Bitte Klärung durch Support: Wechsel von Tarif mit Vertrag in Prepaid

  • Hallo liebes Support-Team,

    folgende Konstellation:

    - Ich möchte meinen Vertrag bei Congstar kündigen und die Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen.

    - Einen neuen Vertrag bei einem anderen Anbieter habe ich ab dem 22.10.2025 abgeschlossen

    - Die Rufnummernmitnahme durch meinem neuen Anbieter kann ich erst zum Vertragsstart am 22.10.2025 beauftragen.

    - Ich habe meinen Congstar-Tarif ursprünglich zum 22.10.2025 gekündigt.

    - Die Rufnummernmitnahme benötigt laut meinem neuen Anbieter jedoch etwa 7 Tage bis diese abgeschlossen ist.

    - Somit müsste ich 7 Tage auskommen, ohne unter meiner "normalen" Rufnummer erreichbar zu sein.

    - Ich möchte aber auch in diesen 7 Tagen unter meiner "normalen" Rufnummer erreichbar sein

    - Ich habe den Sachverhalt am 10.10.2025 im Congstar-Flat mit einer Mitarbeiterin besprochen.

    - Sie hat mir folgendes Vorgehen empfohlen:

    1. Ich ziehe die Kündigung zum 22.10.2025 zurück und erteile einen Auftrag zur Rufnummernportierung.

    2. Damit ich dann keine weiteren Gebühren für den Vertrag zahlen muss, gebe am 21.10.2025 einen Wechsel aus dem Vertrag in einen Prepaid-Tarif in Auftrag.

    3. Laut Aussage eurer Kollegin vom 10.10. kann man diesen Wechsel nur einen Tag vorher in Auftrag geben, nicht bereits Wochen vorher.

    4. Deshalb sagt sie mir, ich solle den Wechsel von Avertrag in Prepaid am 21.10.2025 zum 22.10.2025 beauftragen. Ansonsten hätte ich das natürlich direkt am 10.10. zum 22.10. beauftragt. Aber das war laut Aussage eurer Kollegin nicht möglich.

    5. Man muss zwar den Prepaid-Tarif innerhalb einer Frist mit Guthaben aufladen. Da ich ihn aber nur ein paar Tage nutzen wollte, ginge das auch ohne Aufladung

    6. Nach erfolgreicher Rufnummernübertragung gebe ich dann einfach die Löschung des Prepaid-Tarifes bei euch in Auftrag.

    Ergebnis: Es entstehen mir ab dem 22.10. keine doppelten Vertragskosten und ich bin bis zur Rufnummernmitnahme erreichbar unter meiner normalen Nummer.

    - Nun habe ich heute nocheinmal nachgefragt, ob wir das so machen können.

    - Ich habe nun gerade eben von einer anderen Mitarbeiterin die Info bekommen, dass ein Wechsel in vom Vertrag in Prepaid nicht innerhalb eines Tages möglich ist, sondern nur mit einer Frist von einem Monat.

    - Das ist das genaue Gegenteil dessen, was mir die Mitarbeiterin am 10.10. gesagt hat. Eine der beiden Kolleginnen muss ja etwas falsches gesagt haben.

    - Das würde bedeuten, dass ich nun für einen vollen Monat 2 Verträge bezahlen muss.

    - Das wollte ich unbedingt vermeiden und habe ja deshalb das Vorgehen mit eurer Mitarbeiterin am 10.10. so abgestimmt.

    - Ich möchte daher nochmal darum bitten, dass mein Vertrag per 22.10. vom Vertrag in Prepaid umgestellt wird, damit mir ab dem 22.10. keine doppelten Vertragskosten entstehen und ich trotzdem bis zur Rufnummernmitnahme unter meiner normalen Nummer erreichbar bin.

    Wie gehen wir nun weiter vor?


    Danke und viele Grüße

  • Das ist jetzt natürlich alles spitz auf Knopf.

    An deiner Stelle hätte ich den Altvertrag bei congstar vom neuen Anbieter kündigen lassen; bzw. den neuen Anbieter mit einem Anschluss beauftragt, welcher direkt ab Portierung startet.

    Der Wechsel ist Prepaid kann durchaus etwas Zeit in Anspruch nehmen, weil eventuell noch ein Prepaid-Legitimationsverfahren notwendig wird. Das unterscheidet sich vom Legi-Verfahren für Postpaid.


    Sofern du deine Legi-Daten vollständig (Name, Rufnummer + Legi-PIN) vollständig hinterlegt hast, schaut der Support in deinem Kundenkonto nach den Möglichkeiten, was gemacht werden kann.


