Beiträge von keinExtremist

    Congstar hat seine Zielgruppe bei Kunden zwischen 19 und 39 Jahren! Somit also nicht das ältere Semester! 😉

    Das ist dann aber alles andere als woke.

    Ein Jüngling kann genau so ein Fräulen sein, wie ein alter Mann eine alte Frau.

    Warum sollte jetzt ein alter Mann aufeinmal kein junges Mädchen sein können?

    Wenn ich mich als 60-jähriger als 20-jährige lese, sollte das akzeptiert werden!

    Selbst wenn ein alter Mann nur ein junger ebensolcher sein will, ist das doch eigentlich politisch völlig korrekt.

    Jeder kann sein, was er will. Jedenfalls war es bis vor kurzem noch so bei Congstar.

    Die Zielgruppe sollte doch divers sein, oder?

    Niemand kann das Alter eines Menschen feststellen!

    Ist so aus Datenschutz wenn von der flatrate abgedeckt.

    Die Begründung würde mich auch interessieren.


    Datensparsamkeit?

    Ich kenne die Daten, hätte sie halt gerne zur Kontrolle dokumentiert.....

    Mein Provider kennt sie auch, muss sie kennen, um abrechnen zu können. Auch bei einer Flatrate muss geprüft werden, ob die Leistung (Anruf/SMS) unter diese fällt.

    Also wirklich sparen kann da bei den Daten keiner.


    Ich denke, auch hier sind wir wieder beim vorgeschobenen Datenschutz. Wird gern und oft genommen.

    Man kann oder will nicht. Der Datenschutz ist davon unabhängig.

    Wie das System da vorgeht bzw. wie so eine Prüfung im Detail vonstattengeht, kann ich nicht beurteilen.

    Ich denke mal, her liegt der Hase im Pfeffer.

    Manches ist vom Management so gewollt, manches ist ungekonnt umgesetzt, obwohl man sich bemüht hat, manches ist einfach kaputt.

    Wie beim gesamten Buchungssystem.


    Wir wissen es nicht, auch der Support weiß es nicht. Spekulieren wird auch keine Besserung bringen.

    Ich halte die "Verpflichtung zur Bestätigung des besten Tarifs" auch für unmöglich und lächerlich. Typisch für Neuland und dessen technischen und gesetzlichen Umsetzungen.

    Man haut halt monatlich so eine Mitteilung raus, weil es gesetzlich vorgeschrieben und gut. Machen andere ja auch so.

    Der Gesetzgeber selber kann das auch nicht wirklich nachprüfen und will es auch nicht.


    Daher meine Meinung:

    Keinen Werbeversprechen oder Einschätzungen dritter vertrauen. Selbst ist der Mann, und das regelmäßig!


    Drum prüfe, wer sich ewig bindet,

    ob sich nicht was bessres findet!

    Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.

    - frei nach Schiller -

    Ich erwähne da nur mal die Jährliche Steuererklärung.

    Eventuell noch ein Gedanke....

    "Mein" Finanzamt benötigt schon länger keine Rechnungen mehr.

    Wenn es plausibel erscheint, dass du Mobilfunkkosten überhaupt absetzen kannst und die Summe entsprechend ist, kannst du das einfach angeben und fertig. Falls das Finanzamt Rechnungen sehen will, wird es sich melden. Ich denke eher nicht.


    Das nur, weil Thema Finanzamt so oft kommt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass wirklich eine so große Zahl an Congstarkunden Mobilfunkkosten wirklich absetzen kann.

    Als Gewerbetreibender hat man ja auch eher nicht Congstar.....

    Falls du ein iphone hast

    Das geht mit jedem anderen Smartphone auch.

    Wenn man sehr wenig technisches Geschick hat, reicht es meist sogar, das Lade- (Daten-) Kabel an Telefon und Computer anzustecken.

    Dann taucht das Telefon als Ordner auf dem Computer auf und man kann PDF und andere Dinge munter hin und her schieben.

    Das geht auch über WLAN.

    Empfehlenswert sind auch Tools (Anwendungen) wie "KDE Connect".

    Wenn einmal eingerichtet, muss man sich überhaupt nicht mehr kümmern. Dann landen die Rechnungen automatisch auf dem PC.


    Ansonsten eben "teilen". Der Möglichkeiten gibt es viele.

