Homespot Tarif nicht buchbar

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    Ich wohne 600m Luftlinie mit freier Sicht entfernt von einem Telekom Funkmast. Der Mast wurde Mitte letzten Jahres neu in Betrieb genommen.

    Mein Handy -congstartarif- loggt sich seitdem dort ein (Netmonitor). Speedtest maximaler Download.


    Beim Verfügbarkeitscheck während der Buchung für den Homespottarif ist dieser negativ wegen unzureichendem LTE Empfang.

    Die congstar D1 Netzabdeckungskarte zeigt aber die volle Abdeckung aller Netze in einem weiten Bereich um meinem Wohnort herum an.

    Wie kommt es zu der Anschlussablehnung trotz bester LTE Abdeckung?

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    Hallo tomcong ,


    neben der grundsätzlichen Netzabdeckung bedarf es auch ausreichender Kontingente an den betroffenen Standorten. Wenn diese erschöpft sind, also wenn beispielsweise die Gesamtlast durchschnittlich zu hoch ist, ist dort ebenfalls keine Homespot-Buchung möglich.


    Da kommen einige Faktoren zusammen, sodass wir dir nie genau sagen können, was hier ursächlich ist. Tut mir leid, dass es nicht klappt. Du kannst sonst einmal Adressen in Querstraßen ausprobieren, um sicherzugehen oder es zu einem anderen Zeitpunkt nochmal versuchen.


    Viele Grüße

    Jonathan

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    Ja verstehe die Begründung. Allerdings dürfte die in diesem Fall nicht greifen.

    Der Mast wurde einzig für diesen Ort installiert (sehr abgelegener ländlicher Bereich) mit gerade mal 110 Einwohnern.

    Und wie gesagt erst vor einem halben Jahr.


    Habe die wenigen Straßen getestet. Fallen alle durch.

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    tomcong wird bei euch Glasfaser ausgebaut. Wo ich wohne (11 Häuser sprich 32 Einwohner) sind jetzt für alle Häuser ein Glasfaseranschluß möglich, seitdem (genauer auch schon Monate davor) zeigt der Verfügbarkeitscheck keine Homespottarife mehr an. Zeitgleich wurde auch schon die Kupferleitung zurückgebaut und deshalb sind auch keine DSL Anschlüsse mehr buchbar. Das macht ja auch indirekt Sinn man investiert nicht im Millionenbereich in neue Technik und dann steigen die Nutzer nicht um.

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    Ja das ist auch hier so.

    Allerdings steht der Ausbau erst noch an und es nehmen nicht alle in Anspruch.


    Und wir reden hier über Funk. Der Mast steht ja jetzt schön aufrecht da. Es müssen also keine weiteren Infrastrukturausgaben getätigt werden.

    Wäre es umgekehrt würd ich es verstehen.

    Zudem hat der Glasfaserausbau einen Monopolisten hervorgebracht. Da würd sich Konkurrenz vielleicht doch auszahlen. Denke wir sind nicht das einzige Dorf bundesweit in ähnlicher Situation.


    Ergänzend dazu.


    Der Verfügbarkeitscheck bei der Telekom ergibt einen Hybridtarif. Also ist doch die Technik bereits vorhanden für LTE-Internet.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tomcong () aus folgendem Grund:
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    Zuschlag hat Telekom bei uns gewonnen und wie geschrieben schon Monate vorher alle anderen Produkte gesperrt. LTE gibt es nur noch bei der Konkurrenz. Glasfaser kann jetzt aber auch bei Mitanbieter abgeschlossen werden. Das Monopolistenargument greift somit nicht.

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    Ja verstehe die Begründung. Allerdings dürfte die in diesem Fall nicht greifen.

    Der Mast wurde einzig für diesen Ort installiert (sehr abgelegener ländlicher Bereich) mit gerade mal 110 Einwohnern.

    Und wie gesagt erst vor einem halben Jahr.


    Habe die wenigen Straßen getestet. Fallen alle durch.

    Es muss auch nicht unbedingt auf die Auslastung zurückzuführen sein. Wenn der Mast neu ist, ist er vielleicht auch noch gar nicht für den Betrieb der entsprechenden Produktgruppe registriert oder kommt auch einfach nicht dafür infrage. Wir kriegen das systemseitig auch einfach nur eine Ablehnung.


    Ich kann hier also nur mutmaßen :(


    Viele Grüße

    Jonathan

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    Ja dann wäre es doch mal ein Anstoß die Registrierung vornzutreiben. Mit MCP62 sind wir hier schon 2 wartende NEUKUNDEN! Und ich kenne noch weitere die sofort einsteigen würden!