    Generell noch: Wenn das Portierungsdatum nach dem Vertragsende liegt, kann man den alten Anbieter auch damit beauftragen noch bis zur Portierung weiterversorgt zu werden. Beim alten Anbieter zahlt man dann auch nur anteilig die Tage, die man den Vertrag genutzt hat.

  • ich hab echt versucht, alles so zu planen, dass ich ab dem 22.10. unter meiner normalen Nummer erreichbar bin, ohne doppelt zu zahlen. Am 10.10. wurde mir gesagt, dass ich den Vertrag einfach einen Tag vorher in einen Prepaid-Tarif umstellen kann – genau so hab ich geplant. Jetzt sagt mir jemand anderes, das geht angeblich nur mit einem Monat Frist. Das passt überhaupt nicht zu dem, was mir vorher gesagt wurde.

    Ich möchte deshalb, dass der Wechsel wie besprochen am 22.10. umgesetzt wird, damit ich nicht unnötig doppelt zahle und bis zur Rufnummernmitnahme erreichbar bleibe. Bitte sagt mir, wie wir das jetzt konkret hinbekommen.

  • Wäre mir neu.

    Entspricht nicht dem TKG.

    Vermutlich wurde hier nicht ein Anbieterwechsel, sondern ein Neutarif bei einen anderen Anbieter beauftragt.

    Soviel ich weiß, kann man bei dem roten und blauen Anbieter auch nachträglich Nummern portieren. Wenn bei Vertragsschluss "ich bringe meine Rufnummer später mit" gewählt wurde, dann greift in dem Fall das TKG nicht.


    Aber ich bin mir sicher, dass sich der offizielle Support hier auch gleich einklinken wird und entsprechend Hinweise geben kann, wie man das abhandeln kann.

  • Hey chriscoop,

    am 15.10 wurde das OptIn gesetzt zur Rufnummernportierung (ohne Kündigung, was gefragt wurde). Kurz danach hast du dich dann nochmal im Chat gemeldet und das OptIn setzen lassen. Seitdem ist ein Tarifwechsel im Service nicht mehr anstoßbar. Wenn aus einem laufenden Tarif portiert wird bekommst du eine neue zufällige Rufnummer die dir automatisch zugewiesen wird. Der Tarif läuft dann weiter bis zur Kündigung. Die Kündigung können wir jetzt schon einstellen, allerdings erst zum 20.11.

    Gruß
    Oliver

  • Hey,

    am 15.10 wurde das OptIn gesetzt zur Rufnummernportierung (ohne Kündigung, was gefragt wurde). Kurz danach hast du dich dann nochmal im Chat gemeldet und das OptIn setzen lassen. Seitdem ist ein Tarifwechsel im Service nicht mehr anstoßbar. Wenn aus einem laufenden Tarif portiert wird bekommst du eine neue zufällige Rufnummer die dir automatisch zugewiesen wird. Der Tarif läuft dann weiter bis zur Kündigung. Die Kündigung können wir jetzt schon einstellen, allerdings erst zum 20.11.

    Gruß
    Oliver

    Hallo Oliver,


    Genau dieses Vorgehen habe ich mit einer eurer Mitarbeiterinnen am 10.10. so besprochen. Sie hat mir gesagt, dass ich am 21.10. den Wechsel vom Vertrag in Prepaid beauftragen kann und der Wechsel dann einen Tag später wirksam wird. Ich habe dieses Vorgehen nur deshalb sp gewählt weil es mit eurer Mitarbeiterin explizit so am 10.10. besprochen wurde.

    - Anstoßen der Rufnummermitnahme durch neuen Anbieter ist erst ab 22.10. möglich und dauert dann 7 Tage.

    - Wenn ich zum 22.10. gekündigt hätte und die Rufnummernmitnahme dann 7 Tage dauert, wäre ich 7 Tage unter meiner alten Rufnummer nicht erreichbar gewesen.

    - Daher habe ich das Optin zur Rufnummernportierung am 15.10. ohne Kündigung gesetzt, damit dann ab dem 22.10. die Rufnummernportierung angestoßen werden kann.

    - Die angebotene Kündigung zum 15.11. (Ja, die habt ihr angeboten) wollte ich explizit nicht, da eure Mitarbeiterin mir am 10.10. gesagt hat, dass ich aus dem gekündigten Vertrag nicht in Prepaid wechseln kann.

    - Den Vertrag über den 22.10. hinaus wollte ich nicht laufen lassen, da ich dann für den Zeitraum bis zum Kündigungtermin doppelt hätte zahlen müssen.

