Beiträge von ohneLTE

    ich habe dir die 15 Euro erstattet

    Hoffentlich bekommen die für diese Misere Verantwortlichen bei Telekom/Congstar das auch kräftig um die Ohren gehauen.

    Viel peinlicher geht es nicht.


    Das passiert täglich viele male, allerdings meldet sich hier nur ein Bruchteil der abgezogenen Kunden.


    Auf euch ist echt Verlass!!

    Diese nachträgliche Handarbeit ist auch bitter nötig.

    Im Buchungssystem von Congstar ist es möglich, dass ein Vertrag zwei Tarife hat. Jedenfalls für den Geldeinzug.

    Das spottet jeder Beschreibung und ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal von Congstar/Telekom.

    leider hat bei mir die 1 Cent Aufladung nicht funktioniert.


    ich habe deine Karte reaktiviert

    Christian

    Gibt es derzeit Erkenntnisse, ob die per E-Mail angebotene Aufladung mit 1 Cent grundsätzlich klappt oder nicht klappt?

    Bisher habe ich mehrfach gelesen, dass es nicht funktioniert, aber von noch keinem einzigen Kunden, dass es klappte.


    Hintergrund:

    Ich betreue (nicht beruflich!) eine größere Anzahl Mobilfunkkunden - auch Congstar.

    Jetzt hat ein Betreuter (reichlich Prepaidguthaben vorhanden) auch diese Mail bekommen und wir haben "geklickt". Es wurde auch 3 oder 4 Tage später der 1 Cent gebucht.

    Nun möchte ich als Betreuer nicht als der Doofe dastehen, nur weil dem Congstarkunden seine Prepaidkarte doch gekündigt wird.


    Sind euch Fälle bekannt, wo dies klappte?


    Sehr würde ich mich auch über Reaktionen von Kunden hier im Forum freuen, die das Prozedere mit der 1-Cent-Aufladung als gelungen bestätigen könnten.

    nur noch den Vorteil, dass monatlich abgerechnet wird, nicht alle 4 Wochen.

    Dafür habe ich bei Prepaid aber die Möglichkeit, meine Abrechnung auf 0€ pro 4 Wochen einzustellen.

    Das ist schon recht preiswert.


    So mache ich das bei meinem Caravan-Prepaid-Vertrag. Im Winterhalbjahr 0€ und im Sommerhalbjahr mal mehr, mal weniger Datenvolumen. Auch da ist nicht jeder Monat gleich. Ich wechsele im Sommerhalbjahr mehrmals die Optionen. Das ist so gewöhnlich bei einem Postpaidvertrag nicht gleich einfach möglich.


    Je nach Kunde kann eine 4-Wochenabrechnung ein Nachteil oder aber auch ein Vorteil sein!


    Postpaid als Statusobjekt also? Hab ich so noch nie gesehen. Aber auf jeden Fall ein interessanter Blickwinkel!

    :D

    Ich schon. Mehrfach.

    Nicht nur in Bezug auf Mobiltelefonie. Man möchte nicht glauben, was manchen Leute so wichtig ist! (Das ist nicht abwertend gemeint!)

    Manche bestehen auch auf eine bestimmte Marke, obwohl eine andere im speziellen Fall geeigneter wäre, und wissen das auch.

    Vorteile bei Postpaid-Tarifen?

    Ich sehen einen ganz entscheidenden! Die Rechnung. Manch einer braucht sie fürs Finanzamt.

    (PS: Das Congstar nur Privat- und keine Geschäftsverträge anbietet, ist dem Finanzamt egal. :P Allerdings rechnet sich Congstar bei einem Geschäftskunden normalerweise auch nicht...... Da geht gewöhnlich mehr.)


    Dann wäre noch die Subventionierung beim Gerätekauf. Wer zum Vertrag unbedingt ein Superdupersmartphone bei Congstar kaufen will, könnte bei einem Prepaidtarif mit monatlich 0€ Probleme bekommen......

    Da eignen sich Postpaidverträge (für congstar) besser.


