Beiträge von keinExtremist

    ich wette, dass genau solche (Controller) die Entscheidung getroffen haben. Es geht dabei doch nur um Kosteneinsparung.

    Volle Zustimmung von mir! 100%

    Diese "Controller" handeln nicht mehr auf Grundlage betriebswirtschaftlicher Fähigkeiten. Sie träumen irgendwelchen Ideologien nach und merken nicht einmal, dass sie auf lange Sicht ihre eigene Wirtschaftsgrundlage vernichten.

    Wir sehen es breitgefächert auf vielen Ebenen, nicht nur im Mobilfunk - allerdings ist nur dieser hier on topic.


    Heute sind Träume und Fantasien Wirtschaftsgrundlage.

    Letztendlich werden solche "Kosteneinsparungen" zu Mehrkosten und einem mangelhaften Produkt führen.

    Besser wäre es, bestimmte Posten in den Konzernführungen wegzusparen.

    Es bleibt spannend.

    Mich würde gerne mal interessieren, ob congstar das echt so egal ist, wenn dann doch einige deswegen kündigen.

    Vielleicht ist es auch das Ziel, die Leute loszuwerden, die nicht zur Zielgruppe passen.

    Ich gehe auch fest davon aus, dass es nur äußerst wenige Kunden sind, die sich an der App stören.

    Die Mehrzahl befürwortet und nutzt die App, ohne den Webzugang abzulehnen.


    Allerdings finde ich die Ausrichtung Congstars schon recht kurios.

    Ein Kaufmann oder Betriebswirt würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. :D

    Sei's drum.


    Der Mobilfunkmarkt ist ja doch etwas umkämpft mittlerweile...

    Na ja.

    Stabil halbherzig, würde ich sagen. Ein Kampf sieht anders aus.

    Man spielt Neukundenspielchen, obwohl es schon lange keine Neukunden mehr gibt.

    Bei den mobilen Daten klappt es doch auch: Sobald Wlan da ist, werden keine mobilen Daten verbraucht - egal wie gut der Empfang ist.

    Das kann man nicht vergleichen.

    Auf WLAN wird vom Smartphone gesteuert umgeschaltet, wenn LAN anliegt. Das macht nicht das Mobilfunknetz.


    Wenn du eine App programmieren kannst, die das macht, sollte es auch bei Telefonie möglich sein, dass automatisch auf WLAN Call umgeschaltet wird, egal, wie Telekom/Congstar priorisiert.

    Ob es Smartphones gibt, die das von Haus aus können, müsste man recherchieren.


    ...im Homeoffice ... ist eine zuverlässig gute Gesprächsqualität nicht nur mein privater Wunsch

    Da würde ich dringend zur Verwendung eines Festnetzanschlusses raten.

    Zumal dieser ja wegen WLAN vorhanden zu sein scheint.


    Dann muss der Arbeitgeber halt auf die Festnetznummer routen oder, falls du eine Art "Ich-AG" bist, du eben die Festnetznummer kommunizieren.


    Wenn das Telekom-/Congstar-Netz bei euch so schlecht ist, könnte man auch über einen Mobilfunk-Repeater (-Verstärker) nachdenken.

    Die Teile sind gar nicht mal teuer und man hat über eine Außenantenne auch in gedämmten Räumen besten Empfang.

    Zumal, wenn man den Anschluss beruflich nutzt....



    PS: Auf das leidige Thema geschäftlich/privat gehe ich bewußt nicht ein.

    Du hast ja eben einen Prepaid und keinen Rechnungstarif. Daher obliegt dir hier auch dein Guthaben aufzuladen.

    Das obliegt einem Postpaidkunden auch.

    Die Begleichung der Vertragskosten ist immer Pflicht des Kunden. Ob nun Prepaid oder Postpaid ist egal.

    Der Unterschied ist nur vorher oder nachher.


    Natürlich kann der Anbieter auch dabei hilfreich sein und beispielsweise Lastschriften anbieten.

    Aber auch das ist bei Postpaid und bei Prepaid möglich! Die Entscheidung ob Lastschrift genutzt wird liegt beim Anbieter.