    - Ich habe die ursprüngliche Kündigung zum 22.10. zurückgenommen und am 15.10. nochmals auf die Kündigung verzichtet, da ich sonst laut Aussage eurer Mitarbeiterin vom 10.10. nicht mehr in Prepaid hätte wechseln können.

    - Das komplette Vorgehen wurde exakt so am 10.10. mit eurer Mitarbeiterin im Chat besprochen

    Dass ich nun einen weiteren Monat zahlen muss ist so nicht in Ordnung. Die Falschaussagen habt ihr zu vertreten.


    Edit: Die entsprechenden Passagen aus dem Chat habe ich per Screenshot gespeichert und kann somit die Absprache nachweisen.

  • Wie wäre es denn, wenn du beim neuen Anbieter den Vertrag widerrufst und den Vertrag dort neu und direkt mit Rufnummernmitnahme bestellst?

    Dann bist du auch durch das TKG abgesichert, welches dir eine unterbrechungsfreie Weiterversorgung zusichert.
    So hast du selbst leider dafür gesorgt, dass du zwei Tarife gleichzeitig am laufen hast. Der einfache Weg ist immer, wenn der neue Anbieter den Altvertrag kündigt und man die Rufnummernmitnahme zum Vertragsende beauftragt. Dann geht die Erreichbarkeit nahtlos ineinander über.

  • Wie wäre es denn, wenn du beim neuen Anbieter den Vertrag widerrufst und den Vertrag dort neu und direkt mit Rufnummernmitnahme bestellst?

    Dann bist du auch durch das TKG abgesichert, welches dir eine unterbrechungsfreie Weiterversorgung zusichert.
    So hast du selbst leider dafür gesorgt, dass du zwei Tarife gleichzeitig am laufen hast. Der einfache Weg ist immer, wenn der neue Anbieter den Altvertrag kündigt und man die Rufnummernmitnahme zum Vertragsende beauftragt. Dann geht die Erreichbarkeit nahtlos ineinander über.

    Hallo Harob,


    das habe ich ursprünglich exakt so gemacht.

    Die Aussage meines neuen Anbieters war dann jedoch, dass die Rufnummernportierung erst zum Vertragsbeginn am 22.10. (Welches gleichzeitig der Tag der Vertragskündigung des Congstar-Vertrages ist) startet und dann 7 Tage in Anspruch nimmt. Das würde dann bedeuten, dass ich 7 Tage ohne meine Rufnummer bin. Ich habe das dann mit der Mitarbeiterin im Congstar-Chat besprochen und sie hat mir obiges Vorgehen empfohlen (inkl. Rücknahmepreis der Kündigung zum 22.10.). Ich habe ja gehofft, dass es so läuft wie von dir beschrieben. Die Kündigung hätte ich niemals zurückgenommen wenn es mir im Congstar-Chat nicht so empfohlen worden wäre.


    Edit: Ob es gesetzlich nun so ist, dass mein neuer Anbieter die Rufnummernmitnahme direkt hätte anstoßen können/müssen, weiß ich nicht, glaube es dir aber natürlich. Nur wurde ich im Congstar-Chat nicht darauf hingewiesen.

  • Aber ist es nicht so, dass dich in der Zwischenzeit dein alter Anbieter versorgt? So wurde es mir zugesichert. Mein alter Vertrag endet nämlich am 30.10., der Congstarvertrag beginnt aber erst am 3.11.

    Wenn es nicht so ist, auch egal. Mit dem alten Anbieter habe ich sowieso kaum Empfang.

  • Vermutlich wurde hier nicht ein Anbieterwechsel, sondern ein Neutarif bei einen anderen Anbieter beauftragt.

    Er schrieb aber das es angeblich nicht geht zum Vertragsstart. und das wäre gegen das TKG.

    Die Aussage meines neuen Anbieters war dann jedoch, dass die Rufnummernportierung erst zum Vertragsbeginn am 22.10.

    Frage, welcher Anbieter ist das denn?

    Kenne einige, nicht alle, aber überall geht es bei Vertragsabschluss.

    Lebe das Leben, wie es dir gefällt.

  • Wie wäre es denn, wenn du beim neuen Anbieter den Vertrag widerrufst und den Vertrag dort neu und direkt mit Rufnummernmitnahme bestellst?

    Dann bist du auch durch das TKG abgesichert, welches dir eine unterbrechungsfreie Weiterversorgung zusichert.
    So hast du selbst leider dafür gesorgt, dass du zwei Tarife gleichzeitig am laufen hast. Der einfache Weg ist immer, wenn der neue Anbieter den Altvertrag kündigt und man die Rufnummernmitnahme zum Vertragsende beauftragt. Dann geht die Erreichbarkeit nahtlos ineinander über.