    Aber warum suchen so viele User unbedingt Vorteile bei Postpaidtarifen gegenüber Prepaidtarifen? Das habe ich mich schon oft gefragt und frage mich dies immer wieder aufs neue.


    Beides sind frei wählbare Tarife, jeder kann entweder den oder den abschließen.

    Man wird kein besserer oder schlechterer Kunde, wenn man den "falschen" Tarif nimmt.


    Ich würde einfach schauen: Was ist mir wichtig(er), was brauche ich?

    Dann nehme ich den Tarif oder eben den anderen, je nach dem, welcher besser zu mir passt. Ich reise zum Beispiel nie in die Schweiz.


    Für manch Zeitgenossen ist auch ein gewissen Prestige wichtig. Schaut her: Ich habe einen Postpaidtarif, nicht sowas billiges vom Vierbuchstabendiscounter..... Dann ist das eben der "Vorteil" gegenüber einem Prepaidtarif, wenn auch nur psychologisch.

    Das ist eine Sache, die viele nicht verstehen.


    Es bringt wenig, von persönlichen Daten 5 Kopien anzulegen: DVD, Festplatte, USB-Stick, Microchip, Kasette, Tontafel,... wenn diese alle an einem Ort liegen und die Hütte brennt.

    Ist schon lange her, trotzdem möchte ich erklären, was ich meinte:


    Es brennt ja nicht immer das Haus ab.

    Ich habe schon mehrfach Datenverlust bei Leuten erlebt und denen ist nicht die Bude über dem Kopf abgefackelt.

    Trotzdem waren die Daten weg und oft konnte ich nur einen Teil oder auch nichts mehr retten.


    Aber es kann passieren, dass das Backup vom 10. Juni einen Fehler hat. Dieser Fehler kann durch ein Schadprogramm (Virus/Trojaner/Wurm...) oder durch einen Hardwareschluckauf oder einfach durch einen Anwenderfehler passiert sein.


    Einfaches Beispiel: Eine älterer Textdatei über 300 Seiten wurde verändert und ein Backup erstellt.

    Wenn man nun später feststellt, dass die Änderung falsch war, nützt das einzige (1) Backup genau nichts.

    Die veränderte (falsche) Textdatei ist auf dem Computer und auch im Backup. ;(


    Ich könnte auf meinen Computern die Datei so zurückspielen, wie sie am 09. Juni oder auch am 12. Mai war.

    Eben weil ich nicht 1 Backup habe sondern unzählige (die kaum zusätzlichen Speicherplatz verbrauchen).


    Ein anderes Beispiel ist der Landkreis Bitterfeld-Wolfen.

    Dort wurden die Daten des Landkreises durch einen Verschlüsselungstrojaner angegriffen.

    Auch das vorhandene Backup war danach verschlüsselt. :D

    Das wäre bei mir nicht passiert. Das letzte Backup von heute könnte auch verschlüsselt sein. Aber nicht das Backup von gestern Abend und gestern Vormittag und Vorgestern und ......

    Ich hätte maximal Arbeit von 5 Stunden verloren. Beim Landkreis Bitterfeld waren alle Daten weg. Gebrannt hat es auch dort nicht.



    Dass man zusätzlich wenigstens 2 unabhängige Datenträger verwenden sollte (muss) ist ein anderes Thema. Auch wenn die Gefahr des Abbrennens der eigenen Hütte normalerweise gering ist. Festplatten und DVDs gehen auch ohne Großbrand manchmal kaputt.

    Für den, der will, gibts es die Cloud. ;) Da kann dann auch die eigene Hütte abbrennen.




    Persönliche Daten wie Bilder, Videos, Bewerbungsmappen ... also alles was auf mich oder andere als Person hinweist würde ich nicht in eine Cloud hochladen wollen.

    Warum nicht?

    Es kommt immer darauf an, wie man die Cloud nutzt.

    Gerade meine wichtigsten persönlichen Daten habe ich (zusätzlich) in der Cloud. Manche sogar doppelt bei verschiedenen Anbietern.

    Und dabei habe ich keinerlei Sicherheitsbedenken!


    Auch bei Nutzung von externen Clouds bei Google oder Microsoft nicht. Apple habe ich nicht.

