs-PDF zwischen denen austauschen.

    Ansonsten sehe ich ein WEB-Kundencenter ähnlich einer x-beliebigen Vertragskondition. Wenn mir ein solches wichtig ist, wähle ich halt einen Vertrag, der dieses beinhaltet. Der Möglichkeiten gibt es viele. Ansonsten einfach nach Prioritäten abwägen, würde ich sagen.

    Ein übergroßes Tamtam bis hoch zur Bundesnetzagentur, dem Bundesgerichtshof, der EU oder gar dem Weltgericht empfinde ich aber als geringfügig übertrieben. Das ist aber nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema.

    du tust ja gerade so als ob jeder zweite Kunde abgelehnt wird.

    Tue ich das?

    Ich weiß nicht einmal, wie viele es sind. Du weißt es auch nicht.

    Und ich fürchte, selbst Congstar weiß es nicht wirklich, da viele die Karte einfach in den Müll werfen und das ganze unter Lehrgeld verbuchen werden.

    Jeder zweite ist es sicher nicht aber ganz gering ist die Zahl garantiert nicht. Ich kenne mehrere Beispiele!

    Also das Congstar ihre Startersets aus dem Handel nehmen soll finde ich völlig übertrieben.

    Sollte! Konjunktiv.


    Prepaid stellt normalerweise kein Kostenrisiko für den Anbieter dar. Der Kunde bezahlt eine beworbene Leistung im Vorfeld. Er kann dem Anbieter nichts schuldig bleiben und ihn auch nicht übervorteilen.

    Auch wenn jemand 1001 Pakete kauft, sollte dem Anbieter kein Schaden entstehen, außer sein Management hat fehlkalkuliert.


    Wenn Congstar Werbeversprechen/Sonderkonditionen/Black-XXX-Tage nicht halten kann und daher Kunden ablehnen muss, die diese offiziellen Angebote annehmen, stimmt etwas mit dem Management Congstars nicht. Wenn man im Handel nur Neukunden bewirbt, muss man damit leben, dass sich auch Altkunden immer wieder als Neukunden vorstellen und bei vielen Aktionen eben Starterpakete kaufen.

    Ich selbst habe auch (auf einen anderen Namen!) ein solches beim Discounter erworben, welches 1 Jahr billiges Datenvolumen bietet und danach entsorgt wird.

    Das ist mein Kritikpunkt.

    Congstar scheint nicht in der Lage zu sein, selbst beworbene Sonderangebote zu managen. Daher wäre (Konjunktiv!) es besser, diese aus dem Handel zu nehmen. Meine Meinung dazu.

    die Karten sind Frei im Handel

    Hier denke ich, Telekom/Congstar sollte die Prepaidkarten aus dem Handel nehmen.

    Das Handling ist unwürdig. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal Congstars.

    Jedem, der unbedingt eine solche SIM haben möchte, ist heutzutage zuzumuten, hierfür online einen Antrag zu stellen, welcher nach Überprüfung und Einordnung des Kunden durch eine Fachabteilung entsprechend zu bescheiden ist.

    Dadurch könnten Kosten für Produktion und Vertrieb der Starterpakete sowohl auf Seiten Congstars als auch auf Seite des Kunden reduziert oder gar vermieden werden.

    Der Umwelt käme es ebenfalls zu gute.