    Es wäre sehr freundlich von Dir wenn Du dich dafür entschuldigen könntest.

    Ich sag da mal meine Meinung zu. :D


    • Warum soll man sich heutzutage immer entschuldigen, wenn man etwas sagt?
      Wir sind doch nicht in der Politik oder in der Kirche.
    • Man kann sich nicht selber entschuldigen, das muss der andere tun. Es obliegt ihm, ob er jemanden entschuldigt oder nicht.
    • Der andere sollte einen Schaden erlitten haben, entweder physisch oder psychisch. Ein Dritter kann das nicht beurteilen.
    • Wenn man seine Meinung sagt, sollte man hinterher nicht für seine Meinung um Entschuldigung bitten. Man kann seine Meinung nachträglich korrigieren. Ja, das sollte man auch, wenn man neue Erkenntnisse erlangt hat. Aber um Entschuldigung bitten?
      Eine Meinung bedeutet doch noch lange keine Schuld, auch wenn sie falsch sein sollte.

    Soweit meine Meinung.

    Sie kann falsch sein. Wem sie nicht gefällt, der kann sie ignorieren.

    Kundenkonten zur vorzeitigen Löschung markieren

    Ab wann werden denn Kundenkonten regulär, also nicht vorzeitig, gelöscht?

    Das sollte doch eigentlich 6 Monate nach Beendigung des Vertragsverhältnisses automatisch passieren.

    Bleiben da wirklich so viele Karteileichen übrig, dass sich eine manuelle Vormerkung zur Löschung lohnt?

    6 Monate sind ja eigentlich aus Kundensicht überschaubar.


    Wenn dem nicht so ist, wäre doch eigentlich der hier oft vorgebrachter Tipp unnötig.

    Oder behält Congstar Kundenkonten aufrecht, trotzdem der Kunde sein Vertragsverhältnis ausdrücklich beendet hat, aber nicht explizit eine Löschung des Kundenkontos verlangt hat? (Hier meine ich nicht längere gesetzliche Aufbewahrungspflichten für Buchungen u.ä. sondern nur Kundenkonten.)


    Oder betrifft das Problem nur Kunden, die in den vergangenen 6 Monaten eine für Congstar zu große Menge an (Prepaid-)Verträgen geschlossen haben?

    Dann hätte wir ja mal einen Anhaltspunkt.

    Ansonsten halte ich die betreffende Vorgehensweise und das gesamte technische Prozedere bei Buchungen für höchst problematisch.

    Welchen Komfort vermisst du denn bei der täglichen Nutzung deines Vertrages?

    Ich denke, darum geht es den App-Ablehnern nicht.

    Ich bin mir auch sehr sicher, dass fast alle die App sogar auf dem Smartphone installiert haben und auch benutzen!

    Auch bin ich davon überzeugt, dass nicht ein einziger Protestant ( ;) ) körperliche Einschränkungen beliebiger Art hat, die ihm zwar die Benutzung eines Smartphones ermöglichen, nicht aber die der App.

    Es geht schlicht ums Prinzip, um den Protest.


    Natürlich ist es angenehmer, an einem großen Monitor und mit echter Tastatur zu arbeiten. Ich sage hierzu nichts anderes!

    Wenn man Phone und PC im selben Wlan betreibt, kann man auch sehr einfach Dateien wie beispielsweise Rechnungs-PDF zwischen denen austauschen.


    Ansonsten sehe ich ein WEB-Kundencenter ähnlich einer x-beliebigen Vertragskondition. Wenn mir ein solches wichtig ist, wähle ich halt einen Vertrag, der dieses beinhaltet. Der Möglichkeiten gibt es viele. Ansonsten einfach nach Prioritäten abwägen, würde ich sagen.


    Ein übergroßes Tamtam bis hoch zur Bundesnetzagentur, dem Bundesgerichtshof, der EU oder gar dem Weltgericht empfinde ich aber als geringfügig übertrieben. Das ist aber nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema.

    du tust ja gerade so als ob jeder zweite Kunde abgelehnt wird.

    Tue ich das?

    Ich weiß nicht einmal, wie viele es sind. Du weißt es auch nicht.

    Und ich fürchte, selbst Congstar weiß es nicht wirklich, da viele die Karte einfach in den Müll werfen und das ganze unter Lehrgeld verbuchen werden.


