Zwischenportierung von Congstar zu Congstar so möglich?

    • [GELÖST]

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      Hallo,


      bin Congstar Prepaid Kunde und möchte aber nun im Rahmen von einem Angebot einen 24 Monatsvertrag mit Smartphone abschließen, der auch bei Congstar ist (Bestellung erfolgt über externen Dienstleister). Bei der Beauftragung gibt man schon an, ob man seine Rufnummer mitnehmen will bzw. wo man grade ist (Congstar Prepaid).


      Da ja leider interne Rufnummernportierung möglich ist, wäre so eine Vorgehensweise möglich?

      1.) Neuen Congstar Vertrag bestellen mit Startdatum z.B. 01.01. oder 01.02. und Rufnummernübernahme mit meiner Nummer bestellen
      2.) Eine Prepaid bei einem anderen Anbieter B holen und dort auch Rufnummernmitnahme beantragen
      3.) Nach Aktivierung der Sim-Karte von Anbieter B bei Congstar einen "Opt-In" zur sofortigen Rufnummermitnahme anfordern
      4.) Rufnummer wird zu Anbieter B übertragen
      5.) Anforderung sofortiger Opt-In bei Anbieter B für Rufnummernmitnahme zum neuen Congstarvertrag zum Startdatum.

      Klappt dies? Oder ist das problematisch, weil ja theoretisch zur gleichen Zeit zwei Anträge auf Rufnummernmitnahme vorliegen bzw. "first wins" mit Sperrvermerk? Oder ist das durch den späteren Vertragsbeginns des neuen Congstarvertrags nicht gegeben, da eine Rufnummer sowieso nicht vor Aktivierung des neuen Vertrages portiert wird. Wann fragt Congstar die Rufnummer an?

      Oder wird dies sofort durch Congstar abgelehnt schon bei Bestellung vom neuen Vertrag?

      Und zum Schluss. Warum so kompliziert liebe Congstar?

      Grüße

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Druda65 ()

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      Druda65 so klappt das nicht. Zuerst muss man bei Congstar für sie bestehende Rufnummer ein Opt In setzen lassen. Dann bei einem anderen Provider eine Prepaidkarte erwerben und die bestehende Rufnummer dorthin portieren.

      Das dauert so ca. 9 - 14 Tage.

      Wenn die Rufnummer beim neuen Provider ist kann nach einem Tag dort das Opt In gesetzt werden. Jetzt erst kann dein Bestellwunsch über den Händler beauftragt werden. Wichtig bei Händlerverträgen mit Smartphone kann für die 24 Monate Bindung kein Tarifwechsel von Congstar eingestellt werden.

      Die andere Lösung wäre du willst ein verbilligtes Smartphone von Congstar und dazu machst du einen Tarifwechsel. Das ist kostenlos und auch danach in der 24 Monate Bindungsfrist sind Tarifwechsel in den meisten Postpaidtarifen möglich wie jetzt z.B. die Black Friday Angebote.

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      Guten Morgen Druda65


      Ich würde es so machen, wie es MCP geschrieben hat. Du kannst von Prepaid auf einen 24M Postpaid Vertrag innerhalb eines Tarifwechsels einfach an dein Ziel kommen. Inkl. des gewünschten Handys. Natürlich, wenn die Bonitätsprüfung gut verläuft. Da braucht es keine Portierung, wechseln, zurück wechseln. 😉

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      Inkl. des gewünschten Handys

      Aber beim Händler (großes C) gibts das Handy doch viel günstiger und ein attraktiveres PLV als hier direkt.



      Druda65 Aber ansonsten trifft das zu, was MCP62 schon ausgeführt hat. Beachte insbesondere, dass Tarifaufwertungen und Anpassungen innerhalb der 24M-Bindung nicht so leicht oder auch gar nicht möglich sind, da es sich bei dem Vertrag um einen sog. Händlervertrag handelt.

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      Danke euch, oftmals sind ja Händlerangebote mit Vertrag ja nur begrenzt verfügbar (hier BF Angebote), so dass sich meine Frage damit erledigt hat :D. Ansonsten hätte es ja funktionieren können, wenn die Übernahmeanfrage der Rufnummer z.B. erst zwei Wochen vor Vertragsbeginn erfolgt bzw. man dann auch erst den vorhergehenden Provider mitteilen könnte.

    • schlingo

      Hat das Label [GELÖST] hinzugefügt.
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      Nachtrag: Was ich nicht ganz verstehe, warum nicht einmal erklärt wird, warum weder eine nachträgliche Rufnummernportierung, noch eine Rufnummernmitnahme zwischen Verträgen beim gleichen Anbieter möglich ist? Ich meine, es ist 2024! Ich vermute hier fast schon ein Geschäftsmodell. Wär ja vielleicht mal Zeit, dass sich das die Regulierungsbehörde anschaut? Damals mussten ja auch die Anbieter gezwungen werden, eine Rufnummernmitnahme zwischen Anbietern zu ermöglichen.

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      Bei einer Portierung laufen viele Prozesse ab schließlich soll ja die Rufnummer erreichbar sein egal über welchen Anbieter (Festnetz bzw. Mobilfunk) dies erfolgt. Dazu wird ein System der Anbieterkennung verwendet. Insoweit kann man z.B. von der Kennung von Penny Mobil (wird auch technisch von Congstar umgesetzt) zu Congstar wechseln. Aber nicht von der Kennung Congstar zu Congstar. Ebenso geht nicht Fraenk zu Congstar da Fraenk die Kennung von Congstar verwendet. Früher haben Portierungen Kosten gehabt jetzt sind aber Portierungen kostenlos. Da man für die Rufnummernmitnahme Gutschriften erhält kann man eigentlich nicht von einem Geschäftsmodell sprechen. So gab es bis heute ein Angebot wo man für 1,99€ die Sim Karte von Penny Mobil kaufen konnte einen Wechselbonus erhielt das man gut ein paar Wochen umsonst telefonieren konnte und dann zum Zieltarif die Rufnummer portieren kann.

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      warum nicht einmal erklärt wird, warum weder eine nachträgliche Rufnummernportierung

      Weil die Software von Telekom/Congstar es nicht automatisiert kann.

      Das müsste dann jeweils per Hand von einer "Fachabteilung" durchgeführt werden.

      Dieser Aufwand scheint zu hoch zu sein.

      eine Rufnummernmitnahme zwischen Verträgen beim gleichen Anbieter möglich

      Weil man nicht will und nicht dazu gezwungen ist.


      es ist 2024

      Das hat mit der realen aktuellen Zeit nichts zu tun.

      Teile der Software des Systems leben noch in den 90ern und die damaligen Programmierer sind längst in Rente oder verstorben.
      Da muss alles neu. Wer soll das machen?