congstar stellt sich bei Rufnummernportierung quer

  • Blackbettie

    Seit April 2014 bestreite ich nun meinen Weg mit Congstar. Und wie Xavier Naidoo treffend sagte, dieser Weg wird kein leichter sein.


    So war es auch mit Congstar.


    Alles begann damit dass mir die SIM-Karte zugesendet und ein Handy zugesendet wurde, welches ich zu meinem Vertrag bestellte. Beides kam nicht an. Von Congstar keine Reaktion, ich musste selber DHL bemühen. Da beides Ident-Sendungen waren, musste ich viel Geld für kostenpflichtige Telefonate aufwenden. Von Congstar keine Reaktion. Schon lange in meinen ersten Vertragsmonat hinein konnte ich meinen Vertrag gar nicht nutzen, da das Handy irgendwo abgegeben wurde und es unauffindbar verschwand. Hierzu eröffnete ich auch einen Thread.


    http://de.reclabox.com/beschwe…endung-kein-kundensupport


    Nachdem der erste Monat verstrichen war, erhielt ich endlich ein Ersatzhandy. Aber erst nachdem sich DHL bei denen meldete. Selbstverständlich musste ich den ersten Monat unverschuldet zahlen. Schadensersatz erhielt ich keinen.


    Kurze Zeit danach, ich konnte mein Handy und Simkarte endlich nutzen, danke für nix Congstar, hatte ich einen Drittanbieter auf meiner monatlichen Rechnung. 19 EUR sollte ich extra zahlen an einen Anbieter aus Ungarn. Ich streite mich mit Congstar, ich gehe zur Polizei erstatte Anzeige, ich wende mich an die Bundesnetzagentur und den Verbraucherschutz. Endlich wurden mir die Zahlungen von den Rechnungen genommen. Und alles das trotz Drittanbietersperre. Kulanz von Congstar? Nein, Hilfe von Congstar, Unterstützung? Eher nicht.


    Kurze Zeit später begannen meine SIM-Karten "kaputt" zu gehen. Von heute auf morgen hatte ich keinen Empfang mehr, konnte nicht mehr telefonieren oder SMS versenden. Ich hatte nur noch WLAN zu Hause. Ich wendete mich an Congstar, diese fern-diagnostizierte ein defektes Handy. Ich tausche meine SIM-Karten aus und stellte fest, dass die SIM-Karte einfach nicht mehr funktioniert. 5 Mal musste ich eine neue bestellen, natürlich auch immer voll bezahlen, (14,99€) bis ich mich endlich mal öffentlich an das Forum wandte, dann bekam ich die erste kostenlos. Das ganze passierte sechs Mal. Da war ich auch nicht die Einzige, der das passierte:


    SIM-Karte defekt, nun kostenpflichtig??


    Und schon wieder Simkarte defekt....


    Defekte SIM-Karte


    Im Dezember 2016 kurz nach Weihnachten bekam ich einen Anruf von Congstar. Von einer Rechnung seien noch 72 Cent offen. Mit mittlerweile Mahngebühren von über 7 €. Ich fragte Congstar wie das denn möglich sei, schließlich hatte ich nie nur eine erste Mahnung erhalten oder ein Hinweis dass Teile einer Rechnung., in diesem Sinne 72 Cent, noch offen seien. Die "freundliche" Dame am Telefon konnte es mir nicht sagen, ich solle doch diese 72 plus die 7,50€ mal endlich bezahlen, konnte mir auch nicht sagen von welchem Monat diese Centbeträge noch offen waren und legte ziemlich unhöflich mitten im Gespräch auf. Ich überwies Congstar 72 Cent, denn ich hatte niemals eine Rechnung, eine Zahlungserinnerung oder eine Mahnung von denen erhalten. Ich konnte auch leider nicht nachprüfen von welchem Monat diese Beträge noch offen waren, also überwies ich aus Kulanz 72 Cent. Ich halte es bis heute war ein Fehler im System.