    Jeder zweite ist es sicher nicht aber ganz gering ist die Zahl garantiert nicht. Ich kenne mehrere Beispiele!


    Also das Congstar ihre Startersets aus dem Handel nehmen soll finde ich völlig übertrieben.

    Sollte! Konjunktiv.


    Prepaid stellt normalerweise kein Kostenrisiko für den Anbieter dar. Der Kunde bezahlt eine beworbene Leistung im Vorfeld. Er kann dem Anbieter nichts schuldig bleiben und ihn auch nicht übervorteilen.

    Auch wenn jemand 1001 Pakete kauft, sollte dem Anbieter kein Schaden entstehen, außer sein Management hat fehlkalkuliert.



    Wenn Congstar Werbeversprechen/Sonderkonditionen/Black-XXX-Tage nicht halten kann und daher Kunden ablehnen muss, die diese offiziellen Angebote annehmen, stimmt etwas mit dem Management Congstars nicht. Wenn man im Handel nur Neukunden bewirbt, muss man damit leben, dass sich auch Altkunden immer wieder als Neukunden vorstellen und bei vielen Aktionen eben Starterpakete kaufen.


    Ich selbst habe auch (auf einen anderen Namen!) ein solches beim Discounter erworben, welches 1 Jahr billiges Datenvolumen bietet und danach entsorgt wird.


    Das ist mein Kritikpunkt.

    Congstar scheint nicht in der Lage zu sein, selbst beworbene Sonderangebote zu managen. Daher wäre (Konjunktiv!) es besser, diese aus dem Handel zu nehmen. Meine Meinung dazu.

    die Karten sind Frei im Handel

    Hier denke ich, Telekom/Congstar sollte die Prepaidkarten aus dem Handel nehmen.

    Das Handling ist unwürdig. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal Congstars.


    Jedem, der unbedingt eine solche SIM haben möchte, ist heutzutage zuzumuten, hierfür online einen Antrag zu stellen, welcher nach Überprüfung und Einordnung des Kunden durch eine Fachabteilung entsprechend zu bescheiden ist.

    Dadurch könnten Kosten für Produktion und Vertrieb der Starterpakete sowohl auf Seiten Congstars als auch auf Seite des Kunden reduziert oder gar vermieden werden.

    Der Umwelt käme es ebenfalls zu gute.

    Wenn ich sehe dass ...., ist es nur eine Frage der Zeit bis die User wechseln.

    Solche Diskussionen sind doch müßig.

    Wenn dir ein anderer Anbieter/Tarif mehr zusagt, nimm ihn.

    Das ist Sinn und Zweck verschiedener Möglichkeiten. Wenn man von seinem Anbieter verlangt, genau gleich mit den anderen zu sein, macht man ihn überflüssig.


    Jeder Provider hat Vor- und auch Nachteile. Jeder.

    Und "die User" gibt es nicht. "Die" User werden nicht wechseln. Einige ja. Manche werden kommen, manche gehen.


    Erstelle dir eine Übersicht, welche Vertragskonditionen dir wichtig sind und vergleiche sie mit entsprechenden Angeboten. Dann hast du eine gute Grundlage für eine Vertragswahl.

    Bei vielen Usern ist Volumen nicht das einzige und alles entscheidende Kriterium.


    Zumindest im Mobilfunk hat man eine echte Wahl. Und das ist auch gut so.

    Daher habe ich gestern eine Frist zur Erfüllung des Vertrags an Congstar gesetzt, welche seit ein paar Stunden abgelaufen ist.

    Die ganze Sache ist ärgerlich.

    Ja.

    Man weiß auch nicht, wo und bei wem der Fehler liegt. Das muss alles geklärt werden.


    Aber deine Fristsetzung scheint ja nur wenige Stunden umfasst zu haben. So schnell geht das nicht, wenn mehrere Parteien beteiligt sind.

    Ich bin mir sehr sicher, dass Constar tut, was im Rahmen ihrer aktuellen Möglichkeiten liegt. (Auch bei Netzclub bin ich mir da sicher!)

    Manches braucht auch Zeit.


    Du wirst die ganze Sache nicht beschleunigen können. Auch nicht, wenn du drängelst.