    Bei Prepaid gibt es keine Rechnungen, die abgebucht werden, sondern Du musst selbst vorher Guthaben aufladen.

    Das stimmt.

    Aber die vorherige Aufladung kann auch vom Anbieter per Lastschrift durchgeführt werden. Das ist ein Service des Anbieters.


    Auch bei einem Rechnungstarif (Postpaid) muss der Rechnungsbetrag nicht zwangsläufig per Lastschrift abgebucht werden.

    So wie auch ein vorausbezahlter Tarif (Prepaid) per Lastschrift bezahlt werden kann.



    Lange Rede, kurzer Sinn: Lastschrift ist nicht abhängig von Post- oder Prepaid sondern vom Angebot/den Fähigkeiten des Anbieters.

    Mein letztes Statement zu dem Thema : Da du offensichtlich von diesem AGB Punkt nicht selbst betroffen bist, wird der Support deine Anfrage auch nicht an die Fachabteilung weiterleiten.

    Bist du der Sprecher vom Support?

    Dann musst du mit dieser Ungewissheit leben.

    Damit komme ich schon klar.

    Sollte weiterer Diskussionsbedarf zu den AGB sein, gerne einen eigenen Thread im entsprechenden Board eröffnen.

    Wenn ich eigene Fragen zu den AGB habe, werde ich das tun.

    Hier hatte ich nur auf Kommentare zu den AGB in diesem Thread geantwortet.

    Ansonsten sind mir Foren und Unterforen schon bekannt. Daher bin ich immer über das Chaos hier im Forum überrascht.

    Dieser Thread wurde beispielsweise von einem User S_E gestartet und dann irgendwann gekapert. Wie so viele Thread hier im Forum.

    Es geht schon lange nicht mehr um den Inhalt des Threads.

    die Antwortet hier nicht. Das dürfte dir auch bekannt sein.

    Hier antworten einige "Fachabteilungen" nicht und doch kann man deren Einschätzung regelmäßig hier lesen.

    Mir ist auch bekannt, dass hier tätige Supporter hin und wieder Anfragen an zuständige "Fachabteilungen" weiterleiten.


    Du kannst aber die Frage gerne an die Mailadresse im Impressum richten.

    Danke.

    Ja. Kann ich. Aber will ich nicht.

    Eher würde ich mich in einem anderen Forum zu Rechtsfragen erkundigen.

    Richtig und wichtig ist, dass ... congstar...keine Geschäftskunden akzeptiert.

    Das halte ich für ein Gerücht.

    Wenn Congstar keine Geschäftskunden akzeptieren würde, würde Congstar etwas gegen Gechäftskunden unternehmen.

    Congstar akzeptiert die schon. Congstar akzeptiert auch Rechtsextremisten, jedenfalls solange sie zahlen.

    Bisher ist mir kein Fall bekannt, bei dem einem zahlenden Kunden (bzw. zahlungsverpflichteten Kunden) jemals der Vertragsverhältnis gekündigt wurde, weil er den Tarif beispielsweise geschäftlich nutzt.


    Aber Congstar sichert sich gegen Forderungen von Geschäftskunden ab. In Tarifen für Geschäftskunden kann es bei Problemen schnell mal zu Schadenersatzansprüchen o.ä. kommen. Nur darum gibt es Ausschlüsse in AGB.


    Andererseits nutzen "echte" Gechäftskunden von sich aus schon kein Congstar.

    ja in den AGB habe ich nun auch einen Punkt gefunden, der dagegen spricht.

    Welchen?

    Ernsthafte Frage!


    Welcher Punkt spricht dagegen, einen Prepaidtarif in einem Router zu nutzen?

    Auch finde ich "dagegen sprechen" sehr schwammig formuliert.


    Was sagt eure Rechtsabteilung? Oder ist das mehr ein Gefühl?

    Ist es untersagt, einen Congstar-Prepaid im Router zu nutzen oder wird das nur nicht supportet?

    Alcatel Link Hub HH40 LTE


    Ich denke, USSD-Steuercodes gehen da nicht.

    Denken heißt nicht wissen. ;) :D

    Ich habe so ein Teil nicht. Auch noch nie live gesehen. Aber im Handbuch sehe ich auf Seite 20 einen Menüpunkt DFÜ mit Telefonhörer als Symbol.