    Im März erhielt ich für Februar keine Rechnung. Ich behielt mir vor etwas zu zahlen, für dass ich keine Rechnung erhielt. Schließlich hätte ich ja auch MMS oder andere kostenpflichtige Dinge mit meinem Handy unternehmen können, die sich dann negativ auf meine Rechnung abwälzen. Ich wartete. Ich erhielt auch keine Mahnung. Am 17. April, Ostermontag, wurde mir per SMS mitgeteilt dass mein Vertrag nun gekündigt sein und von dort an war ich nicht erreichbar. Ich hatte wegen der ganzen Sachen mit den SIM-Karten dem Drittanbieter und dem mangelnden Service von Congstar sowieso gekündigt, allerdings eine Kündigungsbestätigung für 2018 erhalten. Das nun mir zu 2017 doch schon gekündigt wurde überrascht mich, ich sagte meinem neuen Mobilfunkanbieter Bescheid dass die Rufnummernmitnahme nun aktiviert werden könne, nichts geschah. Seit über einer Woche bin ich nun nicht mehr erreichbar, meinem neuen Anbieter wird mitgeteilt, dass der alte Vertrag noch nicht gekündigt ist. Dies entsprich offenbar nicht der Wahrheit, die entsprechende Kommunikation mit kündigungsbestätigung von Seiten congstar ging dem neuen Anbieter auch zu. Die offenen Posten die zu begleichen sind, in einer Höhe von 39,99 €, seien zuerst zu zahlen. Ich fragte dann nach einer ausführlichen Aufstellung von Congstar wo denn diese Kosten nun entstanden sind, und erhielt die Antwort 29,99 € waren im Februar. Da erwiderte ich freundlich, "endlich eine Rechnung, diese werde ich natürlich umgehend anweisen." Aber leider habe ich das Online-Tan Verfahren. Man müsse nur schnell meine Karte, die unrechtmäßig bei einem Betrag von unter 75€ gesperrt worden war, wie es auch in den AGBs von congstar steht, entsperren, und ich kann schnell überweisen. "Nein nein, ich sei nicht gesperrt worden sagte Congstar, man habe mir gekündigt. Weil ich meine Forderung nicht nachgekommen sind 10 € sind nämlich Mahngebühren." Ich wollte eine Aufstellung, wo die herkommen. Ich erhalte Textbausteine. Die AGBs von Congstar sagen eindeutig, dass das die offenen Beträge 75 € übersteigen müssen. Nein nein erwidert mir Congstar, wenn ich nachfrage, dies ist keine Sperrung, sondern eine Kündigung. Ist also alles rechtmäßig. (Weil ich eine Rechnung von Februar 2017, welche ich erst auf Nachfragen einen Monat später erhielt, nicht im März zahlte. Die Rechnung ging mir Ende April zu. Gekündigt wurde ich bereits am 17. April 2017).


    Ich habe das Anliegen bereits dem Verbraucherschutz gemeldet und auch die Bundesnetzagentur hat wegen dieses Verhaltens eine E-Mail von mir bekommen.


    Mein Anwalt rät mir dazu Schadensersatz zu fordern, da diese Kündigung keinen triftigen Grund hat. Außer Textbausteine erhalte ich keine Kommunikation von congstar.

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  • Hallo Blackbettie,


    tut mir leid, dass deine Erfahrungen mit congstar nicht so gut gelaufen sind.


    1. Die Rufnummermitnahme ist frei
    Als erstes möchte ich auf dein Anliegen eingehen und dir versichern, dass die Rufnummerportierung nicht unterbunden wird und du jederzeit die Rufnummer zu einen anderen Anbieter mitnehmen kannst, sofern von diesem neuen Anbieter ein korrekter Portierungsauftrag dazu eintrifft.
    Laut deinen Daten hat dein neuer Anbieter zweimal die Rufnummer auf einem laufenden Vertragsverhältnis angefragt. Zu diesem Zeitpunkt war der Vertrag aber bereits gekündigt, sodass nur die Anfrage vom neuen Anbieter falsch gestellt wurde.
    Dein neuer Anbieter kann jederzeit die Rufnummer mit einem Portierungsauftrag :!: nach Vertragsende :!: an uns schicken und der Rufnummermitnahme steht nichts mehr im Weg.