    Weder Google noch Microsoft noch Apple oder Amazon..... können meine Daten einsehen oder gar verändern.

    Sperren könnten sie. Na und? Dafür habe ich ein Backup und gehe in die nächste Cloud. Ist aber noch nie passiert.


    ... umsetzen. Allerdings, bei 10 Mbit/s Upload oder weniger lässt man die Idee schnell wieder.


    Auch hier kommt es auf das genutzte System an. Nicht jedes Betriebssystem zieht Gigabyte an Daten bei jedem Start und auch nicht jede Cloud ist extern.

    Aber ja, reine Clients sind schon ein Sonderfall. Ich kann bei meinen flüssig darauf arbeiten.

    Im normalen Betrieb werden nicht viele Daten übertragen. Es sei denn, das Betriebssystem schaufelt eigene Daten hin und her. :D

    Und zwar exakt auf Straße und Hausnummer.

    Okay. Dann ist auf deiner Seite alles korrekt.


    Gestern hat der Support .....

    Was mir jetzt noch einfallen würde ist, dass Congstar sehr langsam ist.

    Dinge, die normalerweise in Realzeit (also sofort) vollautomatisch ein- oder umgestellt werden, brauchen bei Congstar/Telekom zum Teil mehrere Tage und Handarbeit durch Servicemitarbeiter.

    Vielleicht kommt die gestrige Umstellung erst heute oder morgen im System an.


    Auf jeden Fall bin ich jetzt ratlos und werde wieder zum interessierten Beobachter..... :/:|

    Viel Glück!

    An der "Winterwohnung" funktioniert der Router weiterhin (von hier schreibe ich gerade diese Nachricht).

    Am vertraglich gesetzten Standort (Gartenhaus) weiterhin "Zeitüberschreitung"

    Und du hast als Nutzungsadresse wirklich die Adresse deines Gartenhauses angegeben?

    Nicht etwa eine Adresse zischen deinem Gartenhaus und deiner Winterwohnung?


    Eben weil:

    du schreibst da ganz klar wo der Router funktionieren soll

    mich doch etwas wundert.

    Als Kunde kann ich natürlich die Adressen nicht einsehen, habe aber schon von Leuten gelesen, die versucht haben, durch imaginäre Zwischenadressen ihre Reichweite doch zu erhöhen.

    Manchmal klappt das, manchmal nicht.


    Man kann beispielsweise nicht einfach eine Adresse "dazwischen" wählen, weil man (normalerweise und wenn doch nicht absolut sicher) nicht weiß, welche Funktüre involviert werden.
    Die Reichweite von Sender "A" ist vielleicht über die mittlere Entfernung von Gartenhaus und Winterwohnung hinaus. Dann klappt das nicht mit "halber Strecke".

    Hoffentlich drücke ich mich einigermaßen verständlich aus. Ich weiß zwar selber was ich meine, die Formulierung ist aber doch kompliziert. :/


    Aber das ist jetzt nur Rätselraten, da ich als Kunde (ich bin eigentlich nicht einmal das :D ) keinen Einblick bekomme.



    Nachtrag: Wichtig ist der Standort des "Einloggens". Ein Abgleich der Position scheint zwischendurch nicht zu erfolgen. Da hat dann jemand bei der Umsetzung geschlampt. Ich halte solche Standortkonstruktionen in einem mobilen System übrigens für nicht wirklich sinnvoll.

    An beiden Standorten betreibe ich schon seit einigen Jahren Congstar Homespots ohne Probleme

    Also 2 Geräte / 2 SIM an zwei verschiedenen Standorten.

    Bisher hatte ich das Glück, dass ich den Router nur zum jeweiligen Wohnsitz mitnehmen musste

    Huch.

    Doch nur ein einziger Homespot?


    Kann es sein, dass du einen Homespot, der für eine Adresse registriert ist, an zwei verschiedenen Adressen nutzen willst?

    Dafür ist der Tarif aber nicht vorgesehen.



    Dass es vorher an zwei verschieden Adressen funktionierte, war halt Glück.