    Manchmal sind Billigteile auch billig, weil sie ein grottenschlechtes oder gar kein Handbuch haben. Im offiziellen Handbuch finde ich beispielsweise auch keine Erklärung zum Menü DFÜ. DatenFernÜbertragung.....

    Vielleicht kann das Teil mehr als du vermutest.


    Falls du doch irgendwo ein Smartphone (ungenutzt) herumliegen hast, oder eine Vertrauensperson ein solches besitzt, mach einfach die App da drauf. Die App muss nicht auf dem Smartphone sein, dessen Vertrag man konfigurieren will.

    schlingo , harob


    Die unter dem Punkte 6.2 von

    AGB Prepaid

    genannten Merkmale erscheinen mir aber hier doch recht an den Haaren herbeigezogen / aufgebauscht.


    Ich denke nicht, dass sich der Dichter bei der Schöpfung dieser AGB dabei so was gedacht hat. ;) :D



    6.2.b) Mit dauerhafter oder zyklischer Vernetzung oder Verbindung von Standorten bzw. Telekommunikationsanlagen sind sicher andere Anforderungen gemeint. Mit beispielsweise 9GB Volumen

    (FLAT ist ja normalerweise eine Datenverbindung von Congstar nicht wirklich, auch wenn scherzhaft so bezeichnet :D :D )

    kann man keine Telekommunikationsanlagen dauerhaft sinnvoll verbinden. Bei 16kb/s in der Drossel dreht sich kein Rad.


    Damit ist meiner Meinung nach nur eine kommerzielle Nutzung gemeint.

    Das, was unsereins so im Internet macht, fällt ganz sicher nicht darunter.

    Denken könnte ich mir, dass Außenlager in D-Dorf eine "Standleitung" per Congstar-Prepaid zur Hauptzentrale in N-Stadt aufbaut und dann dauerhaft den Datenfluss über die dort jeweilig vorhanden Computernetzwerke laufen lässt.




    6.2f) Normalerweise nutzt ein Privatanwender schon die Verbindung zur direkten Kommunikation zum anderen Teilnehmer.

    Ich beispielsweise bin gerade mit meinem Rechner über eine Daten-Verbindung direkt zum anderen Teilnehmer Congstar-Forum-Server verbunden.

    "Nur zum Zweck des Verbindungsaufbaus" meint etwas anderes. Ähnlich wie oben.


    6.2.h)

    Hier geht es um Telefonie. Auch Pieptöne sind Sprache.

    Das gab es früher mal. Da konnte man über eine Telefonverbindung (Call-by-Call-Internetzugang) eine 010XXX-Nummer anwählen und war dann drin. :D

    Diese Dienste sind aber schon lange abgeschaltet.

    Theoretisch könnte man sich so was aber wieder selber basteln und dann per Telefonflat zwei Computersysteme verbinden.

    Ich denke nicht, dass das noch jemand macht. Freaks mal ausgenommen. Aber das würde Congstar verkraften.

    PS: Ich habe noch irgendwo einen Akustikkoppler herumliegen.




    _________


    Nachtrag:

    Normalweise bedeuten AGB eher eine Absicherung gegen Forderungen Dritter oder gegen den Gesetzgeber. Man will auf der sicheren Seite sein.

    Wenn man dem Kunden wirklich etwas nicht erlauben will, sperrt man es, macht es dem Kunden unmöglich - und schreibt nicht nur ein (weiches) Verbot in die AGB.

    Über die Jahre kam ich für mich zum Ergebnis .... das mobile Tun wieder auf telefonieren und smsen zu beschränken.


    Okay.


    Gier nach Daten ... -- empfinde sie allerdings in der Art und Weise der Durchführung als unangemessen übergriffig.

    Okay.

    Vor allem, weil ich für mich die Entscheidung zum "dummen Handy" ja schon getroffen hatte

    Okay.

    Dann bist du der erste, den ich kenne, der zwar einen Mobilfunkanschluss, aber kein Smartphone hat.

    Ich kenne viele Handwerker mit einfachem Handy. Schon wegen der Robustheit und dem ewig haltenden Akku.