    Es tut mir leid, dass man dich zuvor zu einer Begleichung der offenen Forderungen aufgefordert hat. Das ist für die Portierung nicht nötig.
    Generell sind die offenen Forderungen aber gerechtfertigt und können per Kontaktformular reklamiert werden. Was mich zum nächsten Punkt bringt:


    2. Die Rechnungen wurden korrekt im meincongstar Kundencenter für dich einsehbar hinterlegt.
    Mir ist es irgendwie schleierhaft, dass du behauptest, dass du für Februar keine Rechnung erhalten hast. Den Daten nach wurden alle Rechnungen erstellt und für dich zugänglich in deinem meincongstar Kundencenter zum einsehen/speichern/drucken bereitgestellt.
    Hast du keinen Zugang zum meincongstar Kundencenter? Falls ja, seit wann ist das so?
    Hier in den Daten ist nicht zu erkennen, dass du keine Zugang hast oder dass eine andere Rechnung mal nicht für dich sichtbar war.


    3. Die 72 Cent
    Waren in Wirklichkeit sogar 78 Cent und sind die Differenz zwischen dem Rechnungsbetrag in der Rechnung vom 17.11.2016 und deiner zugehörigen Überweisung vom 21.11.2016. Überprüf diese beiden Belege mal.


    4. Die Kündigung
    ... ist von unserer Seite aus abgeschlossen. Daher ist eine Aktivierung der Karte nicht möglich.
    Wir haben zuvor mehrfach versucht dich anzurufen und haben dich per E-Mail über offene Forderungen benachrichtigt.
    Zu diesen Forderungen sind noch welche offen. Hier im Forum können wir nicht detailliert die Posten mit dir durchgehen, aber ich biete dir an, bei Fragen eine Auflistung der aktuellen Forderungen zuschicken zu lassen.
    Hierzu ist aber auch eine Frage wichtig:
    Erhälst du auch E-Mails von uns? Wenn du schon lange keine E-Mail mehr von uns erhalten hast, kannst du im Service Chat (Sprechblase oben, täglich 08-22 Uhr) die E-Mail-Adresse prüfen und gegebenenfalls angleichen lassen.


    Ich hoffe, ich konnte ein bisschen Licht in die Sache bringen.


    Liebe Grüße,
    Fynn

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  • Blackbettie

    Hallo congstar,


    da ist wohl gerade Märchenstunde bei euch, oder?


    Hier zitiere ich eine E-Mail von euch, als die Rufnummerportierung das erste Mal untersagt wurde:


    "wir haben Ihr Anliegen geprüft und müssen Ihnen mitteilen, dass aufgrund des Zahlungsrückstands eine Rufnummerportierung zur Zeit leider nicht möglich ist.


    Wir bitten sie daher zunächst die Rückstände in Höhe von 39,99 € zu begleichen. Bitte überweisen Sie den Betrag an folgende Bankverbindung:"



    Bitte um Erklärung.

  • Blackbettie

    Märchenstunde Teil 2.


    Ich zitiere
    "Die 72 Cent
    Waren in Wirklichkeit sogar 78 Cent und sind die Differenz zwischen dem Rechnungsbetrag in der Rechnung vom 17.11.2016 und deiner zugehörigen Überweisung vom 21.11.2016. Überprüf diese beiden Belege mal."



    Ja, es waren 78 Cent, die ich nach dem freundlichen Telefonat mit der freundlichen congstar Telefondame sofort überwiesen habe.
    Über die ich keine Mahnung, schriftlich oder online erhalten habe.
    Für die ich aber Mahngebühren zahlen soll.
    Woraus genau berechnen sich diese Mahngebühren? Aus Versand und Portokosten? Wohl kaum!


    Und der Satz mit den 72 CENT fällt im gleichen Beitrag, in dem ich davon Berichte, dass ich bereits horrende Unkosten wegen congstar hatte.
    6 Kaputte Simkarten (welche dann von heute auf morgen mitten im Gebrauch im Handy ausfielen und mir niemand erklären konnte wieso) a 14,99€, ein ganzer Monat volle Kosten a 29,99€ im April 2014 in dem ich den Vertrag zu 0% nutzen konnte, weil ihr nicht in der Lage seid, mir mein Handy und meine Simkarte zuzuschicken oder euch um schnellen Ersatz zu bemühen, wenn es der von euch gewählte Versanddienstleister nicht schafft, zu beliefern.
    Zuätzlich noch die Kosten des Drittanbieters.....
    und ihr regt euch auf, wegen 72 Cent.


    Unglaublich, wirklich!

    Hallo Blackbettie,


    heute um 17:19 Uhr haben wir dir ein Portierungsdatum per E-Mail zugesandt. Du kannst damit also deine Rufnummer auch trotz offener Posten zum neuen Anbieter mitnehmen.


