Guten Tag,
ich wollte mal zur Diskussion stellen, warum congstar in "meincongstar" eine Aufladung per Lastschrift überhaupt anbietet, wenn - wie in meinem Fall auch -
(siehe auch Beitrag: Aufladen per Lastschrift - Legitimationslastschrift erfolgreich - 3 Wochen später Mahnung - Prepaidtarife - congstar Support Forum)
das in "meincongstar" dazugehörige SEPA-Mandat sich nachträglich als überaltert herausstellt - was der Kunde ja nicht angezeigt bekommt. Er nimmt an, dass das Mandat, welches er im Kundenkonto hinterlegt hat, genutzt werden kann.
Warum ist es nicht möglich, dass das SEPA-Mandat spätestens 3 Jahre nach Erstellung als "inaktiv" markiert wird und das System zusätzlich dies durch eine interne Abfrage prüft und dann eine neue "Erstlastschrift" mit einem neuen Mandat gestartet wird??
Stattdessen wird mir auf der site angezeigt, dass ich über "meincongstar" per Lastschrift aufladen darf ......
aber dann KOMMT DER HAMMER, der darin gipfelt, dass ich wegen dieser Praktiken von congstar eine "letzte Mahnung" erhalte,
in der so schöne Dinge wie
"KÜNDIGUNG",
"GERICHTLICHES MAHN- UND KLAGEVERFAHREN",
"EINTRAG BEI DER SCHUFA";
in Aussicht gestellt werden.
Aus meiner Sicht wäre dieser Stress - und vor allem der hierdurch bei congstar entstehende Mehraufwand für die anschließenden Beschwerden - sehr wohl vermeidbar.
Was wird congstar hier unternehmen, um den Service zu verbessern??
MfG,
barney33