    Ich selber habe auch noch eines in betrieb.

    Aber alle haben auch ein zusätzliches Smartphone. In vielen Situationen benötigt man heute eines. Onlinebanking ist zum Beispiel kaum noch ohne möglich. Stichwort: PushTAN/AppTAN

    Dann solche Dienste wie Paketstationen u.ä, die heutzutage auch ein Smartphone "benötigen".

    Aber gut.

    Nehmen wir es als gegeben hin.


    Aber was ist mit der Sim-Karte, welche im Router steckt?

    Dann hast du das Problem wieder, dass du vermeiden wolltest.

    Die Gier nach Daten benutzt auch Verbindungen über Router. Wenn du mobil keine Daten weitergeben möchtest, musst du auf Festnetz (DSL/Glas/Kabel...) zurückgreifen.


    Wenn du mit einem Tablet oder Laptop oder PC (Smartphone hast du ja nicht) per Router aufs Internet zugreifst, übertragen diese auch die von dir befürchteten Daten.



    Das nur allgemein.

    Jetzt aber zu deiner Frage:


    Wie schon beantwortet, kannst du über viele Kommunikationswege von Congstar selber die Verbrauchs-/Guthabendaten abfragen.

    Ansonsten wäre dein Router interessant.

    Was ist das für ein Router? Viele können auch die USSD-Steuercodes übertragen!


    Meine 2 LTE-Router können es beispielsweise (Namen nenne ich nur auf Anfrage, weil ich hier keine Werbung machen möchte).

    Da findet man in der WEB-Oberfläche des Routers einen Punkt USSD.


    Code
    USSD Request:


    Hier gibtst du dann den GSM-/USSD-Steuercode ein. Beispielsweise deine *100# ein.

    Dann auf senden klicken.


    Unter

    Code
    USSD Response:


    erhältst du dann das Ergebnis.


    Auch eine F*Box kann die Codes senden.


    Die Abfrage über den Router ist also zusätzlich auch möglich.

    Dazu gibt es verschiedene Wege in der App beim Teilen (Bluetooth, Mail, Messenger, NAS, Cloud). Ist aber immer ein zusätzlicher Schritt gegenüber dem KC.

    Aber auch nur ein ganz selten notwendiger und schnell ausgeführter Schritt.


    Man benötigt die Rechnung ja nicht zwingend auf dem PC. Anschauen kann man sie sich auch auf dem Handy.

    Übersehe ich da etwas, oder haben nicht alle Postpaidtarife (Prepaid hat eh keine Rechnung) Telefonie und SMS Flat in alle Netze?

    Da sollten die Rechnungen sich monatlich nicht so arg unterscheiden, oder? Ich meine, wenn im Mai und im Juni beispielsweise 17€ im Endbetrag steht und im Juli dann auch...... muss man ja nicht jede Zeile der Rechnung ganz genau lesen, wenn man wie ich mit höheren Dioptrien im Nahbereich zu kämpfen hat. Die Rechnung sollte stimmen, wenn der Endbetrag stimmt.


    Geschäftsleute im Ausland haben meist auch andere Tarife. Für den Urlaub kommt man dann klar denke ich. Aber selbst Roamingkosten fallen ja innerhalb EU, teilweise sogar außerhalb, nicht an. Alles Flat.


    Also reicht es doch eigentlich, wenn man die Rechnungen 1 oder 2 mal im Jahr auf den PC (oder sonst wohin) kopiert, falls man sie dort haben will.

    Das geht dann in einem Rutsch. Im Dateimanager auf dem Smartphone 6...12 Rechnungen markieren (antippen) - teilen mit XXX - und fertig.


    Das Backup für die Rechnungen der letzten 12 Monate macht ja Congstar schon. Dort sind sie sicherer aufgehoben als auf dem eigenen PC.


    PS: Ich würde auch jede monatliche Rechnung einzeln kopieren und sichern. Aber nicht weil ich es muss, sondern weil es mir Spaß macht. Ein Hobby/Spleen, wen man so will. Ich mache alles digital, ob sinnvoll oder nicht. 8)

    Aber hier will ich neutral die Notwendigkeit eines Kundencenters im Web versus in einer App betrachten. Meine Reihenfolge:

    1. App

    2. USSD- bzw. GSM-Codes (*100# u.a.)

    3. Telefonie / Chat / SMS / Messenger an Kundenbetreuer

    4. WEB-Kundencenter.


    Persönlich wäre für mich das WEB-Kundencenter auch auf Platz 1. :D


    Sowie das gute alte USB Kabel.