    Ich habe den Vertrag beim neuen Anbieter nun storniert. Ob es noch klappt, weiß ich nicht, der der Abschluss ja bereits vor 4 Wochen erfolgt ist.


    Er schrieb aber das es angeblich nicht geht zum Vertragsstart. und das wäre gegen das TKG.

    Frage, welcher Anbieter ist das denn?

    Kenne einige, nicht alle, aber überall geht es bei Vertragsabschluss.

    Ich habe über Check24 einen Vertraf bei Otelo abgeschlossen mit Vertragskündigung zum nächstmöglichen Termin und Auftrag zur Rufnummernportierung zum Vertragsende. Datum des Vertragsbeginnes des neuen Anbieters war das Vertragsende bei Congstar. Den Auftrag zur Freigabe der Rufnummer und den Auftrag zur Vertragskündigung habe ich vornehmen lassen, weiß aber nicht, ob das Check24 oder der neue Anbieter (Otelo) ausgeführt hat. Den Auftrag zur Rufnummernportierung muss ich (laut Otelo) im Kundenportal durchführen. Das geht aber laut Otelo erst zum Vertragsbeginn bei Otelo (=Vertragsende bei Congstar) zum 22.10.2025. Bis die Rufnummernportierung abgeschlossen ist, vergehen laut Otelo 7 Tage. In dieser Zeit hätte ich eine zufällige, neue Nummer von Otelo. Da mein Vertrag bei Congstar dann schon nicht mehr besteht, hätte ich für diese 7 Tage meine alte Nummer nicht und wäre somit telefonisch nicht erreichbar.

    Das Problem habe ich zunächst mit Otelo besprochen. Die konnten mir keine Lösung nennen.


    Dann habe ich es im Congstar-Chat besprochen. Die Lösung, die mir genannt wurde, habe ich oben beschrieben und mich auch an das Vorgehen gehalten.


    Allerdings ist das ja nun laut Congstar auch nicht mehr möglich.


    Aber ist es nicht so, dass dich in der Zwischenzeit dein alter Anbieter versorgt? So wurde es mir zugesichert. Mein alter Vertrag endet nämlich am 30.10., der Congstarvertrag beginnt aber erst am 3.11.

    Wenn es nicht so ist, auch egal. Mit dem alten Anbieter habe ich sowieso kaum Empfang.

    Das hat ja mit meiner Problemstellung nichts zu tun. Ich möchte a) meine alte Nummer ohne Unterbrechung nutzen und b) keine 2 Verträge parallel laufen haben und bezahlen müssen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von chriscoop (20. Oktober 2025 um 18:33) aus folgendem Grund:
    Ein Beitrag von chriscoop mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • OK Check24 wird das Problem sein.

    Otelo macht Portierung zum Vertragsstart. Ist ja eine Marke von Vodafone.

    Muss mich korrigieren.

    Na das darf so ja nicht sein.

    Ich habe das mit Otelo rauf und runter diskutiert und es gab seitens Otelo keine Lösung. Ich kann die Rufnummernmitnahme erst anstoßen wenn der Vertrag mit ganz neuer Nummer läuft und dann dauert es 7 Tage . Klagen wegen ein paar Euros macht nun keinen Sinn, auch wenn es gesetzlich vermutlich so ist, wie Ihr es sagt.

    Auf der anderen Seite finde ich es wirklich daneben, dass mir Congstar eine vermeintlich gute Lösung vorschlägt, ich mich daran halte und einen Tag vor Umsetzung die Antwort kommt, dass es doch nicht geht und ich hier im Forum vom Support die Antwort bekomme, dass ich es ja schließlich alles so veranlasst habe. Dass jemand einen Fehler macht oder etwas nicht weiß und etwas falsches sagt, ist ja total in Ordnung. Aber dann muss man im Nachhinein auch dazu stehen. Ich hätte zumindest erwartet, dass Congstar für den verbleibenden Zeitraum dann die Grundgebühr erstattet, wenn der Wechsel in Prepaid nicht wie angekündigt möglich ist.

    Ich habe den Vertrag bei Otelo nun per Mail widerrufen. Allerdings sind schon mehr als 14 Tage seit Vertragsabschluss vergangen. Und ich habe eine automatische Antwortmail von Otelo bekommen, dass die Bearbeitung mehrere Tage dauert. Somit wird der Otelo-Support den Widerruf vermutlich erst lesen wenn der Vertrag längst aktiv ist.