    Vielleicht hat die Telekom das Netz "optimiert" und erkennt den Homespot nun an einem andern, neuen Funkmasten.

    Dann war alles vorher wirklich nur Glück, wie du auch selber schreibst.


    Vielleicht habe ich dich nur nicht richtig verstanden, und es ist alles ganz anders..... ;):D



    Nachtrag:

    Dass der Router aktiv bleibt, wenn du ihn eingeschaltet mitnimmst, kann daran liegen, dass er sich beim Einloggen registriert hat und die Adresse nicht zwischendurch abgefragt wird. Ist er ausgeschaltet und wird wieder eingeschaltet, versucht er sich dann vom falschen Standort einzuloggen, was fehlschlägt.

    im gesamten letzten Jahr

    Ein sehr guter Punkt!


    Manchmal ist ein Wechsel in einen kleineren, vermeintlich schlechteren Tarif die deutlich bessere Variante!
    Ein älterer Tarif mit für den Kunden passenden Konditionen kann deutlich besser sein, als ein Superduperallinklusivemega-Tarif.


    Eine Aufwertung des Tarifs muss nicht zwingend eine Verbesserung für den Individualkunden sein!

    Daher immer schauen: Welcher Tarif ist der beste für mich? Welcher Tarif entspricht meinen Anforderungen, meinen Bedürfnissen?


    Ich kenne sehr viele Kunden mit riesigen Tarifen, die sich nicht einmal im Ansatz ausnutzen.

    Auch da kann man durch Wechsel in einen vermeintlich ( :!: ) schlechteren oder veralteten Tarif den deutlich besseren Tarif erhalten!

    "Neukundentarife" müssen nicht zwangsläufig die besseren Tarife für Altkunden sein!
    Können natürlich, aber müssen nicht.

    Auch die special-Angebote gelten scheinbar nur für Neukunden.

    Darum schaue ich einmal jährlich meine und die von mir verwalteten Telefonverträge durch.

    Jeder kann Neukunde sein!

    Bis jetzt habe ich immer Verträge gefunden, die besser waren als die vor einem Jahr abgeschlossenen! Auch für irgendwelche Rabattverträge habe ich immer Verbesserungen gefunden.


    MNP sei Dank ist ein Wechsel in Neukundentarife in der Regel problemlos mit geringstem Aufwand möglich.

    Wenn man sich ein wenig vorbereitet und den Ablauf kennt, geht auch nichts schief.

    Ich habe mindestens 30 Portierungen hinter mir. Kein einziges mal hat es nicht geklappt!


    In 4 Tagen habe ich den nächsten Termin. Dann wird wieder ein von mir in technischen Dingen Betreuter vom Altkunden zum Neukunden mit deutlich verbesserten Konditionen.

    Sonst würde, falls das noch verkauft wird Blau.de gewinnen

    Das ist eine Definitionsfrage.

    Ich würde eher sagen, dass Blau oder Netzclub oder ... oder .... oder .... eigentlich die Verlierer sind.


    Gewinner ist, wer einen Nutzen, einen Profit aus einem Wettbewerb ziehen kann.

    Kunden, die einen Verlust für das Unternehmen bedeuten, machen das Unternehmen nicht zum Gewinner. Ganz im Gegenteil.


    Im hier vorliegenden imaginären Sachverhalt ist eigentlich Congstar (und damit auch Congstars Kunden!) der absolute Gewinner!
    Meine Gratulation.

    ob es um Prepaid oder einen Rechnungstarif geht

    Allerdings ist die Benennung im Forum auch unglücklich gelöst.

    Warum Prepaid vs. Tarif? Auch Prepaid ist ein Tarif!

    Somit sind eigentlich alle Fragen zu Prepaid auch im Zweig Tarif richtig, obwohl es natürlich eine Extraunterkategorie Prepaidtarife gibt. Dann fehlt allerdings die Unterkategorie Postpaidtarife.


    Logischer (und richtiger) fände ich die Zweige Prepaid | Postpaid. Oder, wenn man es deutsch will, Guthabentarif | Rechnungstarif.