    :D

    Tatsächlich!

    Stimmt. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Früher der Standard heute schon fast vergessen. ^^

    Ich denke, wir sind uns einig, dass die überwiegende Mehrzahl der Kunden kein NAS besitzt.

    Ja, sind wir.

    Letztendlich war das Thema NAS ja auch nur als Argument benutzt, um zu verdeutlichen, dass man dafür einen PC und demzufolge zwingend auch das WEB-Kundencenter benötigt.

    Dem ist aber nicht so.

    Selbst wenn es also genauso leicht wäre, hülfe es den allermeisten Kunden nicht.

    Wobei helfen?

    Wer sind die allermeisten Kunden?


    Aus meiner Erfahrung: Die "allermeisten Kunden" haben überhaupt keine Ahnung. Das ist absolut nicht abwertend gemeint!

    Wie Zyrous schrieb, wissen viele nicht einmal, welche Art Vertrag sie haben. Die meisten kennen auch das Netz nicht. Aldikunden denken, sie sind im Aldinetz, so wie viele Congstarkunden vermuten, sie seien im Netz von Congstar.

    Die "allermeisten Kunden" wollen einfach surfen, messengern :S , telefonieren oder spielen. Kaum jemand will täglich administrieren, Rechnungen von A nach B über C kopieren und dabei auf Redundanz achten. Die allermeisten Kunden benötigen auch keine Unterstützung wegen körperlicher oder mentaler Einschränkungen bei der Nutzung des Mobiltelefons.

    Und die allermeisten Kunden benötigen auch kein WEB-Kundencenter, um ihre Einkommensteuer um hunderte € durch Angabe ihrer Prepaidausgaben zu senken.

    Sie wollen das Handy nutzen wie sie es nutzen wollen. :love: 8) :saint: Auf Ein "Erlebnis Congstar" ist das besondere Interesse nicht gerichtet.



    Einen Browser hat dagegen jeder.

    Ja.

    Auch auf dem Handy. (Smartphone)

    Du (und ich auch) zählen zur technisch interessierten Gruppe. Wir könnten auch mit (neudeutsch:) Workarounds umgehen, wenn wir denn wollten. ;)


    Viele können das nicht. Auch wenn sie wollten. Da fehlt einfach das Wissen aufgrund wenigen Interesses.

    "dümmster anzunehmender Kunde" als Maßstab

    So ist es.

    Und genau dieser (DAK) nutzt die App. Der einfachste und schnellste Weg. Jede Wette!

    Ich bin überzeugt, dass nur sehr wenige den WEB-Zugang überhaupt kennen.

    Viele haben auch gar keinen PC mehr. PC wird in der Schule oder auf Arbeit genutzt. Zuhause Smartphone. Ein vorhandener PC staubt in der Ecke ein oder wird für Spiele genutzt.


    Dass scheint mir auch die Zielgruppe Congstars zu sein. Warum auch immer. Irgendwer hat sich bestimmt in der Führungsliga etwas dabei gedacht.

    Das ein Großteil der Kunden nicht der Zielgruppe entspricht, ist eine andere Sache. Sonst gäbe es diese Diskussion hier überhaupt nicht.


    Trotzdem laufen Kunden (oder Ehemalige oder Interessierte) wie wir unter "ferner liefen".

    Ich bezweifle auch, dass die weit überwiegende Mehrzahl der Kunden, wie z.B. die erwähnten Lieschen Müller oder Opa Kaschulke überhaupt ein NAS besitzen.

    Kann sein, dass ich hier etwas durcheinander gekommen bin, aber mir war, als ob jemand anführte, er wolle seine Rechnungen auf einem NAS, und das ginge nicht, wenn er eine App nutzen muss, oder so ähnlich. Darauf bezog ich mich.