    LG


    Mark

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  • Blackbettie

    Hallo,
    das Portierungsdatum ist der 10.05.2017.


    Mehr als 3 Wochen nach der eigentlichen Rufnummermitnahme.


    Könnt ihr mir erklären, warum ihr zunächst ablehntet


    Modi-Edit: Dieses Forum bietet keinen Rahmen für eine Rechtsberatung. Eine solche Klärung muss über das Kontaktformular erfolgen. VG, Gerrit.


    Bitte um Rückmeldung, wie Sie dieses Problem schnell aus der Welt schaffen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gerrit N. ()

  • Blackbettie

    Märchenstunde Teil 3


    Ich zitiere
    "4. Die Kündigung
    ... ist von unserer Seite aus abgeschlossen. Daher ist eine Aktivierung der Karte nicht möglich.
    Wir haben zuvor mehrfach versucht dich anzurufen und haben dich per E-Mail über offene Forderungen benachrichtigt.
    (...)"



    So, habt ihr. Das ist ja seltsam. Ich habe nun gerade noch einmal meine Anrufliste geprüft und weder verpasste Anrufe, noch Anrufe in Abwesenheit, oder E-Mails von euch gefunden. Könnt ihr mal bitte nachweisen, WANN genau diese Kommunikation stattgefunden haben soll?
    Mir wurde lediglich MEINE KÜNDIGUNG bestätigt. Weitere Kommunikation fand nicht statt.

  • Gerrit N.

  • Hilfreichste Antwort
  • Hallo Blackbettie,


    wie Fynn dir bereits mitgeteilt hat, haben wir nicht einfach so die Portierung abgelehnt. Diese musste jedoch aufgrund fehlerhafter Anfragen abgelehnt werden: Die Rufnummer war nicht für eine vorzeitige Portierung freigegeben, aber eine solche wurde angefragt anstelle der Portierung zum Vertragsende. Damit eine vorzeitige Portierung akzeptiert wird, musst du deine Rufnummer für eine solche Portierung vor Eingang der Portierungsanfrage bei uns freigeben lassen.


    Dein neuer Provider benötigt zusätzlich Zeit, um deinen neuen Anschluss zu realisieren und dir die zugehörige Hardware zukommen zu lassen. Passende Informationen dazu hättest du z.B. auch in unserem Info-Thread gefunden.


    Eine rechtliche Klärung ist hier in diesem Forum leider nicht möglich. Wir bitten um Verständnis. Sollte das dein Wunsch sein, müsstest du dich bitte erneut über das Kontaktformular an die entsprechenden KollegInnen der Fachabteilung wenden.


    Eine genaue Aufschlüsselung der diversen Kontaktaufnahmen ist hier so öffentlich leider auch nicht möglich. Um die offenen Forderungen zu begleichen hatte congstar bereits ein drittes Unternehmen eingeschaltet, das mehrfach versuchte mit dir in Kontakt zu treten, erstmalig im November 2016.


    Es tut mir leid, dass wir dir keine alternative Lösung mehr anbieten können.



    Viele Grüße,


    Gerrit

  • Blackbettie

    Hallo,
    es wäre toll, wenn ihr nicht wichtige Details aus meinen Nachrichten entfernen würdet.
    Es geht um die Email die congstar mir sendete, am 20. April


    "wir haben Ihr Anliegen geprüft und müssen Ihnen mitteilen, dass aufgrund des Zahlungsrückstands eine Rufnummerportierung zur Zeit leider nicht möglich ist."


    Bitte um Erklärung.

  • Blackbettie

    wie Fynn dir bereits mitgeteilt hat, haben wir nicht einfach so die Portierung abgelehnt. Diese musste jedoch aufgrund fehlerhafter Anfragen abgelehnt werden: Die Rufnummer war nicht für eine vorzeitige Portierung freigegeben, aber eine solche wurde angefragt anstelle der Portierung zum Vertragsende. Damit eine vorzeitige Portierung akzeptiert wird, musst du deine Rufnummer für eine solche Portierung vor Eingang der Portierungsanfrage bei uns freigeben lassen.

