Ich selbst wüsste spontan von einer Einwilligung meinerseits nichts.
Hallo 
ich kann mich daran auch nicht erinnern. Ich habe natürlich damals zugestimmt, die Rechnung per E-Mail statt per Post auf Papier zu erhalten. Letzteres ist ja noch unsinniger.
Theoretisch würde ich die gleiche Verfahrensweise auch bei Congstar sehen wollen
Ich nicht. Rechnungsversand per E-Mail ist definitiv keine gute Idee, siehe oben.
könnte man einen Passwort-Schutz einbauen, mit Eingabe der Kundennummer
Auch das wäre keine keine gute Idee. Die Kundennummer steht in der Mail rechts oben. Und die sollte in der Mail auch stehen als Hinweis, dass es sich nicht um Spam oder Phishing handelt.
Die .pdf kommt auf ~ 106 KB in der E-Mail.
Meine congstar-Rechnungen kommen auf 140-170KB. Bedenke, dass die Mail mit der Rechnung technisch bedingt aufgrund der MIME-Codierung (siehe oben) deutlich größer wäre. Meine T-Com-Rechnungen sind als PDF um die 100KB groß. Die E-Mails haben um die 170KB.
Das wird sicherlich auch im heimischen WLAN funktionieren ohne das NAS ins Internet zu stellen. Dann kann man halt nicht von überall speichern aber das ist natürlich mit heimischen PC und Internet Meincongstar Download auch nicht von unterwegs möglich. Ansonsten wie Zyrous schreibt mit VPN.
Ich muss und will meine Rechnungen nicht von unterwegs einsehen, sondern mache das zu Hause komfortabel auf meinem Desktop. Warum muss ich dafür Kopfstände machen, wie z.B. ein VPN einrichten? Ich brauche und will kein VPN. Solche Kopfstände sind wirklich komfortabel und das "beste Kundenerlebnis" für Lieschen Müller und Opa Kaschulke? Niemand hat bestritten, dass der Transfer prinzipiell irgendwie möglich ist. Aber bist Du echt der Meinung, dass das genauso einfach und komfortabel wie der DL aus dem KC ist? Das ist nämlich der Punkt und kann eigentlich nicht Dein Ernst sein.
man lädt das Dokument aus dem Internet in die App vom smartphone und die App schiebt dann im eigenen Netz die Datei auf das NAS.
Ja, warum einfach, wenn's umständlich auch geht.
Gruß Ingo