    PS: Ich erwarte hier nicht wirklich eine Antwort von Congstar. Das soll hier nur ein Hinweis auf nicht eindeutige Benennung der Kategorien sein. Und ja, ich weiß, dass der "Volksmund" nicht versteht, dass auch Prepaidtarife Tarife sind. Aber auf einer offiziellen Internetseite muss ja nicht unbedingt die umgangssprachliche Bezeichnung gewählt werden.

    würde das den geringen Verbrauch auch erklären

    Eigentlich besteht immer Datenverkehr, wenn Daten im Smartphone/Router/Stick etc. aktiviert ist.

    Immer - auch ohne Datenoption des Providers (Congstar).


    Nur die fließenden Daten werden geblockt, verworfen. Es scheint dem Nutzer nur so, dass er eine Option bräuchte. Er hat aber bereits eine Datenverbindung.

    Es besteht immer eine Verbindung! Auch ohne Datenoption! Immer! (Sofern nicht im Smartphone deaktiviert.)


    wenn du keine Datenoption hast, dann ist einfach gar keine Verbindung möglich, da entstehen also keine Kosten.


    Das ist so nicht richtig.

    Die Verbindung ist möglich und besteht auch! Sie läuft nur in Leere, weil der Datenverkehr geblockt wird.

    Der Datenverkehr ist gefiltert/geblockt, die Datenverbindung besteht aber.

    Das Buchen einer Datenoption bedeutet also nicht, dass man eine Datenverbindung bekommt (die hat man bereits), sondern vielmehr, dass das Blockieren des Datenflusses aufgehoben wird. Man kann sogar bestimmte Internetseiten erreichen (beispielsweise datapass)

    Klingt ein bisschen kompliziert, ist es aber eigentlich nicht und ist vielleicht für den einen oder die andere interessant, wenn auch, zugegeben, nicht für jeden.


    Weil der Datenfluss gefiltert/blockiert ist, entstehen natürlich kein Kosten.

    Hier liegt ein großer Vorteil von Congstar/Telekom. Es gibt Netzbetreiber/Provider, die sofort eine Datenoption tarifieren (meinst Tagesflat genannt) sobald Daten fließen. Das macht Contgstar nicht! Sehr lobenswert, wie ich finde.


    ________


    Der geringe Verbrauch kam zustande, weil im Smartphone (nicht bei Congstar) Daten aktiviert wurde.

    Also hat das Handy die providerseitig immer bestehende Datenverbindung genutzt und "ins Netz" gerufen: "Hallo, hier bin ich! Wer noch?"


    Congstar hat dieses Rufen auch empfangen. Eine Datenverbindung besteht ja. Aber weil "keine Option gebucht" ist, wird der weitere Fluß der Daten blockiert/gefiltert/verworfen und Congstar sendet (über die bestehende Datenverbindung) den Hinweis, der Kunde solle eine Option buchen.

    Beispielsweise nem Kreuzfahrtschiff ein eigenes WLAN angeboten

    Das wäre dann aber kein "rooming".

    Das ist Nuztzung eines fremden WLANs und es gelten die verabredeten Geschäftsbedingungen zwischen WLAN-Anbieter und WLAN-Kunden.

    In diesem Falle läuft nichts über die SIM von congstar und es können auch keine Kosten auf Seiten von Congstar entstehen.


    Etwas Anderes ist es, wenn Congstar ein Roamingabkommen mit einem Betreiber eines Schiffsnetzes hat und die Verbindung über die SIM von congstar erfolgt. Also über GSM/LTE - nicht WLAN!

    Das hat nichts mit WLAN zu tun!



    Generell kann man aber davon ausgehen, dass Kosten entstehen, wenn man sich irgendwo im nirgendwo aufhält :D so suuuper genau können wir da leider keine Auskunft geben.

    Oha, das sollte Congstar aber gaaaanz suuuuper genau sagen können.

    Wenn keine Kosten vereinbart sind, können keine Kosten entstehen.

    Wenn Congstar mit dem Netzbetreiber des Schiffes/Flugzeugen/Zugs.... keine Roaming Vereinbarung hat, kann Congstar auch keine Kosten von seinen Kunden einziehen!