    Die Bundesnetzagentur ist hier der falsche Ansprechpartner. Du eskalierst, das erkennt die BNetzA.




    Ruhig Blut! Das meine ich nicht böse!




    Allgemeiner Tipp für Portierungen:

    Nicht unmittelbar vor wichtigen Ereignissen (Urlaub, Krankenhaus, Kur, größeren Events....)


    Und noch ein Tipp in deinem speziellen Fall: Einfach mal selber beim Arzt, Labor anrufen, Fall kurz schildern und alternative, behelfsweise, vorübergehende Erreichbarkeit angeben. Eventuell Telefonnummer von Partner/Eltern/Freunde.

    Wo ein Wille ist ist auch Entspannung.

    Bei netzclub komme ich nicht weiter:

    "dein neuer Anbieter muss hierzu etwas machen, denn bei uns ist der Status : Number has been exported and subscription terminated..

    Ab sofort ist daher rundum dein neuer Anbieter für dich zuständig und nicht mehr wir."

    Und damit hat Netzclub recht.

    Du hast jetzt einen neuen Anbieter. Der ist jetzt für dich zuständig. Netzclub steht mit dir nicht mehr in Beziehung.


    Ob der Fehler nun bei Congstar oder bei Netzclub liegt, muss Congstar klären, da Congstar dein Vertragspartner ist.

    Portierungen sind ja nicht mehr so neu. Trotzdem kann immer mal was passieren. Congstar wird das regeln. Ob Congstar sich dabei auch an Netzclub wenden muss, wird die Portierungsabteilung von Congstar schon herausfinden, keine Sorge.


    Das sieht auch die BNetzA nicht anders. Du bist nicht mehr Vertragspartner von Netzclub.

    Congstar ist am Zuge und wird sich darum kümmern und wenn nötig auch den ehemaligen Provider kontaktieren.


    Das ist ähnlich dem Kauf beim Händler. Der Händler ist zuständig/Vertragspartner, nicht der Hersteller.

    Das Werbemanagement von Congstar muss doch gerade durch die Hölle gehen. :D

    Wird deren Posten bald von einer KI ersetzt? :/


    Da hat man jahrelang auf eine hippe, wooke, jugendliche Zielgruppe hingearbeitet, und stellt nun fest, dass die Kunden vorwiegend aus alten, funktionsseingeschränkten und querulierenden Kunden besteht. :P


    PS: Nichts gegen alte. Bin selber deutlich jenseits der 50, habe einen GdB und zusätzlich eine Einschränkung der Sehfähigkeit, die eine Lesebrille aus dem Supermarkt nicht mehr ausgleichen kann. Komme aber mit dem Smartphone klar.

    Wozu habt ihr alle ein Smartphone, wenn ihr damit aufgrund eurer Einschränkungen nur marginal umgehen könnt?


    PPS: Ich empfinde diesen Thrad sehr belustigend. :thumbup: Meine Güte.... :D

    Dass der Kunde sich optional eine Lesebrille kaufen soll, anstatt der Anbieter sein funktionierendes System beibehält ist keine gute Argumentation.

    Hier bin ich mir allerdings sehr sicher, dass ein Kunde mit Sehschwäche (habe selber weit über 3 Dioptrien) bereits eine Lesebrille hat und nicht extra kaufen muss. Auch ohne Kundencenter macht die Benutzung eines Smartphones keinen Spaß, wenn man nichts erkennen kann.


    Nebenbei frage ich mich immer wieder, was Congstarkunden ständig im Kundencenter zu tun haben. Ich kenne Congstar noch aus Zeiten vor LTE. Damals hatte man eigentlich nur 1, 2 mal im Jahr etwas im Kundencenter zu tun, wenn überhaupt.

    Muss man da jetzt täglich irgendetwas einstellen? Mir wäre das nichts.

    Somit wird man nur noch per Internet (wie jetzt schon im Festnetz) per Internet telefonieren können.

    Das nennt sich dann meist VoLTE und ist auch ohne "Internet (Daten)" nutzbar.

    "Ohne Daten" ist das Internet ja nicht weg, es sind nur einzelne (fast alle) Dienste gesperrt.

    Man sollte also trotzdem via 4G, 5G....XG telefonieren können. Auch für SMS gibt es einen Weg über LTE.