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    Mein Beitrag sollte nur das Marketing beim Glasfaserausbau aufzeigen. DSL bzw. Glasfasertarife sind gegenüber LTE Tarife deutlich überlegen. Ich habe Glasfaser und möchte diesen nicht missen.

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    Mein Beitrag sollte nur das Marketing beim Glasfaserausbau aufzeigen. DSL bzw. Glasfasertarife sind gegenüber LTE Tarife deutlich überlegen. Ich habe Glasfaser und möchte diesen nicht missen.


    Ist überlegen das stimmt schon. Nur haben wir halt noch keine Leitungen bisher. Und wir sind bundesweit nicht die Alleinigen. Deshalb verstehe ich die Providertaktik der Konkurrenz nicht. Und ich schaue täglich auf den Masten und kann ihn nicht nutzen. Traurig sowas. ;(

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    Habe gerade doch eine Adresse gefunden über die eine Buchung möglich ist.

    Das Haus steht Luftlinie in Sichtweite 200m entfernt.

    Wenn ich über diese Adresse buche (nach Absprache mit Besitzer) und den Router bei mir teste.

    Wäre dann ein Umzug zu meiner Adresse möglich?

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    Ich denke ein Umzug zu einer nicht verfügbaren Adresse klappt nicht. Was man aber testen könnte wäre die Adresse des Nachbarn und ob es dann bei dir geht. Wenn man ggf. innerhalb der Widerrufsfrist widerruft ist das Risiko ja gering. Alternativ nur einen Flextarif buchen und so monatlich kündigen können.

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    Habe gerade doch eine Adresse gefunden über die eine Buchung möglich ist.

    Das Haus steht Luftlinie in Sichtweite 200m entfernt.

    Wenn ich über diese Adresse buche (nach Absprache mit Besitzer) und den Router bei mir teste.

    Wäre dann ein Umzug zu meiner Adresse möglich?

    Guten Morgen tomcong ,


    die Nutzungsadresse kannst du angeben wie du willst. Du brauchst dafür nicht die Zustimmung des Eigentümers. Diese darf auch durchaus von deiner Meldeadresse abweichen. Wir kennen aber weiterhin den Grund nicht, warum deine Adresse nicht verfügbar ist. Gegebenenfalls strahlt der neue Mast, den du siehst rechnerisch nicht in deine Richtung oder ist gar nicht für die Einbuchung von Homespot-Tarifen registriert, weil die Sendeleistung nicht ausreicht o.ä. Es kann also sein, dass du bei Buchung auf einen ganz anderen Mast gebucht wirst und nicht ausreichend Datendurchsatz bei dir ankommt. Aber lass es gerne auf einen Versuch ankommen und widerrufe das Produkt sonst. Genau für solche Fälle ist das Widerrufsrecht ja da. Bei 200 m sehe ich da im ländlichen Sektor durchaus die Möglichkeit, dass es klappt. Versprechen kann ich dir hier aber nichts.


    Anschließend auf deine Adresse umzuziehen ist dann aber nicht möglich. Auch hier müssen wir zunächst die Verfügbarkeitsprüfung durchlaufen. Das ist technisch alles aneinander gekoppelt. Aber ein Betrieb abweichend der Meldeadresse ist wie oben beschrieben kein Problem.


    Viele Grüße

    Jonathan

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    Schönen guten Morgen Jonathan,

    na das hört sich doch gut an!

    Trial and error also.


    Aber, gibt es wirklich sowas wie einen geografischen Tarifregistrierungsbereich?


    Aktuell surfe ich mit dem Rechner per tethering übers Handy. Eingeloggt im besagten Masten.

    Ich kann die volle Leistung abrufen.

    D.h. die Technik auch für Homespot müßte ja vorhanden sein?


    Wenn es aber nun doch Unterschiede geben sollte frage ich mich warum und würde es aus Unternehmerischer Sicht

    für fragwürdig halten in der aktuell wirtschaftlichen Lage nicht um Kunden zu kämpfen.


    Ich melde mich, wie es nach der Buchung aussieht.

    Vielleicht für andere Kunden auch interessant.

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    Hallo tomcong ,


    du kannst unsere Homespot-Tarife in jedem LTE-fähigen Endgerät nutzen. Falls du mit der 5G Speed-Option das 5G-Netz nutzen möchtest, muss das Endgerät entsprechend 5G-fähig sein.

    Gruß Christian

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