    Es gibt ja auch Länder (Staaten) mit denen Congstar keine Roamingabkommen hat. Dann funktioniert Mobilfunk eben nicht.

    Manchmal betrifft es nur Prepaid oder nur Postpaid oder beide.

    Passende Länder findet man auch hier im Forum. Das wurde schon behandelt.

    Es kann aber nicht sein, dass Roaming funktioniert, aber seitens Anbieter (Telekom/Congstar) keine Preise bekannt sind.



    Das alles ist aber unabhängig vom WLAN auf Schiffen etc.

    Wlan ist Wlan. Wenn man sich auf dem Schiff nicht mit Name und Kontonummer anmeldet, entstehen auch keine Kosten. Das läuft nicht über Mobilfunk im Sinne von GSM/LTE.

    Wenn man allerdings als Schiffskunde selber einen kostenpflichtigen Vertrag mit dem WLAN-Betreiber abschließt........

    Alles ist möglich.



    _________

    Nachtrag:

    Bei einer Schiffsreise muss sich der Kunde eben selber bei seinem Reiseunternehmen erkundigen, ob auf dem Schiff ein Mobilfunknetz (nicht WLAN!) angeboten wird und über welchen Netzbetreiber dies realisiert ist (eventuell Satellit). Dieser Netzbetreiber hat dann ein Roamingabkommen mit Telekom/Congstar und dann sind auch die Preise ganz genau bekannt!

    Wenn kein Roamingabkommen da ist, funktioniert GSM/LTE/5G nicht und es kostet auch nichts!

    Ein Schiff/Flugzeug, etc. ist immer über einen echten großen Netzbetreiber angebunden.

    muss ich ihr wohl das Telefon wegnehmen

    Es führt zwar etwas am Thema hier im Forum vorbei, daher ganz kurz:


    Falls du vom zuständigen Betreuungsgericht nicht als rechtlicher Betreuer bestellt bist, darfst du deiner Mutter das Telefon nicht "wegnehmen". Jedenfalls nicht gegen ihren Willen.


    Solltest du allerdings rechtlich bestellter Betreuer sein, ist die Sache anders. Du könntest dann eventuell auch die 6,63€ zurückfordern!
    Sonderrufnummern können sehr wohl gesperrt werden, wenn vielleicht auch nicht so "einfach über den Kundenservice".


    Mehr wirst du in entsprechenden Foren finden können.

    Ich denke die Zugangsdaten sind lokal in der App gespeichert.

    Da würde ich lieber wissen wollen. Vermuten reicht mir in dieser Beziehung nicht.


    Man kann die Daten sehr einfach auswerten ohne etwas in excel übertragen zu müssen.

    Mit Excel würde ich nie meine Finanzauswertung machen! Das ist eine Tabellenkalkulation!

    Dafür gibt es schon ewig spezielle Programme. Allerdings kenne ich keines fürs Smartphone. Die sind bei mir bisher alle wegen mangelnder Funktion oder Sicherheit durchgefallen. Ich suche auch nicht intensiv.


    Aber auch hier frage ich mich: Wenn Finanzguru ja nicht in meinen sicher verschlüsselten und nur durch mich einsehbaren "Datentresor" schauen kann, wie wertet Finanzguru dann die Daten aus?


    Aber gut. ich will nichts schlecht reden.

    Wem dieses Konzept gefällt, der soll das nutzen.

    Für mich wäre das nichts.

    Da ich überwiegend Bargeldlos zahle ist der Aufwand gering.

    Ich bin 100% bargeldlos! Seit mindestens 2 Jahren besitze ich keinen einzigen Pfennig (Cent).

    1. Stufe

    Der Serverstandort von Finanzguru liegt in Deutschland.

    Warum?

    Diese Frage meine ich absolut ernst.


    Wozu muss ein Finanzauswertungsprogramm meine Finanzdaten sammeln und auf einen externen kontofremden Server hochladen?

    Wo sind meine Kontozugangsdaten gespeichert? Etwa auch auf den Servern von Finanzguru? Diese gehen nur mich und meinen Banken etwas an!

