Hey Matthias F.,
wir sind weiterhin dran, versprochen.
MFG
Mario J.
Von Eurem Kundendienst habe ich heute (endlich) eine nachvollziehbare Antwort bekommen:
"....es tut mir leid, dass die Störungen bei der Nutzungsdatenabfrage weiterhin besteht.
Grund für das geschilderte Problem ist, dass in dem Buchungssystem unseres Netzbestreibers ein Zeitfenster eingestellt worden ist, indem Sie das auslaufende Budget ca. 1 Tag länger im System einsehen können, als das eigentliche Laufzeitende angibt. Das neue Budget ist aber auch schon verfügbar, so dass für kurze Zeit beide Budgets noch angezeigt werden.
Dies ist nach der Schilderung Ihres Anliegens und der Rücksprache mit unserem technischen Support der Grund für die Schwierigkeiten bei Ihrer Abfrage.
Da wir bei congstar kontinuierlich daran arbeiten, unsere Syteme / Programme noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden abzustimmen, arbeitet unser Netzbetreiber hier an der Verkürzung der überlappenden Zeitfrist und wir bitten Sie daher, noch um ein wenig Geduld.
Freundliche Grüße
Silke von congstar"
Das stimmt zumindest mit meinen Beobachtungen überein. Das Zeitfenster scheint aber 2 Tage zu betragen. Warum wird so etwas nicht kommuniziert? Das würde viele Nachfragen/Beschwerden ersparen. Genau so die Sache, daß man lt. Tarif zwar insgesamt nur 100 Einheiten (egal ob Minuten oder SMS) hat, aber aus "technischen Gründen" so nicht abgerechnet werden kann. Deshalb sagt die USSD-Code-Abfrage 100 Minuten UND 100 SMS an. Ach das habe ich erst nach vielen Nachfragen erfahren.
Aber es gibt noch andere dringende Baustellen. So kann man nirgends, wirklich absolut nirgends nachvollziehen, was wann wieviel und wofür vom Guthaben verbraucht wurde. Auch keine Gutschriften. Man kann nur den aktuellen Stand abfragen. Auch dafür im Jahr 2020 alles auf Zettel aufschreiben, damit man die Kontrolle behält? Nicht mal in "Verbindungsdaten einsehen" wird unterschieden, ob eine Minute von der Flat abgedeckt oder schon kostenpflichtig ist. Das hat mit Transparenz nun mal gar nichts zu tun ...
Gruß
Matthias