    War vielleicht in einem anderen Thread. Zum Thema gibt es ja hier mehrere.
    Man kann den Überblick verlieren.... :saint:

    Zumal ich in mehreren Foren gleichzeitig schreibe und das sogar während meiner Arbeitszeit. Man wird laufend gestört..... :P

    Außerdem speichere ich die Rechnungen nicht auf dem NAS, sondern auf meiner lokalen HD bzw. SSD.

    Da bin ich durch die Verwendung meines bevorzugten Betriebssystems am PC in einer guten Lage.
    Das macht automatisch auch ein Backup meiner Smartphone. Zusammen mit PCs und Laptops - in einem Rutsch.

    Was da ist und bei 3 nicht auf dem nächsten Baum, wird gebackupt. ^^
    Aber da schweife ich zu sehr ab. Das gehört in ein anderes Forum.

    Ist genauso aufwändig wie in Meincongstar im Browser die Rechnung aufzurufen im Browser und dann auf speichern und im NAS Laufwerk speichern.


    Im Zweifel ist das Smartphone schneller verfügbar (da kein Booten notwendig).

    Richtig.

    Und dieser Weg ist auch deutlich sicherer als beispielsweise über E-Mail.

    Man lädt über eine gesicherte Verbindung und benötigt keinen Dritten im Bunde (Mail-Provider).


    Ein VPN benötigt man nur, wenn man von Auswärts/weltweit auf das NAS oder den eigenen PC schreiben will und diese (sinnvollerweise) nicht direkt aus dem Internet erreichbar sein sollen.


    Wenn man das dann noch zuhause nicht per DSL/Glas, sondern per LTE-Verbindung zu Congstar mach, bleibt man sogar innerhalb des eigenen Netzes (also Congstarnetz und Heimnnetz)! An Sicherheit kaum zu überbieten.


    Ich will und brauche keine (weitere) App.

    Diesem Argument kann man allerdings nichts entgegensetzen.

    Ja, warum einfach, wenn's umständlich auch geht.

    Eben. Das ist einfach, weil es automatisch geht.

    Speichern unter *. Fertig.

    Speichern muss man halt, wenn man speichern will. Nur das Wohin macht den Unterschied, ins Dateisystem auf dem Handy oder in die App des NAS/der Cloud. Das eine ist nicht umständlicher als das andere.

    Das funktioniert aber nur, wenn das NAS aus dem Internet erreichbar ist. Meine sind das aus Sicherheitsgründen nicht.

    Kommt drauf an.

    Ich habe meine NAS (Nextcloud) auch nicht erreichbar aus dem Internet.

    Wohl aber aus meinem eigenen Netz. Wenn ich unterwegs bin, greife ich per VPN auf mein eigenes Netz zu und komme dann auch auf das NAS.


    Viele NAS haben auch eine App. Die kann die Verbindung Internet/Heimnetz ebenso überbrücken. Sprich, man lädt das Dokument aus dem Internet in die App vom smartphone und die App schiebt dann im eigenen Netz die Datei auf das NAS.

    Belehrungen darüber, was ich "brauche" oder "will"?

    Wer wollte dich darüber belehren?

    Du hast aber anscheinend die Bedeutung von wollen und brauchen nicht verstanden. Daher mein Hinweis.

    Was du brauchst oder willst oder auch nicht, ist mir egal.

    Das weiß ich wohl selbst am besten.

    Aber du kannst es nicht in passende Worte fassen.


    Dafür bezahle ich dem Verein Geld.

    Du meinst jetzt den FC St. Pauli?

    Schon mal was von Redundanz und Backup gehört?

    Habe ich.

    Und?

    Es ging um brauchen versus wollen.


    Nebenbei speichert Congstar Rechnungen für 12 Monate auf eigenen Servern, jedenfalls ist es mir so bekannt. Man korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege. In der App kannst du sie dann 12 Monate rückwirkend abrufen. Ich denke, dort sind sie in Sachen Redundanz und Backup auch sehr gut aufgehoben. Wer länger will - warum auch immer - muss sie eben aufs Smartphone speichern, in eine Cloud legen (das geht auch direkt aus der App), auf den PC laden....... oder, gerne wird ja der Steuerberater bemüht ;) , eben ausdrucken.