    Die Auswertung könnte auch auf meinem Smartphone erfolgen! Dazu ist jedes(!) Smartphone geeignet. Die erforderliche Rechenleistung ist minimal. Was sollen meine Daten auf deren Servern?


    Ich bin Onlinebanker der ersten Stunde!

    Damals noch per Modem und BTX.

    Ich habe schon immer meine Finanzen ausgewertet und kategorisiert. Ich kann heute noch sagen, wann ich im Juli 1992 getankt oder bei Neckermann bestellt habe!

    Niemals mussten meine Kontodaten dafür meine Rechner verlassen und auf fremde Server hochgeladen werden.


    Insofern ist die 1. Stufe des Sicherheitskonzepts bereits für mich durchgefallen. Und zwar krachend!

    Die Stufen 2 und 3 brauche ich mir nicht mehr anzusehen.



    Zusammenfassung:

    Homebanking/Onlinebanking hat auf geschlossenen Systemen nichts zu suchen. Ebenso wie Verschlüsselung.

    Kein Anwender weiß, was proprietäre Software mit seinen Daten macht.

    Kontozugangsdaten und die Auswertung von Finanzen und Transaktionen sind höchst schützenswerte Daten! Die gibt man nicht an andere fremde Server heraus. Egal was der Anbieter verspricht!

    Auch wenn die Zugangsdaten (angeblich) verschlüsselt auf den Servern von Finanzguru liegen, stellt sich mir die Frage: Wo werden sie verschlüsselt? Wo und wann? Bereits auf meinem Smartphone vor der Übertragung an Finanzguru?

    Wo wird der "Datentresor" verschlüsselt?


    Und noch einmal: Warum sollen diese Daten überhaupt zu Finanzguru, wenn man sie dort überhaupt nicht lesen kann? :D

    Was macht Finanzguru mit den "verschlüsselten" Daten?


    Entweder man benutzt quelloffenen geprüfte Finanzsoftware oder die direkte (quelloffen verschlüsselte) Direktverbindung mit der Bank.



    Das ist aber meine ganz persönliche Sicherheitsphilosophie.

    Jeder kann das anders machen, wenn er will.

    Ich hatte mit meiner Methode aber noch nie Probleme in finanztechnischen Dingen, Viren, Trojanern oder mit sonstigem Unfug - obwohl ich meine Computer und Smartphones sehr massiv nutze.

    Dieses Geld kann dann bei Kündigung aber nach meinem Wissen generell nicht ausgezahlt werden.

    Es ist möglich, dass Congstar das Geld wegen veralteter Software nicht automatisch auszahlen kann.
    Dann muss man sich wieder an den Support wenden und bekommt sein Geld.


    Wer das nicht macht (und das sind bestimmt viele), verliert sein Geld. :(X(

    Dann aber wegen schlechtem Service bei congstar, nicht weil es rechtlich begründet wäre! Die Ursache liegt einzig und allein bei der mangelhaften Buchungssoftware Congstars.



    Nur weil die Software etwas nicht kann, erlischt der rechtliche Anspruch darauf nicht.

    Selbst eingezahltes Geld bleibt selbst eingezahltes Geld. Egal auf welches Prepaidkonto es gebucht oder umgebucht wurde.

    Dann muss der Support eben von Hand buchen.


    richtig, und zwar weil es als geschenktes Guthaben gilt.

    Falsch, und zwar weil der Prepaidkunde sein Geld nicht an Congstar verschenkt hat, sondern sein Geld von seinem einen Konto auf sein anderes Konto hat umbuchen lassen.

    Es bleibt weiterhin das Geld des Kunden und gilt nicht als Geschenk.


    Über die Suchfunktion im Forum kannst du bestimmt den entsprechenden Post finden, in dem ein Kundenbetreuer auch zuerst der Meinung war, der Kunde hätte Congstar sein Geld geschenkt.

    Danach ist Congstar aber zurückgerudert und hat das umgebuchte Geld brav ausgezahlt.


    Nachtrag
    Ich habe mal die Suchfunktion bemüht: Link

    PS: Dort wurde ein VIP-Member mit falschen Federn geschmückt! :D