    Laut dem neuen Anbieter gab es keine fehlerhafte Anfrage. Die Rufnummerportierung wurde abgelehnt, weil der "Vertrag nicht gekündigt sei", obwohl ich die Kündigunsbestätigung bereits hatte von euch. Aber ihr schriebt mir ja auch per Mail, dass der Portierung nicht eher stattgeben werden kann, bevor die Endrechnung nicht bezahlt wurde. Bekomme ich hierzu auch eine Antwort?

    Dein neuer Provider benötigt zusätzlich Zeit, um deinen neuen Anschluss zu realisieren und dir die zugehörige Hardware zukommen zu lassen. Passende Informationen dazu hättest du z.B. auch in unserem Info-Thread gefunden.

    Die Hardware liegt hier bereits vor und alles wartet auf eure Gutmütigkeit. Vertrag gekündigt, Portierung beantragt, aber ihr stellt euch quer.

    Eine rechtliche Klärung ist hier in diesem Forum leider nicht möglich. Wir bitten um Verständnis. Sollte das dein Wunsch sein, müsstest du dich bitte erneut über das Kontaktformular an die entsprechenden KollegInnen der Fachabteilung wenden.

    Ich warte ja schon seit Wochen auf Emails von euch. Null Kommunikation.

    Eine genaue Aufschlüsselung der diversen Kontaktaufnahmen ist hier so öffentlich leider auch nicht möglich. Um die offenen Forderungen zu begleichen hatte congstar bereits ein drittes Unternehmen eingeschaltet, das mehrfach versuchte mit dir in Kontakt zu treten, erstmalig im November 2016.

    So? Ist das so? Seltsam, dann funktioniert ja meine Rufnummer schon lange nicht so oder mein Briefkasten ist kaputt oder erzählst du hier eventuell Märchen? Warum sollte mich denn jemand drittes Kontaktieren wegen 7,50€ Mahngebühren ohne Mahnung?

  • Blackbettie

    Mehr als Textbausteine könnt ihr nicht oder?



    Hallo,


    Es geht um die Email die congstar mir sendete, am 20. April


    "wir haben Ihr Anliegen geprüft und müssen Ihnen mitteilen, dass aufgrund des Zahlungsrückstands eine Rufnummerportierung zur Zeit leider nicht möglich ist."


    Bitte um Erklärung. Ist das nicht widerrechtlich?

  • thunder

    "Es tut mir leid, dass man dich zuvor zu einer Begleichung der offenen
    Forderungen aufgefordert hat. Das ist für die Portierung nicht nötig."


    war offenkundig ein Fehler, soll vorkommen. :rolleyes:

  • Blackbettie

    Dann hätte das ja gleich bearbeitet werden können. Letzte Woche schon, als der "Fehler" auffiel.


    Ich warte immer noch.


    Hier auch noch mal ein Auszug aus dem Telekommunikationsgesetz:



    "Kunden können ihre Handynummer innerhalb eines Werktages zu einem neuen Anbieter portieren - auch dann, wenn sie bei ihrem bisherigen Mobilfunker einen Vertrag mit fester Laufzeit abgeschlossen haben."

    Auch ich kann klar sagen, dass offene Posten keine Rufnummermitnahme verhindern dürfen.


    Die Rufnummerportierung kam jedoch nicht zustande, da eine falsche Anfrage gestellt wurde. Es bestand kein Zusammenhang zu den offenen Posten.


    Aktuell befindet sich der Vorgang noch in Bearbeitung. Du wirst schnellstmöglich eine E-Mail dazu bekommen. Hier im Forum sind unsere Möglichkeiten leider erschöpft. Bitte nutze für weitere Anfragen das Kontaktformular. Auch wenn es manchmal, gerade bei komplexeren Anliegen, etwas dauern kann wirst du auf jeden Fall eine Antwort erhalten.


    Grundsätzlich solltest du dich bezüglich der Rufnummermitnahme aber auch noch einmal mit dem neuen Anbieter in Verbindung setzen.


    LG


    Mark

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  • Blackbettie

    Seit dem 17. 04. warte ich.


    Dem neuen Anbieter wird gesagt, dass die Rufnummer nicht mitgegeben werden kann, da noch keine Kündigung meines Vertrages vorliegt.


    Wer hat denn nun Recht?

    Hallo Blackbettie,


    wie ich sehe, hat die Fachabteilung dir heute morgen eine E-Mail geschickt und deiner Rufnummer wurde gerstern an den neuen Anbieter übergeben.


    Gruß, Bea

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