    Ob Otelo den Widerruf annimmt, weiß ich nicht.

  • Es zählt ab Eingang Auftragsbetätigung bei dir die 14 tägige Wiederrufsfrist.

    Danke dir. Ich hoffe, dass sich entweder Otelo oder Congstar hier kulant verhalten und entweder Otelo den Widerruf noch annimmt oder Congstar eine Monatsgrundgebühr erstattet. So wie ich es hier lese, entspricht Otelos Vorgehen nicht dem TKG und Congstar steht nicht dazu wenn im Chat falsche Angaben gemacht werden. Ich finde beides nicht in Ordnung.

  • Warum?

    Sorry, aber wenn du alles besser vorbereitet hättest, wäre das nicht passiert.

    Geiz ist geil über einen Vermittler kann auch schief gehen, wie du mitbekommen hast.

    Denn die Info hätte bereits Check24 geben müssen.

    Rechne es als Lehrgeld ab und passe das nächste mal einfach besser auf.

    Lebe das Leben, wie es dir gefällt.

  • Warum?

    Sorry, aber wenn du alles besser vorbereitet hättest, wäre das nicht passiert.

    Geiz ist geil über einen Vermittler kann auch schief gehen, wie du mitbekommen hast.

    Denn die Info hätte bereits Check24 geben müssen.

    Rechne es als Lehrgeld ab und passe das nächste mal einfach besser auf.

    Ich wüsste nicht was ich besser hätte vorbereiten können. Dass sich Otelo nicht an das TKG hält, war nicht abzusehen. Dass Congstar mit einen Virschlag unterbreitet, der sich dann nicht umsetzen lässt, konnte ich ebenfalls nicht ahnen. Und wenn Check24 irgendeine Info hätte geben müssen (ich weiß nicht welche, denn dass Otelo hier nicht korrekt vorgeht kann Check24 Vermutlich auch nicht wissen) aber es nicht tut, hätte ich das kaum mit in meine Planungen aufnehmen können (denn dass eine relevante Information, die ich nicht kenne, nicht kommt, kann ich im Vorwege nicht wissen).

    Insofern wüsste ich nicht, wie ich besser hätte aufpassen sollen. Ich habe mich an alle Vorgaben von allen Anbietern gehalten, alles fristgerecht bearbeitet und am Ende 1:1 die Vorschläge von Congstar umgesetzt, bei denen mir im Congstar-Chat zugesagt wurde, dass sie so funktionieren (nur um dann 10 Tage später von einem anderen Chat-Mitarbeiter zu erfahren, dass es doch nicht klappt).

  • Ich wüsste nicht was ich besser hätte vorbereiten können.

    Du glaubst gar nicht, wie ich geprüft habe, ehe ich mein DSL gewechselt habe.

    Somit nicht einfach "oh Check24 macht super preis bei XYZ, das nehme ich...." Nein ich habe es extern geprüft und gemerkt, wo es Nachteile gab.

    Dann ging ich nach dem Preis. So habe ich dann direkt bei Congstar das DSL abgeschlossen.

    Nur du machst hier Vorwürfe und stellst dann noch Forderungen.

    Für mich total unverständlich. Und wenn mein "neuer" Anbieter mir Steine in den Weg legt, dann verzichte ich, egal wie günstig dieser ist und schließe da nix ab um dann später zu widerrufen.

    Lebe das Leben, wie es dir gefällt.

  • Du glaubst gar nicht, wie ich geprüft habe, ehe ich mein DSL gewechselt habe.

    Somit nicht einfach "oh Check24 macht super preis bei XYZ, das nehme ich...." Nein ich habe es extern geprüft und gemerkt, wo es Nachteile gab.

    Dann ging ich nach dem Preis. So habe ich dann direkt bei Congstar das DSL abgeschlossen.

    Nur du machst hier Vorwürfe und stellst dann noch Forderungen.

    Für mich total unverständlich. Und wenn mein "neuer" Anbieter mir Steine in den Weg legt, dann verzichte ich, egal wie günstig dieser ist und schließe da nix ab um dann später zu widerrufen.

    So richtig gelesen was ich geschrieben habe, hast du nicht, oder? Ich habe mein Vorgehen mit Congstar abgestimmt und mich daran gehalten. Wenn ich nun "fordere" dass Congstar zu dieser Abstimmung steht, ist das absolut angemessen. Aber du brauchst dich an der Diskussion ja auch nicht zu beteiligen wenn du keinen Lösungsvorschlag hast.